Bericht über Wow und Computerspielsucht vom 14.03.09 auf Spiegel online

Christian Pfeiffer soll sich verpissen mit seiner miesen Sekte.
jester.gif
 
Es zeigte sich, dass Jugendliche heute deutlich länger am Rechner sitzen als noch im Jahr 2005. Hatten Jungen sich damals an Schultagen noch im Schnitt 91 Minuten lang mit solchen Spiele die Zeit vertrieben, waren es bei der aktuellen Befragung 130 Minuten. An Wochenendtagen stieg die Zahl von 140 auf 167 Minuten.

Die Spielzeiten liegen bei Mädchen deutlich niedriger. Dennoch kam es auch hier fast zu einer Verdreifachung an den Schultagen und zu einer Verdoppelung an den Wochenenden. Fast jeder sechste Junge spielt am Tag sogar länger als viereinhalb Stunden. Das KFN hatte bundesweit 44.610 Jugendliche im Alter von 15 Jahren zu ihrem Umgang mit Computerspielen befragt.

Selbstverständlich gibt es sicher genug Jugendliche und auch Erwachsene, die spielsüchtig sind. Jedoch halte ich von derartig verallgemeinernden Studien nicht viel. Die Aussage, jeder sechste Junge spielt länger als viereinhalb Stunden in Verbindung mit dem ermittelten Durchschnittswert sagt schließlich auch, dass es massenhaft Jungen gibt, die nur eine Stunde spielen. Sich einen Durchschnitt zu basteln und den dann mit einer Handvoll Süchtigen zusammen zu packen, um dann Computerspiele als gefährlich und böse bezeichnen zu können, halte ich für ziemlich dämlich, weil es doch sehr allgemein gehalten ist und rein gar nichts über die einzelnen Personen aussagt.

Ein Anstieg von 140 auf 167 Minuten innerhalb von 4 Jahren ist meiner Meinung nach auch nicht wirklich das Papier wert, auf dem diese Feststellung gedruckt wurde. 27 Minuten .. doch so viel. Bei Mädchen eine Verdreifachung, das ist ja alarmierend! *g* ... Haben die sich schon mal Gedanken darüber gemacht, dass der Fortschritt heute doch extrem schnell voran schreitet. Computerspiele und andere technische Dinge sind viel weiter entwickelt als noch 2005. Das wirkt sich auch auf die Menschen aus, die sie nutzen. Und gerade bei Computerspielen tut sich ja ständig was, und das führt natürlich auch dazu, dass dieses Gebiet auch für Mädchen immer interessanter wird. Es gibt inzwischen auch mehr Mädchen in Fußballvereinen als noch vor 5 oder 10 Jahren. Da hat sich die Zahl sicher auch vervielfacht. Oder Handys, Internetanschluß, mp3 Player etc. Auch hier gibt es inzwischen eine vielfachere Anzahl von Personen, als noch vor 5 Jahren. Hat jetzt jemand eine Studie gemacht, dass sich die Zahl der Menschen über 60, die regelmäßig das Internet nutzen, in den letzten 5 Jahren um das 6fache (mal willkürlich behauptet) erhöht hat? Macht sich jetzt jemand Sorgen, dass die Omas und Opas alle alleine und einsam vor ihren Computern sitzen, alleine sterben und es erst jemandem auffällt, wenn die Leute aus dem Rentnerchat sie vermissen?

Ja, es gibt spielsüchtige Jugendliche, aber solche Studien wie diese sagen gar nichts aus und führen nur zu Panikmache bei Eltern.
 
Gab es eigentlich mal eine "Süchtig danach sinnfreie Posts im buffed Forum zu platzieren" Studie ? Ich denke hier gibt es das eine oder andere negative Beispiel
smile.gif


Grundsätzlich sind diese Studien aber nicht ganz verkehrt, nur leider wird nie erwähnt das dies ein Zusammenspiel aus mehreren Komponenten erfordert, wie zum Beispiel eine tendenzielle Neigung zur Sucht... wodurch auch immer verursacht. Aber Suchtpotenzial ist in der WoW auf jeden Fall gegeben.

Gruß Drok
 
WoW hat Suchtpotenzial! Aber die Medien pushen es zu stark auf. Aber das ist es was die meisten Leute, in Deutschland die ältere Generation, hören wollen. Die verstehen, meistens, nichts von diesen Spielen und halten das für "böse" und das Fernsehen gibt ihnen darin zustimmung. Dem Fernsehen gehts um Quoten und die Eltern kriegen dadurch Genugtuung.

Einfach nicht drüber aufregen, weil es eh nichts bringt. Lasst Sie doch glauben und sagen was sie wollen.

Auch komisch ist dieser Satz (entnommen aus diesem Artikel)

Von dem Hass, der sich in dem Jungen aufgebaut haben muss, bemerkt seine Umgebung nichts. „Eine normale, nette Familie“, sagt Philipp Rumpf. Der 13-Jährige wohnt nur 500 Meter entfernt vom Haus des Täters – und saß in einer der Klassen, in denen Tim K. mordete. „Ein ruhiger Typ“, meint er. Dass sein Hang zu Waffen und Computerspielen wie Counter Strike und World of Warcraft einmal einen Amoklauf dieses Ausmaßes auslösen würde – damit hat hier niemand gerechnet. Vom Waffenarsenal des Vaters, der im Schützenverein aktiv ist, habe man im Ort nichts gewusst.

Warum wird bei jedem Amokläufer diese Spiele gefunden? Zumindest CS?

Genau, weil es fast jeder spielt. Jeder hat diese Spiele. Ich will jetzt nicht behaupten das CS keinerlei Einfluß auf die Tat hat, aber es ist nicht DER Grund. Anstatt doofe "Killerspieleverbote" oder FSK-Aufstufungen auszutüfteln, sollten die Politiker sich mal darüber Gedanken machen wie solche Menschen an Waffen kommen. Wo haben sie schießen, zielen und nachladen gelernt? Bestimmt nicht in CS, da geht das mitm Knopfdruck.

Man sollte sich darum bemühen, das Außenseiter gar nicht existieren, man sollte Probleme frühzeitig erkennen und sie aus der Welt schaffen.


MfG Bora
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh nein Leute! Jeder 3te Jugendliche macht mehr als 3h SPORT AM TAG! Das ist auch eine Sucht. Verbieten wir den Sport.

Was ist so schlimm an einer Sucht? Wenn man nicht übertreibt ist alles OKay.
 
Den Pfeiffer sollte man da nicht zu ernst nehmen. Dessen Institut ist nicht mal ne staatliche Einrichtung sondern privatfinanziert und die drehen eh alles wie sies gerade brauchen und wie es gerade Geld bringt.
Ich muss ihm allerdings zustimmen, dass man bei Alterskennzeichnungen auch durchaus das Suchtpotenzial mit einbeziehen sollte. Oder zumindest einen Warnhinweis auf die Verpackung drucken. Wäre WoW von Angang an ab 18 gewesen, dann würden garantiert ein paar Jugendliche weniger süchtig sein.
Das Argument, dass sich es ja eh alle aus dem Internet ziehen würden oder ihre Eltern es ihnen kaufen zieht nicht bei allen. Meine Eltern hätten es mit vor 4 Jahren mit ner USK 18 garantiert nicht gekauft und ich hasse es irgendwelche Spiele aus dem Netz zu ziehen, schlechtes Gewissen und so. Und ich glaube ich steh da nicht wirklich allein so da. Sagt ja niemand, dass das Problem damit gelöst wäre, aber man hätte zumindest ein paar Leute vor der Sucht bewahren können.

An Hand der investierten Spielzeit darauf schlißen zu wollen, ob jemand süchtig ist, halte ich aber für gewagt. Manchmal (ziemlich oft) hat man halt nichts anderes zu tun. Ich hab außer vorm Abitur nie wirklich gelernt und mein Abitur trotzdem mit 1,7 gemacht. In der Zeit in der andere gelernt haben, hab ich halt WoW gespielt. Auch wenn das über das Wochenende mal 12 Stunden am Tag waren. Wenn n Kumpel angerufen hat, hab ich sofort was mit ihm unternommen. Nur wenn halt mal gar nichts los war, klebt man vorm Bildschirm. Liegt sicher auch daran, dass es in meiner Heimatstadt kaum Angebote für Jugendliche gab. Und Murlocs verdreschen ist immer noch besser als Häuser anzünden, Minderheiten verprügeln oder Schnaps klauen, falls man mal nicht weiß was man mit seiner Freizeit anfangen soll. Vielleicht sollte man ja eher da ansetzen um etwas zu verändern.


Aber auch an die ganze Community: Es müssen sich aber immer erstmal alle irgendwie künstlich aufregen. Und ich wette ein Großteil derjenigen ist noch unter 18. Allen darüber kann so ein Gelaber eigentlich total egal sein, sie haben ja nichts zu befürchten. Denkt einfach mal nach: Glücksspiel ist nicht ohne Grund ab 18! Und WoW hat viele Parallen dazu... KANN Sucht verursachen, KANN zum Geld verschwenden verleiten! Blizzard ist doch nichts anderes als ein weltweites Riesencasino.
wink.gif
 
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2...wirklichen.html

Wer sich die Seite genau anguckt, wird merken (so wie ich), dass die Medien nur zur Massenverdummun/kontrolle da sind und man NIX, wiederhole NIX drauf geben sollte was man im Fernsehen sieht. Und vor allem sollte man keinen Studien glauben die von einem gewissen Vollpfosten von Pfeiffer gemacht worden sind.
BTT:

Wie gesagt Mumpitz.
WoW ab 18 würde 0 ändern.
Zum einen wegen den Eltern, zum anderen hab 12 Millionen Leute WoW ja schon.

Außerdem bewertet die Usk ja nich Suchtpotenzial sonder sexistische und gewalthaltige Inhalte.

Zum Schluss möchte ich noch mal unsern werten Hr. Schäuble grüßen.
 
Doppelpost vertuschender Edit:

Sucht hat nix mit den Spielzeiten zu tun.
Man kann z.b. täglich 5 Bier trinken ohne süchtig zu sein oder aber täglich 1 und trotzdem süchtig sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist so schlimm an einer Sucht? Wenn man nicht übertreibt ist alles OKay. <<< sinnloser post 09!


ich find das ist nen kleiner wiederspruch - wenn man " süchtig " ist - hat man einen kontrollverlust..

vlt. nen bissel kopf einschalten vorm posten!
 
wir("suchtis" ^^) sind alle mal wieder schlauer als alle anderen
jester.gif


der grund reicht doch eigentlich schon aus um zu beweisen das WoW nicht schlimm is oda
rolleyes.gif



ja gut wärn wir suchtis würden wir nich hier ins forum posten sondern die ganze zeit über zocken
victory.gif
 
Es gibt halt welche die trotz vielen wow spielens normal bleiben und die die total abticken wenn sie mal 1 std nicht zocken können trotzdem finde ich die berichte langsam total lächerlich ...
 
Da bleibt mir nur eins zu sagen :

Traue nur einer Statistik, die du selbst gefälscht hast. ^^

mfg
 
Zwar führt selbst exzessives Spielen allein noch nicht automatisch zu einer suchtartigen Abhängigkeit. Jedoch ist nach Erkenntnissen der KFN-Studie das Spielen von Online-Rollenspielen ein risikoverstärkender Faktor. Dies gilt laut Studie insbesondere für das Spiel "World of Warcraft" des Herstellers Blizzard, das mit 11,5 Millionen Nutzern weltweit das meistverkaufte in diesem Genre ist.

"World of Warcraft"-Nutzer unter den befragten 15-jährigen Jungen spielten im Schnitt 3,9 Stunden am Tag; der Anteil der Schüler, die dabei ein suchtartiges Verhalten mit Kontrollverlust und Entzugserscheinungen zeigte, lag demnach bei 8,5 Prozent der Nutzer. Der Leiter des KFN, Christian Pfeiffer, fordert daher, die Alterseinstufung für das Spiel von 12 auf 18 Jahre heraufzusetzen.

Es wird allerlei Blödsinn geschrieben. Schon alleine deshalb, weil Journalismus oft nach der Schlagzeile aufhört. Aber diesen beiden Aussagen kann ich dann doch ohne schlechtes Gewissen zustimmen.
 
Liebe Kinder, und zweifelsohne sind es sehr viele (nicht alle!) hier.

Immer treffend, schlimmes mit noch schlimmeren zu vergleichen um das schlimme in die Ebene des "Gesunden" zu verschieben. (WoW hält mich vom Saufen ab....großartiges Kino!)

Kurze Einführung in das Ding Mensch:

Die Realität nehmen wir durch unsere Sinnesorgane wahr und scheiss egal welches computerspiel ihr spielt, es reduziert sich leider auf euer Gehirn und eure bereits rheumatösen Finger. Kein Wind, der euch um den Kopf bläst, kein körperlicher Schmerz durch einen Fehler, wie bei anderen Hobbies. Je länger du dich darin aufhältst, desto größer die Entkopplung zur Realität. Und wer 4h am Tag net viel findet hat ein ernstes Problem.

Aber das kapiert hier eh keiner.....ok, wenige.

P.S.: Glaubt ihr wirklich es ist weniger wahr, weil ihr es schafft diese Institut zu denunzieren? Macht mal Eure Augen auf, bei euch selbst und bei euren virtuellen Kollegen. Sorry, ich brauch keinen Spiegel etc. Ich habs 1.5 Jahre gespielt und WoW gehört auf FSK 21 mit virtueller Aufsicht. Wer als unter 21 entlarvt wird, dessen char wird sofort gelöscht. Gleiches natürlich für CS, FC2, WC3 etc.
 
Es gab solche Studien schon oft und ich muss sagen:
Ich hab mit 15 auch schon 4 und an Raid Tagen noch mehr Stunden am Tag gespielt.Aber ich hatte/habe gute Noten, viele Freunde und Hobbys.Ich denke es kommt immer sehr auf den Spieler und nicht auf das Spiel an.
 
Wird Blizzard niemals umsetzen.
Würden viel zu viele Kunden draufgehen.
 
WoW ab 21?Man wird von zigaretten süchtig weil da süchtigmachende stoffe drin sind,was ist das denn dann bei wow drin was süchtig macht,und ich behaupte jetzt einmal ganz wage das es bei wow nur soviele (angebliche) "suchtis" gibt weil so viele das spiel haben.Und nur weil einer mal 4std am tag spielt ist er nicht gleich süchtig.Wenn ich mal alleine zuhause bin zocke ich auch mal ein bischen länger aber dann habe ich auch die nächsten paar tage keine lust darauf.
 
Liebe Kinder, und zweifelsohne sind es sehr viele (nicht alle!) hier.

Immer treffend, schlimmes mit noch schlimmeren zu vergleichen um das schlimme in die Ebene des "Gesunden" zu verschieben. (WoW hält mich vom Saufen ab....großartiges Kino!)

Kurze Einführung in das Ding Mensch:

Die Realität nehmen wir durch unsere Sinnesorgane wahr und scheiss egal welches computerspiel ihr spielt, es reduziert sich leider auf euer Gehirn und eure bereits rheumatösen Finger. Kein Wind, der euch um den Kopf bläst, kein körperlicher Schmerz durch einen Fehler, wie bei anderen Hobbies. Je länger du dich darin aufhältst, desto größer die Entkopplung zur Realität. Und wer 4h am Tag net viel findet hat ein ernstes Problem.

Aber das kapiert hier eh keiner.....ok, wenige.

P.S.: Glaubt ihr wirklich es ist weniger wahr, weil ihr es schafft diese Institut zu denunzieren? Macht mal Eure Augen auf, bei euch selbst und bei euren virtuellen Kollegen. Sorry, ich brauch keinen Spiegel etc. Ich habs 1.5 Jahre gespielt und WoW gehört auf FSK 21 mit virtueller Aufsicht. Wer als unter 21 entlarvt wird, dessen char wird sofort gelöscht. Gleiches natürlich für CS, FC2, WC3 etc.
Wodurch sollte das entlarvt werden??? Keine FSK kann die leute die ich kenne und auch mich aufhalten. Mann kommt überall drann.
 
Es tut mir Leid, aber davon halte ich überhaupt nichts. Was bitte schön sollte es bewirken wenn WoW oder irgend ein anderes Spiel erst ab 18 Jahren freigegeben wird? Gar nichts, weil sogar die Teile der GTA Reihe trotz einer Freigabe von 18 Jahren selbst in Kinderzimmern von 9Jährigen gefunden werden und die Eltern dies auch genau wissen.

Ich halte ebenso wenig davon Spiele zu schneiden oder zu indizieren, ebenso wenig wie Filme. Damit werden selbst Erwachsenen in gewisser Weise bevormundet und in ihrer Freiheit eingeschränkt.

Ein Verbot von Videospielen würde auch nichts bewirken. Dann würden es mehr Leute (ich seit längerer Zeit auch schon) so machen, das sie Filome und Spiele im Ausland bestellen, weil sie dort ungeschnitten oder überhaupt erhältlich sind.

Die meisten Leute die ein solches Verbot fordern, haben sich meist überhaupt nicht mit der Thematik befasst, sondern einfach auf Vorurteile zurückgegriffen.
Besonders beliebt sind dabei Amokläufer. Es wird im Nachhinein ein Sündenbock für den Vorfall gesucht, anstatt sich damit zu befassen, was wirklich Auslöser für jene Bluttaten waren.
Alle dieser Amokläufe haben eins gemeinsam: Sie wurden lange vorher angekündigt und die Gründe dafür wurden dabei auch bereits genannt. Aber dennoch wurde nichts dagegen unternommen, sondern es wurde einfach ignoriert! Die Anzeichen das sich die Täter dahingehen verändert haben waren teils mehr als nur offensichtlich, aber auch die Eltern, die das eigentlich hätten merken sollen, haben nichts unternommen.

Stattdessen werden gleich Videospiele für etwas verantwortlich gemacht, nur weil die Täter welche besaßen!
Toll, sie und viele Millionen weitere Menschen! Sind wir jetzt alle potenzielle Terroristen und Amokläufer? Das ein großteil der Spieler von Videospielen Erwachsenen sind wird ebenfalls einfach außenvor gelassen.

Dem kann ich mich nur anschließen sehr treffend ausgeführt. Aber mal im ernst. In 2 Jahren läuft der nächste Amok und dann stehen wir wieder da wo wir jetzt sind. Die Computerspielindustrie und die Waffengesetze werden beschuldigt.

Die Eltern sollten meiner Meinung nach viel mehr in die Verantwortlichkeit gezogen werden. Ich meine was macht eine Beretta im Schlafzimmer und dann noch 500 Schuss die er angeblich meinen Informationen zu Folge gehabt haben muss? Das interessiert keine Sau.

Aber wenn ein Freund befragt wird läuft im Hintergrund aufm PC NATÜRLICH CS:S... so viel dazu. Aber ne Knarre lassen Sie nicht da hinter liegen. So falsch ist es meiner MEinung nach nicht was die Experten sagen.

Nicht die Waffengesetze müssen geändert werden sondern es muss eine Institution gegründet werden, die langsam damit anfängt das zu kontrollieren was diese Gesetze verlangen. Ich kenne 2 Personen im privatem Umfeld die privat Waffen tragen dürfen der eine Mitte 50 der andere Anfang 40 und beide haben den Schein um die 20 gemacht. Nicht ein einziges mal ist es bei denen vorgekommen, dass es einen Hausbesuch gab wo Tresor und Sicherheit der Waffen/Munition wirklich kontrolliert wurde.

Das ist die größere Baustelle.

Und mit USK 18 ist nur ein Witz. Ich weiß und habe es selber wieder erleben dürfen dass es genug Eltern gibt die ihren Kindern solche Titel einkaufen. Bestes Beispiel (Tatsächlich so passiert: Kind will Spiel (FEAR 2) kaufen; Frage nach dem Alter; 10; verweigert; Kind kommt mit Vater; Hinweis auf Altersfreigabe und aus Spielerfahrungen; Kommentar Vater: Nun ja sie dürfen mir schon überlassen was mein Sohn spielt... qed (quad erat demonstrande oder wie es heißt "was zu beweisen war") sage ich mal
 
Also es kommt ja eher drauf an wie sehr man sich unter kontrole hat weil ich spiel fast jeden tag nur wow 7 stunden odr länger und in der schule hab ich nur 6er ( in der schweiz ist das was anderes^^) also solange man im rl noch klar kommt gehts doch
 
Zurück