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11Raiden
Guest
der erste teil war gut der 2te hats dann kaputt gemacht
religion ist nicht falsch da religion für jeden persönlich anders ist ..
So ist es! ^^
der erste teil war gut der 2te hats dann kaputt gemacht
religion ist nicht falsch da religion für jeden persönlich anders ist ..
Faulheit kann eine Tugend sein, wenn man sie richtig zu nutzen weissStimmt!
Ich möchte bei Ursache von Leid noch unbewußtes Handeln, Ego, Faulheit, Egoismus und Angst besonders erwähnen. ^^
Korrekt, aber die Diskussion kann helfen, andere Meinungen zu verstehen und kann somit zu einem positiven Einfluss auf die Teilnehmenden der Diskussion haben, sofern die Diskussion sachlich geführt wird. Ausserdem erweitert man seinen Wissenschatz, indem man sich Informationen über Religionen und Kulturen, die man eher weniger kennt, einverleibt.Das Thema Glaube, Gott, Kirche und alles was dazu gehört (egal welche Weltrelegion) ist eines das man endlos diskutieren kann, ohne letzendlich "die Antwort" zu finden.
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...Für einen skeptischen Menschen ist die Teekanne oder das pinke Einhorn so gut wie jedes andere imaginäre Konstrukt das ohne Beweise daher kommt!
....Glauben lebt man richtig in dem man weniger glaubt und mehr nach Beweisen fragt, sonst bleibt man dumm und ist auch leicht von dummen Argumenten überzeugt!
Soso...Faulheit kann eine Tugend sein, wenn man sie richtig zu nutzen weiss
Korrekt, aber die Diskussion kann helfen, andere Meinungen zu verstehen und kann somit zu einem positiven Einfluss auf die Teilnehmenden der Diskussion haben, sofern die Diskussion sachlich geführt wird. Ausserdem erweitert man seinen Wissenschatz, indem man sich Informationen über Religionen und Kulturen, die man eher weniger kennt, einverleibt.
Das Thema Glaube, Gott, Kirche und alles was dazu gehört (egal welche Weltrelegion) ist eines das man endlos diskutieren kann, ohne letzendlich "die Antwort" zu finden.
Das Problem mit der Teekannen Analogie ist nur das diese ein so triviales Objekt darstellt das sich all die religiösen Spinner sich gleich beleidigt fühlen werden ohne auch nur einen Gedanken zu daran zu verschwenden! Für einen skeptischen Menschen ist die Teekanne oder das pinke Einhorn so gut wie jedes andere imaginäre Konstrukt das ohne Beweise daher kommt!
Zum Glück gibs solche Menschen sonst würden wir immer noch auf einer flachen Erde vor Donner und Blitzen kauern und Zeus und Thor um Vergebung bitten!
Glauben lebt man richtig in dem man weniger glaubt und mehr nach Beweisen fragt, sonst bleibt man dumm und ist auch leicht von dummen Argumenten überzeugt!
Das eine Teekanne eine Umlaufbahn um einen Planeten ziehen soll macht für mich keinen Sinn.
Ich hab bisher noch keine anderen Lebewesen auf der Erde gesehen die auch nur Ansatzweise anfangen es dem Menschen gleich zu tun: seine Umgebung zu nutzen!
Richtigdefiniere bitte "die Antwort" es gibt zwei davon: 1. die allgemeingültige 2. die Antwort für sich selbst
Bei 1. geb ich dir Recht! Es gibt kein Patentrezept und da alles im ständigen wandel unterliegt, gibt es keine perfekte Antwort
Nr. 2 bin ich der Meinung, dass man sie durchaus für sich selbst finden kann! Aber nur wenn man sucht und hinterfragt.
...
Natürlich muß man Glauben hinterfragen! Wer nur blind in die Kirche rennt und die Bibel auswendig lernt und die Gebete ständig auswendig runter rattert, der wird nur gelenkt, aber der denkt nicht.
Genial die Affen!und genau das ist es. für mich macht gott, allah oder buddha keinen sinn ...
dann gehst du mit geschlossenen augen durch die welt. in brasilien gibts affen die nüsse während einer ampelrotphase auf die strasse legen, damit sie von den autos bei grün geknackt werden ... wenn wieder rot ist gehen sie hin und holen sich die essbaren teile.
ansonsten: http://de.wikipedia.org/wiki/Werkzeuggebrauch_bei_Tieren
jeder der denkt kriegt mit, dass es gott nicht gibt. und wer glaubt denkt nicht. genau da liegt der unterschied.
Die meisten Menschen sind noch nicht so frei, sich ein eigenes Weltbild zu machen, weil sie dann ja Ihren alten Glaube loslassen müssen und sich und Ihren Glauben sich der Wandlung unterzeihen muß.Aber wir tasten uns an die Warheit ran, deshalb werden diverse Bücher deren Namen ich hier nicht nennen will, aus Rücksicht an die Gläubigen hier, immer weniger wörtlich genommen sondern immer mehr in das Reich der Metaphern und Analogien verbannt! Woraus ich nur ableiten kann, das die Wahrheit nicht in diesen Büchern liegt, auch wenn die Mehrheit der Menscheit noch immer daran festhält!
Warum die Leute daraus trotzdem noch ihr Weltbild beziehen ist mir ein Rätsel, hab wir doch Texte die weitaus älter sind und fast die selben moralische Lehren bieten und wir in der Zeit dannach auch noch einige bessere dazu erfunden haben,wie die Abschaffung der Sklaverei, Universelle Menschenrechte, etc!
Man braucht keinen Gott um sich an eine gewisse Moralvorstellung zu halten, ein Blick in die Menschheitsgeschichte oder in andere Kulturen die diese Werte noch nicht haben, dafür aber andere reicht, um zu sehen was die Konsequenzen wären!Gefallen einem diese nicht hat man einen rationalen Grund, warum gewisse Verhaltensregeln einzuhalten und zu bevorzugen sind, ohne das man eine ultimative Instanz herauf beschwören muss, die alles sieht und einem nach dem Tod dafür ewig bestraft, vor allem wen ein Glaube an jene Entität auch noch mit Moralvorstellungen aus der Antike einher geht!
und genau das ist es. für mich macht gott, allah oder buddha keinen sinn ...
dann gehst du mit geschlossenen augen durch die welt. in brasilien gibts affen die nüsse während einer ampelrotphase auf die strasse legen, damit sie von den autos bei grün geknackt werden ... wenn wieder rot ist gehen sie hin und holen sich die essbaren teile.
ansonsten: http://de.wikipedia.org/wiki/Werkzeuggebrauch_bei_Tieren
jeder der denkt kriegt mit, dass es gott nicht gibt. und wer glaubt denkt nicht. genau da liegt der unterschied.
1.Aber wir tasten uns an die Warheit ran, deshalb werden diverse Bücher deren Namen ich hier nicht nennen will, aus Rücksicht an die Gläubigen hier, immer weniger wörtlich genommen sondern immer mehr in das Reich der Metaphern und Analogien verbannt! Woraus ich nur ableiten kann, das die Wahrheit nicht in diesen Büchern liegt, auch wenn die Mehrheit der Menscheit noch immer daran festhält!
2. Warum die Leute daraus trotzdem noch ihr Weltbild beziehen ist mir ein Rätsel, hab wir doch Texte die weitaus älter sind und fast die selben moralische Lehren bieten und wir in der Zeit dannach auch noch einige bessere dazu erfunden haben,wie die Abschaffung der Sklaverei, Universelle Menschenrechte, etc!
3.Man braucht keinen Gott um sich an eine gewisse Moralvorstellung zu halten, ein Blick in die Menschheitsgeschichte oder in andere Kulturen die diese Werte noch nicht haben, dafür aber andere reicht, um zu sehen was die Konsequenzen wären!Gefallen einem diese nicht hat man einen rationalen Grund, warum gewisse Verhaltensregeln einzuhalten und zu bevorzugen sind, ohne das man eine ultimative Instanz herauf beschwören muss, die alles sieht und einem nach dem Tod dafür ewig bestraft, vor allem wen ein Glaube an jene Entität auch noch mit Moralvorstellungen aus der Antike einher geht!
Warum kannst Du denn nicht akzeptieren, dass es Leute gibt, die für sich beschliessen, an einen Gott zu glauben, der sie durchs Leben führt, ihre Ängste nimmt für sie einen gewissen (ich weiss, Ihr werdet mich daran aufhängen, aber trotzdem schreibe ich es) "religiös-wissenschaftlichen" Ansatz für ihre Existenz und das Leben an und für sich gibt? Dem Gläubigen geht es in vielerlei Hinsicht besser, dadurch dass er glauben kann. Er muss sich mit gewissen Fragen nicht permanent auseinandersetzen, wie es der Atheist möglicherweise muss.Man braucht keinen Gott um sich an eine gewisse Moralvorstellung zu halten, ein Blick in die Menschheitsgeschichte oder in andere Kulturen die diese Werte noch nicht haben, dafür aber andere reicht, um zu sehen was die Konsequenzen wären!
Ich gehe mit geschlossenen Augen durch die Welt? Also bin ich ein "Ungläubiger" in den Augen eines streng wissenschaftlich-orientierten Menschen? *g* Ich sage und dazu stehe ich absolut:"Menschen haben einen höheren Sinn als nur dieses Leben". Und irgendwas wird uns wohl den Sinn gegeben haben. Und das nenn ich dann einfach für mich schlicht Gott! Nur weil ein Affe (der auch noch mit uns verwandt ist) sowas kann sind sie trotzdem noch nicht so weit wir. Es gab auch schon Menschenspezies die ausgestorben sind, weil sie unserer Entwicklung nicht standhalten konnten.
Was ist der Unterschied zwischen unserem Wissenstand und dem der Wissenschaftler im Mittelalter? Wir wissen mehr! Und wie sieht es aus zwischen uns und denen in 500 Jahren? Sie werden mehr wissen aber wir benehmen uns zur Zeit, als ob wir alles wüßten!
Natürlich muß man Glauben hinterfragen! Wer nur blind in die Kirche rennt und die Bibel auswendig lernt und die Gebete ständig auswendig runter rattert, der wird nur gelenkt, aber der denkt nicht.
Wozu brauchen wir einen Partner? Wozu brauchen wir Familie? Wozu brauchen wir Freunde? Wozu brauchen wir Vereine, Gesellschaften, etc? Damit wir uns besser fühlen. Wozu brauchen wir Gott? Damit wir uns besser fühlen. Recht simpel eigentlich, auch wenn ich genau weiss, dass die Antwort für Dich unbefriedigend erscheint.aber wozu brauchen wir gott?
Was hältst Du von der Aussage, dass ein Schöpfer, der "unkreiert" ist, einfach bereits schon immer existiert hat? Sich vorzustellen, dass es etwas schon immer gegeben hat ist genauso schwer wie sich die Unendlichkeit vorzustellen. Dennoch ist es denkbar "möglich".Die Annahme, dass Realität so komplex sei und die Gesetze die alles steuern so präzise kalibriert, dies kann nur das Werk eines Schöpfers sein, lässt ausser Acht, dass in dieser Hypothese jener Schöpfer sehr wohl unkreiert ist. Was für mich den Schluss zulässt, dass Gläubige sehr wohl an die Möglichkeit glauben, dass etwas existieren kann ohne erschaffen worden zu sein, sie schliessen dies nur für sich selber und unsere Realität aus!
Das ist der allgemein herrschende Gedanke in vielen Köpfen, dass Gott nur Stellvertreter für alles Negative sein soll. Das ist so aber "falsch". Klar kann Gott Sündenbock sein, genausogut kann aber auch Gott Ziel von Dankbarkeit sein, wenn es dem Gläubigen gut geht.edit: aber ich gestehe menschen die nicht selbst verantwortung für ihr leben übernehmen wollen schon zu, dass es einfacher ist gott dafür die schuld zu geben und sich dann besser zu fühlen ...
Wozu brauchen wir einen Partner? Wozu brauchen wir Familie? Wozu brauchen wir Freunde? Wozu brauchen wir Vereine, Gesellschaften, etc? Damit wir uns besser fühlen. Wozu brauchen wir Gott? Damit wir uns besser fühlen. Recht simpel eigentlich, auch wenn ich genau weiss, dass die Antwort für Dich unbefriedigend erscheint.
Was hältst Du von der Aussage, dass ein Schöpfer, der "unkreiert" ist, einfach bereits schon immer existiert hat? Sich vorzustellen, dass es etwas schon immer gegeben hat ist genauso schwer wie sich die Unendlichkeit vorzustellen. Dennoch ist es denkbar "möglich".