Wie viel Zeit bleit uns noch?

1. Jein, Nostradamus hat seine Texte nur so geschickt geschrieben, das man extrem viel hinein interpretieren kann.

2. Fallt bloss nicht auf das Bild und Gallileo-Unwissen herein, was man euch als angebliches "Wissen" verkauft in wirklichkeit aber nur der Unterhaltung dient !

1. Er sagte ja auch er habe sie veschlüsselt und es wird zu einem bestimmten Datum erst jemand entschlüsseln was allerdings noch in der Zukunft liegt. Wenn das so wäre, wärs ja auch kein Wunder warum da immer soviel Mist hineininterpretiert wird! Wobei man nicht vergessen darf: Gute Hellseher haben einen Trefferquote von höchstens 70-75 %! Der Rest ist immernoch änderbar!

2. Bevor ich mir das antue kauf ich mir lieber wieder das Yps-Heft....
 
2. Bevor ich mir das antue kauf ich mir lieber wieder das Yps-Heft....
Oh man....
yahoo.gif
YPS MIT GIMMICK!
yahoo.gif

...ich würd's SOFORT wieder kaufen!

Mir sind die Urzeitkrebse in Stadium 2 immer weggestorben...
sorry.gif
sorry.gif


Briefklammers Hypothese mit der "stärksten Rasse" fand ich genauso optimistisch/radikal-anthropozentrisch wie auch amüsant.
Beschissene Parasiten, die nichtmal eigene Zellen haben müssen reichen schon um die nochsostarke "Krone der Schöpfung" umzunieten...
Mal die Definition Rasse beiseite gelassen ist der Mensch doch denkbar unangepasst... allein schon die Witterung würde uns ohne Kleidung zu schaffen machen, geschweige denn dass der Mensch naturgegebene Stärken wie Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, wenigstens Instinkte, Fangzähne oder Krallen hätte...
 
13.1.3131 3 Uhr 1
Wenn das ein Freitag ist (Was man mit einer komplexen Formel ausrechnen kann die sau kompliziert ist), dann geht die Welt unter (Freitag der 13 und so^^).

Edit: Muss euch enttäuschen, is nur nen Dienstag...
 
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Oh man....
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YPS MIT GIMMICK!
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...ich würd's SOFORT wieder kaufen!

Mir sind die Urzeitkrebse in Stadium 2 immer weggestorben...
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Briefklammers Hypothese mit der "stärksten Rasse" fand ich genauso optimistisch/radikal-anthropozentrisch wie auch amüsant.
Beschissene Parasiten, die nichtmal eigene Zellen haben müssen reichen schon um die nochsostarke "Krone der Schöpfung" umzunieten...
Mal die Definition Rasse beiseite gelassen ist der Mensch doch denkbar unangepasst... allein schon die Witterung würde uns ohne Kleidung zu schaffen machen, geschweige denn dass der Mensch naturgegebene Stärken wie Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, wenigstens Instinkte, Fangzähne oder Krallen hätte...

Das aus dem Yps heft waren doch keine "urzeitkrebse" die wurden immer als Seamonkeys verkauft (damals zu meiner Zeit)
 
Bitte erläutern. "Einfach" sehe ich im Zusammenhang mit der Menschheit nicht.
Einfach in dem Sinne wenn jeder und auch die Menschheit aus den Fehlern der Vergangenheit lernt und das Verhalten ändert und alte Muster ablegt und losläßt.

Ich sag, es kann so einfach sein, aber das ist es nicht, weil alles noch zu sehr in der Vergangenheit und Lernmustern verstrickt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der heutigen Einstellung zirca 3 Jahre!
Noch nie war die Bereitschaft für einen Atomschlag so hoch wie heute! Zählt mal die Konfliktherde die es schon angedroht haben.

Sorry, aber in der ARD nennt man das glaub ich "Faktencheck". Den solltest du noch mal durchlaufen.


Thema:

Hier sind ja sehr viele sehr negativ und viele dabei die den Menschen als böse darstellen.

Klar, das Potenzial extrem ekelerregend böse Sachen zu machen steckt in der Menschheit. Aber fragt euch doch mal WARUM das so "böse" ist, und wer entscheidet was böse und schlecht ist? Das ist lediglich die Einschätzung der Menschen selber. Tiere die andere Tiere töten, aus welchen Gründen auch immer, die schämen sich dafür nicht, oder bedauern es. Der Mensch hat unglaublich schreckliche Dinge (nach seiner eigenen Auffassung) getan, aber auch unglaublich tolle, schöne Dinge...
Da gibt es so viel: Alle berühmten Künstler, Denker, Politiker, Musiker, Sportler, was auch immer. Und das der Mensch generell "böse" ist, stimmt nun mal nicht. Er hat lediglich das Potenzial alles zu sein. Und insofern ist der Mensch die Krone der Schöpfung, natürlich wieder nach unserer eigenen Auffassung, es gibt nur niemanden abgesehen von den Menschen, der solch eine Aussage bestreiten/abstreiten könnte, es geht also irgendwie um die Fähigkeit, die Macht so zu denken wie wir es können.

Und wegen dem "selbst kleine Bakterien können uns, die starke Menschheit, locker ausrotten", was soll man dazu sagen. So ist die Natur nun mal ausgelegt, der Mensch ist unglaublich stark, kann unglaubliche Macht auf andere Teile der Natur ausüben, aber halt nicht auf alle, jedenfalls nicht immer und 100%ig. Die Funktion dieser Viren/Bakterien wasauchimmer mag genau das sein: Organismen wie uns ausschalten, nun, das heisst aber nicht, dass die Menschheit in Wirklichkeit total schwach oder labil ist. Ist sie nicht, es gibt bewiesenermaßen keine machtvollere Art (oder Rasse oder wieauchimmer).


Bezüglich dem Zeitpunkt wo wir alle sterben - ich persönlich hab weniger Angst vor der total Zerstörung, als vor dem Absturz unserer Gesellschaft und Zivilisation. Wegen genau den genannten Gründen: Krieg, Umwelt- und Naturkatastrophen etc.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
..Klar, das Potenzial extrem ekelerregend böse Sachen zu machen steckt in der Menschheit. Aber fragt euch doch mal WARUM das so "böse" ist, und wer entscheidet was böse und schlecht ist? Das ist lediglich die Einschätzung der Menschen selber. Tiere die andere Tiere töten, aus welchen Gründen auch immer, die schämen sich dafür nicht, oder bedauern es. Der Mensch hat unglaublich schreckliche Dinge (nach seiner eigenen Auffassung) getan, aber auch unglaublich tolle, schöne Dinge...
Da gibt es so viel: Alle berühmten Künstler, Denker, Politiker, Musiker, Sportler, was auch immer. Und das der Mensch generell "böse" ist, stimmt nun mal nicht. Er hat lediglich das Potenzial alles zu sein. Und insofern ist der Mensch die Krone der Schöpfung, natürlich wieder nach unserer eigenen Auffassung, es gibt nur niemanden abgesehen von den Menschen, der solch eine Aussage bestreiten/abstreiten könnte, es geht also irgendwie um die Fähigkeit, die Macht so zu denken wie wir es können.
Und wegen dem "selbst kleine Bakterien können uns, die starke Menschheit, locker ausrotten", was soll man dazu sagen. So ist die Natur nun mal ausgelegt, der Mensch ist unglaublich stark, kann unglaubliche Macht auf andere Teile der Natur ausüben, aber halt nicht auf alle, jedenfalls nicht immer und 100%ig. Die Funktion dieser Viren/Bakterien wasauchimmer mag genau das sein: Organismen wie uns ausschalten, nun, das heisst aber nicht, dass die Menschheit in Wirklichkeit total schwach oder labil ist. Ist sie nicht, es gibt bewiesenermaßen keine machtvollere Art (oder Rasse oder wieauchimmer).
Bezüglich dem Zeitpunkt wo wir alle sterben - ich persönlich hab weniger Angst vor der total Zerstörung, als vor dem Absturz unserer Gesellschaft und Zivilisation. Wegen genau den genannten Gründen: Krieg, Umwelt- und Naturkatastrophen etc.
Die Menschen entscheiden und urteilen. Das ist klar.
Doch für mich viel wichtiger ist nicht das Urteil sondern das warum!
Warum machen manche Menschen sowas?
Was ist ihre Motivation?
Die 2 gefallen Türme in Amerika sind für mich auch symbolisch zu sehen.
Und zwar auf eine Schachbrett, wo Gott bzw. eher wir Menschen gegen uns selbst Schach spielen.
Wir alle müssen uns germeinsam entscheiden, welche Seite gewinnen soll.

Und zwar das unbewußte, unser Instinkte und Triebe oder unser Bewußtsein, welches zum Wohl Aller eingesetzt wird.
Wohlwollend zu uns selbst, unseren Mitmenschen, wie Nachbarn, Arbeitskolleggen etc. und unser gesamte Umwelt und Natur, sowie der Erde und allem Leben.

Das Du mal etwas positives schreibst ehrt Dich, weil die meisten in einem negativen Denken, Fühlen und Sichtweise der Welt verhaftet sind.
Das Du als Mensch Dich darüber erheben konntest, das gibt Hoffnung für die anderen Menschen, die noch mehr in Ihren eigene Muster und Verhaltensweisen verstrickt sind.

Zu dem Thema Mensch= Krone der Schöpfung:
Der Mensch scheint die Krone der Schöpfung auf diesem Planeten momentan zu sein.
Es ist eine immense Verantwortung der wir uns da zu stellen haben.
Uns selbst gegenüber, unser Mitmenschen, der Umwelt, der Natur, dem Planeten Erde und allem Leben gegenüber.
Auf das wir dieser Verantwortung gerecht werden!
smile.gif

Der Mars zeigt mir, das Leben auch ein Schachspiel gegen sich selbst verlieren kann.
sad.gif


Thema Bakterien und Menschen:
Ich für meinen Teil stelle mir immer die Frage warum werden diese Menschen krank und nicht andere?
Das Imunsystem wird durch den Körper, der Seele und den Geist gestärkt, also sollte man auf allen Ebenen eine positive Sichtweise und lebenserhaltende Maßnahmen, wie Gefühle, Taten, Handlungen und bewußte geistige Ausrichtung haben.
Die meisten Menschen wissen gar nicht was allumfaßend und vollkommen für sie bedeutet, weil sie noch nicht das Bewußtsein dafür haben.

Thema Angst:
Angst frißt Seele auf.
Angst ist das Gegenteil von Vertrauen.
Vertrauen in sich selbst, in das Leben, in seine Umwelt, in seine Mitmenschen.
Es gilt in erster Linie jeder für sich selbst Selbstliebe, Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein auf allen Ebenen vollständig auszubilden, damit hat jeder einzelne genug zu tun. ^^

Wenn man an einem Leben nach dem Tode glauben mag und kann, so verliert der Tod dadurch seinen Schrecken, sondern man kann ihn als Teil eines Zyklus annehmen.
Der Name, das Materielle und vieles andere mehr verschwindet.
Das ich bildet sich neu in neuem Leben mit seiner Anlage, die er in vorangegangen Leben mitgebracht hat (Induvidualität).
Sie wird von den Genen seiner Eltern und seiner Umwelt, sowie Erziehung und seinem Umgang mit allen geprägt, daraus entsteht neues Leben mit latenten Fähigkeiten und Talenten, sowie Intuition und Ahnungen.

Wenn man dem folgt und sich selbst treu bleibt, dann wird ein Leben gelingen und man hat den Himmel auf Erden!
smile.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach die Menschheit wird es noch lange geben und die Welt wird auch nich 2012 oder 3000 irgend was untergehen
aus dem ganz einfachen Grund wir sind die stärkste(bis jetz bekannte Rasse) die es gibt
In ein paar Jahren werden wir Raumschiffe/Raketen bauen können die ganze ''Menschenmassen'' ins Weltall bringen und auf irgend einem Planeten werden dann

Menschen:
Sind extrem anfällig für Mängel in der Versorgung (eine Woche kein Wasser und du bist tot)
Können nur in sehr geringen Temperaturgrenzen überleben. (grob gesagt zwischen -40 und +60°C)
Sind vergleichsweise anfällig für Krankheiten. (im Gegensatz zu Insekten z.B.)
Haben Nachwuchs, der alleine erst nach etwa 5-7 Jahren lebensfähig ist.
Haben keinerlei natürlichen Schutz gegen Wetter, Umwelteinflüsse oder Fressfeinde.
Sind vergleichsweise langsam und unausdauernd.
Haben nahezu keinen Selbsterhaltungstrieb, was die eigene Spezies angeht.


Menschen die stärkste Rasse? Blödsinn, Menschen sind Weicheier!

Gib einer Kakerlake oder einer Ratte etwas mehr Hirn und voilá da hast du eine Rasse, die es bis zum Ende schaffen wird.
 
Die Menschen entscheiden und urteilen. Das ist klar.
Doch für mich viel wichtiger ist nicht das Urteil sondern das warum!
Warum machen manche Menschen sowas?
Was ist ihre Motivation?
Die 2 gefallen Türme in Amerika sind für mich auch symbolisch zu sehen.
Und zwar auf eine Schachbrett, wo Gott bzw. eher wir Menschen gegen uns selbst Schach spielen.
Wir alle müssen uns germeinsam entscheiden, welche Seite gewinnen soll.

Und zwar das unbewußte, unser Instinkte und Triebe oder unser Bewußtsein, welches zum Wohl aller eingesetzt wird.
Wohlwollend zu uns selbst, unseren Mitmenschen, wie Nachbarn, Arbeitskolleggen etc. und unser gesamte Umwelt und Natur, soiwe der Erde und allem Leben.

Das Du mal etwas positives schreibst ehrt Dich, weil die meisten in einem negativen Denken, Fühlen und Sichtweise der Welt verhaftet sind.
Das Du als Mensch Dich darüber erheben konntest, das gibt Hoffn ung üfr die anderen Menschen, die noch mehr in Ihren eigene Muster und Verhaltensweisen verstrickt sind.

Zu dem Thema Mensch= Krone der Schöpfung:
Der Mensch scheint die Krone der Schöpfung auf diesem Planeten momentan zu sein.
Es ist eine immense Verantwortung der wir uns da zu stellen haben.
Uns selbst gegenüber, unser Mitmenschen, der Umwelt, der Natur, dem Planeten Erde und allem Leben gegenüber.
Auf das wir dieser Verantwortung gerecht werden!
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Der Mars zeigt mir, das Leben auch ein Schachspiel gegen sich selbst verleiren kann.
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Thema Bakterien und Menschen:
Ich für meinen teil stelle mir immer die Frage warum werden diese Menschen krank und nicht andere?
Das Imunsystem wird durch den Körper, der Seele und den geist gestärkt, also sollte man auf allen Ebenen eine positive Sichtweise und lebenserhaltende Maßnahmen, wie Gefühle, Taten, Handlungen und bewußte geistige Aurichtung haben.
Die meisten Menschen wissen gar nicht was das allumfaßend und vollkommen für sie bedeutet, weil sie noch nicht das Bewußtsein dafür haben.

Thema Angst:
Angst frißt Seel auf.
Angst ist das Gegenteil von Vertrauen.
Vertrauen in sich selbst, in das Leben, in seine Umwelt, in seine Mitmenschen.
Es gilt in erster Linie jeder für sich selbst Selbstliebe, Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein auf allen Ebenen vollständig auszubilden, damit hat jeder einzelne genug zu tun. ^^

Wenn man an einem Leben nach dem Tode glauben mag und kann, so verliert der Tod dadurch seinen Schrecken, sondern man kann ihn als Teil eines Zyklus annehmen.
Der Name, das Materielle und vieles andere mehr verschwindet.
Das ich bildet sich neu in neuem Leben mit seiner Anlage, die er in vorangegangen Leben mitgebracht hat (Induvidualität).
Sie wird von den Genen siener Eltern und seiner Umwelt, sowie Erziehung und seinem Umgang mit allen geprägt, daraus entsteht neues Leben mit latenten Fähigkeiten und Talenten, sowie Intuition und Ahnungen.

Wenn man dem folgt und sich selbst treu bleibt, dann wird ein Leben gelingen und man hat den Himmel auf Erden!
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Netter Post, ich stimme dir eigentlich in allem zu.
Auch wenn du am Ende sehr spirituell geworden bist
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Leider ist diese Art "Pessimismus" meiner Meinung nach auf die ganze moderne Welt zurückzuführen. Die ganzen Entscheidungen, Optionen und Wahlmöglichkeiten die man im Leben hat, machen es einem eigentlich nur schwerer und komplizierter. Am glücklichsten ist man wohl am Ende doch noch in einem einfachen Leben.
Was meinstest du genau mit dem Mars?



Menschen:
Sind extrem anfällig für Mängel in der Versorgung (eine Woche kein Wasser und du bist tot)
Können nur in sehr geringen Temperaturgrenzen überleben. (grob gesagt zwischen -40 und +60°C)
Sind vergleichsweise anfällig für Krankheiten. (im Gegensatz zu Insekten z.B.)
Haben Nachwuchs, der alleine erst nach etwa 5-7 Jahren lebensfähig ist.
Haben keinerlei natürlichen Schutz gegen Wetter, Umwelteinflüsse oder Fressfeinde.
Sind vergleichsweise langsam und unausdauernd.
Haben nahezu keinen Selbsterhaltungstrieb, was die eigene Spezies angeht.
Menschen die stärkste Rasse? Blödsinn, Menschen sind Weicheier!
Gib einer Kakerlake oder einer Ratte etwas mehr Hirn und voilá da hast du eine Rasse, die es bis zum Ende schaffen wird.

Menschen sind die anpassungsfähigsten Geschöpfe dieses Planeten, auch gegen die Kakerlake, denn die kann nicht denken, keine Entscheidungen treffen.
Wenn das mit dem Wetterschutz, Nachwuchs etc. alles so stimmen würde, dann gäbe es uns wohl nicht mehr. Aber der Fakt, dass es uns gibt, und dass wir es geschafft haben die Natur so stark zu dominieren (ganz gleich ob man das jetzt gut oder schlecht findet) beweist, dass wir eben keine Weicheier sind. (Und ja, Naturkatastrophen kann der Mensch (noch) nicht kontrollieren).

Der Mensch hat wohl den stärksten Selbsterhaltungstrieb den es gibt!! Versuch mal die Luft anzuhalten bis du tot bsit, das ist wohl das einfachste Beispiel. Und Dinge wie Depressionen sind ja vergleichsweise kleine Phänomene (über deren Ursprung man sich wohl auch streiten kann)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Menschen sind die anpassungsfähigsten Geschöpfe dieses Planeten, auch gegen die Kakerlake, denn die kann nicht denken, keine Entscheidungen treffen.
Wenn das mit dem Wetterschutz, Nachwuchs etc. alles so stimmen würde, dann gäbe es uns wohl nicht mehr. Aber der Fakt, dass es uns gibt, und dass wir es geschafft haben die Natur so stark zu dominieren (ganz gleich ob man das jetzt gut oder schlecht findet) beweist, dass wir eben keine Weicheier sind. (Und ja, Naturkatastrophen kann der Mensch (noch) nicht kontrollieren).

Der Mensch hat wohl den stärksten Selbsterhaltungstrieb den es gibt!! Versuch mal die Luft anzuhalten bis du tot bsit, das ist wohl das einfachste Beispiel. Und Dinge wie Depressionen sind ja vergleichsweise kleine Phänomene (über deren Ursprung man sich wohl auch streiten kann)

1. Das Luftanhalten hat NICHTS mit Selbsterhaltungstrieb zu tun... bevor wir sterben werden wir Ohnmächtig und fangen automatisch wieder an zu atmen... das hat nichts mit Trieben zu tun sondern schlicht und ergreifend damit, dass unser Gehirn nicht genug Sauerstoff bekommt um höhere Funktionen aufrecht zu erhalten

2. Menschen sind Weicheier^10 und wir können absolut garnichts mehr... das einzige was uns noch am Leben und an der Macht hält (und das eigentlich schon immer) sind unsere Werkzeuge... versuch mal ne Gruppe Stadtmenschen ohne Kleidung, Essen etc. in einem tiefen nicht kartographierten Wald abzuladen... die halten nichtmal ne Woche aus!
Das einzige was uns erfolgreich macht ist die Fähigkeit komplexere Werkzeuge zu nutzen und sonst nichts...
 
1. Das Luftanhalten hat NICHTS mit Selbsterhaltungstrieb zu tun... bevor wir sterben werden wir Ohnmächtig und fangen automatisch wieder an zu atmen... das hat nichts mit Trieben zu tun sondern schlicht und ergreifend damit, dass unser Gehirn nicht genug Sauerstoff bekommt um höhere Funktionen aufrecht zu erhalten

Hast du dich schonmal so in Ohnmacht versetzt? Dieser Reflex ist sehr wohl ein Teil des Selbsterhaltungstriebs, auch ohne Ohnmacht könntest du dich so nicht einfach umbringen!

2. Menschen sind Weicheier^10 und wir können absolut garnichts mehr... das einzige was uns noch am Leben und an der Macht hält (und das eigentlich schon immer) sind unsere Werkzeuge... versuch mal ne Gruppe Stadtmenschen ohne Kleidung, Essen etc. in einem tiefen nicht kartographierten Wald abzuladen... die halten nichtmal ne Woche aus!
Das einzige was uns erfolgreich macht ist die Fähigkeit komplexere Werkzeuge zu nutzen und sonst nichts...

Ist doch völlig egal wie sich die Mittel unseres Überlebens verändert haben, oder? War es in der Steinzeit vllt. noch eher das Körperliche, ist es heute halt eher das technische. Aber selbst damals hatte man schon Werkzeuge. Das war schon immer die Stärke der Menschen.
 
Naja,
nach Hajo Banzhaf (Astrologe) befinden wir uns in dem Jahrtausend des Wassermannzeitalters.
Ich geh sogar einen Schritt weiter und würde jeder Region auf dem Planeten eine Energie zuordnen wollen, welche sich aus den Sternzeichen ableitet.
Nö, wir befinden uns im Zeitalter des Fischezeichens (die cristen und ihr altes geheimes symbol
tongue.gif
)

Die Menschen dort unten können nix für die Schwingung, dir dort vorherrscht uns sie beeinflußt.
Das hat nix mit Schwingungen zu tun. Die Menschen da unten (So wie wir Alle) werden von Politik, Wirtschaft und Relegion manipuliert, womit wir auch schon beim der eigentlichen Wurzel des Übels wären.

Ich denke die Menschheit wird überleben solange es auf diesem Planeten noch ne Ecke gibt die es Ihr ermöglicht.

Nimm Dir mal bissel Zeit und sieh Dir bitte das an:
Zeitgeist
Tu mir den Gefallen
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Lass Dich nicht in deinem Glauben erschüttern. Ich halte mich selbst auch für Gläubig, aber mit all den Kirchen dieser Welt hat das nix zu tun.
 
Menschen sind die anpassungsfähigsten Geschöpfe dieses Planeten,

Das sind sie rein unter biologischen und evolutionären Gesichtspunkten betrachtet sicher nicht.

auch gegen die Kakerlake, denn die kann nicht denken, keine Entscheidungen treffen.
Genau das ist der Punkt, Das sichert das Überleben der Spezies Kakerlake.



Menschen sind sicher die intelligenteste Spezies auf diesem Planeten (nach den Delfinen und den Mäusen
rolleyes.gif
), aber rein aus evolutionärer Sicht ist die Menschheit ein Fehlgriff, weil sie ihren eigenen Lebensraum zerstört. Das ist wider jegliche Logik und Vernunft.
Der Mensch wird auch nicht in der Lage sein, den Planeten zu zerstören, er wird ihn schlimmstenfalls für seine eigene Art unbewohnbar machen.

Es gibt seit ein paar Milliarden Jahren Leben auf dem Planeten Erde. Menschen gibt es (mit sehr viel gutem Willen) seit ein oder zwei Millionen Jahren. Das ist ein so lächerlich kleiner Zeitraum, dass, wenn die Menschheit heute ausstürbe, sie von nachfolgenden Kulturen in ein paar hundert Millionen Jahren nicht als erwähnenswert angesehen werden würde.
 
Netter Post, ich stimme dir eigentlich in allem zu.
Auch wenn du am Ende sehr spirituell geworden bist
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Leider ist diese Art "Pessimismus" meiner Meinung nach auf die ganze moderne Welt zurückzuführen. Die ganzen Entscheidungen, Optionen und Wahlmöglichkeiten die man im Leben hat, machen es einem eigentlich nur schwerer und komplizierter. Am glücklichsten ist man wohl am Ende doch noch in einem einfachen Leben.
Was meinstest du genau mit dem Mars?
Menschen sind die anpassungsfähigsten Geschöpfe dieses Planeten, auch gegen die Kakerlake, denn die kann nicht denken, keine Entscheidungen treffen.
Wenn das mit dem Wetterschutz, Nachwuchs etc. alles so stimmen würde, dann gäbe es uns wohl nicht mehr. Aber der Fakt, dass es uns gibt, und dass wir es geschafft haben die Natur so stark zu dominieren (ganz gleich ob man das jetzt gut oder schlecht findet) beweist, dass wir eben keine Weicheier sind. (Und ja, Naturkatastrophen kann der Mensch (noch) nicht kontrollieren).
Der Mensch hat wohl den stärksten Selbsterhaltungstrieb den es gibt!! Versuch mal die Luft anzuhalten bis du tot bsit, das ist wohl das einfachste Beispiel. Und Dinge wie Depressionen sind ja vergleichsweise kleine Phänomene (über deren Ursprung man sich wohl auch streiten kann)

Danke für die Blumen!
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Ich kann mir vorstellen, das der Mars bewohnt war (unsere Vorfahren?), weil es ist Wasser vorhanden.
Die dort lebende Spezies hat es aber geschafft, das es dort lebensunwirtliche Zustände herrschen.

Wenn das wahr sein sollte (momentan ist das meine abstruse Vermutung), dann kann diese Information, wenn sie der Menschheit mit Fakten zugänglich gemacht werden unser Bewußtsein verändern und uns alle wandeln, in unser Umweltbewußtsein, weil wir sicherlich keinen Planten in die Grütze setzen wollen, wenn wir wissen, das das schon in unserer unmittelbaren Nachbarschaft geschehen ist. ^^

Wir sind anpassungsfähig. Wir können Werkzeug benutzen und uns auf klimatische Veränderungen am besten in einen gewissen Grad einstellen. Wir haben den Planeten am bis in fast alle Ecken besiedelt.

Ratten, Insekten etc. haben den Vorteil, das sie schneller überlebensfähige Jungtiere bekommen, deswegen kann sich bei ihnen z.B. die Folgen einer Atomexplosionen am schnellesten rauswachsen und sie werden das sicherlich überleben und ggf. schneller imun werden.

Alles Leben hat in meinen Augen einen starken Selbsterhaltungstrieb, sonst macht die Erschaffung dieses Lebens keinen Sinn. ^^

2. Menschen sind Weicheier^10 und wir können absolut garnichts mehr... das einzige was uns noch am Leben und an der Macht hält (und das eigentlich schon immer) sind unsere Werkzeuge... versuch mal ne Gruppe Stadtmenschen ohne Kleidung, Essen etc. in einem tiefen nicht kartographierten Wald abzuladen... die halten nichtmal ne Woche aus!
Das einzige was uns erfolgreich macht ist die Fähigkeit komplexere Werkzeuge zu nutzen und sonst nichts...
Die meisten Menschen sind durch die Technik und die vorhandenene Lebensmittel zum Teil degeneriert, ohne Frage. ^^

Nö, wir befinden uns im Zeitalter des Fischezeichens (die cristen und ihr altes geheimes symbol
tongue.gif
)
Das hat nix mit Schwingungen zu tun. Die Menschen da unten (So wie wir Alle) werden von Politik, Wirtschaft und Relegion manipuliert, womit wir auch schon beim der eigentlichen Wurzel des Übels wären.
Ich denke die Menschheit wird überleben solange es auf diesem Planeten noch ne Ecke gibt die es Ihr ermöglicht.
Nimm Dir mal bissel Zeit und sieh Dir bitte das an:
Zeitgeist
Tu mir den Gefallen
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Lass Dich nicht in deinem Glauben erschüttern. Ich halte mich selbst auch für Gläubig, aber mit all den Kirchen dieser Welt hat das nix zu tun.
Seit dem Jahr 2000 sind wir im Wassermannzeitalter. ^^
(bis 1999 hast Du recht)
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Die Frage ist, warum sind die Menschen da unten, die Politik, die Wirtschaft und die Relegion jetzt dort so?
Und da kommt wieder für mich die vorherschende Schwingung zutage.
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Das schau ich mir heute zu Hause an, weil mein Arbeits-Pc ist grottig lahm.
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Der Film wird nach meinem Wissen sehr strittig gesehen, aber ich mache mich gerne selbst ein Bild.
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Ich halte mich auch für gläubig, aber an den Gott der Bibel kann ich nicht glauben mit allen Dogmen etc., vor allem sieht man an der Kirche und dem alten und neuem Testament, das Glauben sich wandelt und mir ist die Kirche zu starr und unterliegt zuwenig den Wandlungen und Erkenntnisse und Weisheiten der heutigen Zeit und damit meine ich nicht Technik oder Wissenschaft. ^^

1. Das sind sie rein unter biologischen und evolutionären Gesichtspunkten betrachtet sicher nicht.
Genau das ist der Punkt, Das sichert das Überleben der Spezies Kakerlake.
2. Menschen sind sicher die intelligenteste Spezies auf diesem Planeten (nach den Delfinen und den Mäusen
rolleyes.gif
), aber rein aus evolutionärer Sicht ist die Menschheit ein Fehlgriff, weil sie ihren eigenen Lebensraum zerstört. Das ist wider jegliche Logik und Vernunft.
3. Der Mensch wird auch nicht in der Lage sein, den Planeten zu zerstören, er wird ihn schlimmstenfalls für seine eigene Art unbewohnbar machen.
4. Es gibt seit ein paar Milliarden Jahren Leben auf dem Planeten Erde. Menschen gibt es (mit sehr viel gutem Willen) seit ein oder zwei Millionen Jahren. Das ist ein so lächerlich kleiner Zeitraum, dass, wenn die Menschheit heute ausstürbe, sie von nachfolgenden Kulturen in ein paar hundert Millionen Jahren nicht als erwähnenswert angesehen werden würde.
1. Siehe in den text weiter oben.
2. Das stimmt und ist eine bedrohliche Gefahr, der wir uns alle bewußt machen müssen und einen anderen Umgang mit der Natur, allem Leben, der Erde, dem Planeten und unserer gesamten Umwelt pflegen müssen! ^^
3. Da bin ich mir nicht so sicher!
Eine grüne Lunge haben leider die Römer unbewußt Ihrer Kornkammer in Afrika geopfert.
Die andere grüne Lunge in Südamerika zerstören wir grade mit Fastfood-Essen, weil dort die Rinder leben und für sie größtenteils die Bäume gefällt werden und großes Landstriche in Größe von Ländern in Europa gerodet werden!
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4. Das stimmt und grade deswegen und wegen unserem Fähigkeiten, unser Bewußtsein, unseren Geist, unseren Intelekt und unsere Gefühle und Emotionen und unseren Körper und für unsere Nachkommen und allen Lebens und Sein, sowie dem Planeten, der Erde sind wir IN DER PFLICHT VERANTWORTUNG FÜR UNSERE TATEN ZU ÜBERNEHMEN UND UNSER VERHALTEN ZUM HÖCHSTEN WOHLE ALLER ZU ÄNDERN!!!

Ja ich glaube an Wunder und habe schon welche, in meinem Augen erlebt.
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Zuletzt bearbeitet:
Das sind sie rein unter biologischen und evolutionären Gesichtspunkten betrachtet sicher nicht.

Man kann den Menschen aber leider nicht mehr nur rein biologisch und evolutionär betrachten

Einen Menschen zu betrachten und zu sagen ohne Werkzeug und Kleidung ist er schwach, ist so wie einem Stachelschwein die Stacheln auszureissen und zu behaupten ohne Stachel sei es nackt.

Die Stacheln gehören dazu wie zum Menschen die Kleidung und Werkzeug. Es gibt keinen Grund warum wir darauf verzichten sollte, erst recht bei einer Katastrophe wie einem Atomschlag.

Ein Weltweiter Atomschlag wird bestimmt einen grossteil der Menschen vernichten. Aber wohl kaum so viele das wir uns nicht doch wieder hochrappeln. Sicher wird es ne Zeit gehen bis wir auch nur annähernd die heutige Bevölkerungszahl erreichen. Aber uns KOMPLETT auszurotten dürfte echt schwer werden. Da dürften diverse andere Rassen vorher das Zeitliche segnen.

Genau das ist der Punkt, Das sichert das Überleben der Spezies Kakerlake.

Jap und unser Ueberleben sichert unsere Möglichkeit zu Denken.


Der Mensch wird auch nicht in der Lage sein, den Planeten zu zerstören, er wird ihn schlimmstenfalls für seine eigene Art unbewohnbar machen.

Das wird echt sehr sehr schwer.

mfG René
 
Es sind im Laufe der letzten Jahrmilliarden schon einige vielversprechende Arten ausgestorben, warum nicht auch der Mensch?
Ich rede ja nicht davon, was in den nächsten paar tausend oder auch Millionen Jahren passiert.
Wenn man Artenentstehung und –sterben betrachtet muss man in größeren Zeiträumen denken.
Wären die Dinosaurier nicht wegen eines Meteoriteneinschlages (?) ausgestorben, hätte es die Menschheit vielleicht nie gegeben. Dinosaurier hätten eventuell auch ein Denken entwickelt und würden Städte bauen und zum Mond fliegen.
Es hat im Laufe der Erdgeschichte mehrere Katastrophen gegeben, die nahezu das gesamte Leben auf dem Planeten vernichtet haben. Und es haben sich immer neue Arten entwickelt.
Der Mensch sieht sich selbst als „Krone der Schöpfung“ und kann sich den Planeten Erde ohne seine Anwesenheit nicht vorstellen. Diese ist jedoch für die Natur und die Evolution absolut belanglos – im Gegenteil, ich persönlich bin der Meinung, dass diese Welt ohne die Spezies Mensch eine bessere wäre.

Um mal einen Vergleich zu verwenden:
Es gibt immer wieder Leute, die in WoW Foren posten, dass sie aufhören zu spielen. Diese Menschen denken, wenn sie das tun, wird das Spiel nicht mehr so sein wie früher. Das ist natürlich absoluter Blödsinn.
Ähnlich ist es mit der Existenz der Menschen. Wenn es keine mehr gibt, wird sich die Erde weiter um die Sonne drehen und das Weltall wird weiter existieren.
Und wer kann sagen, ob es nicht in einigen hundert Millionen Jahren Kakerlakenstädte mit Farbfernsehen, Fast-Food Restaurants und gesetzlichen Krankenversicherungen gibt?
 
Es sind im Laufe der letzten Jahrmilliarden schon einige vielversprechende Arten ausgestorben, warum nicht auch der Mensch?
Ich rede ja nicht davon, was in den nächsten paar tausend oder auch Millionen Jahren passiert.
Wenn man Artenentstehung und –sterben betrachtet muss man in größeren Zeiträumen denken.
Wären die Dinosaurier nicht wegen eines Meteoriteneinschlages (?) ausgestorben, hätte es die Menschheit vielleicht nie gegeben. Dinosaurier hätten eventuell auch ein Denken entwickelt und würden Städte bauen und zum Mond fliegen.
Es hat im Laufe der Erdgeschichte mehrere Katastrophen gegeben, die nahezu das gesamte Leben auf dem Planeten vernichtet haben. Und es haben sich immer neue Arten entwickelt.
Der Mensch sieht sich selbst als „Krone der Schöpfung" und kann sich den Planeten Erde ohne seine Anwesenheit nicht vorstellen. Diese ist jedoch für die Natur und die Evolution absolut belanglos – im Gegenteil, ich persönlich bin der Meinung, dass diese Welt ohne die Spezies Mensch eine bessere wäre.

Um mal einen Vergleich zu verwenden:
Es gibt immer wieder Leute, die in WoW Foren posten, dass sie aufhören zu spielen. Diese Menschen denken, wenn sie das tun, wird das Spiel nicht mehr so sein wie früher. Das ist natürlich absoluter Blödsinn.
Ähnlich ist es mit der Existenz der Menschen. Wenn es keine mehr gibt, wird sich die Erde weiter um die Sonne drehen und das Weltall wird weiter existieren.
Und wer kann sagen, ob es nicht in einigen hundert Millionen Jahren Kakerlakenstädte mit Farbfernsehen, Fast-Food Restaurants und gesetzlichen Krankenversicherungen gibt?


Das ist doch absoluter Blödsin!
Natürlich hört alles auf zu existieren wen es die menschheit nicht mehr gibt, das ist genauso wie wen ich die Augen zu mache dan siehst du mich nicht mehr.
Ganz einfach wen ich die welt nicht mit meinen sinnen wahrnehmen kan dan gibt es sie auch nicht
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