Bildungsstreik in NRW!

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Ähm wie bitte da entgleist mir das Gesicht!

13 Schüler!!!

So hat ein Schulsystem auszusehen und nicht wie Massentierhaltung mit 30 oder mehr Schülern.
13 Schüler... da wär mir definitiv die Klasse viel zu leer.Mind. 18 sollten es sein. mehr als 25 aber auch nicht. Wir sind derzeit 22 Schüler... bisschen stressig für den lehrer aber sonst ne super klasse =)
 
Freu mich schon total auf morgen.. Es haben sich so viele angekündigt vor das Parlament zu kommen.

Wird Geil! Hoffe wir können uns auch durchsetzen
 
13 Schüler... da wär mir definitiv die Klasse viel zu leer.Mind. 18 sollten es sein. mehr als 25 aber auch nicht. Wir sind derzeit 22 Schüler... bisschen stressig für den lehrer aber sonst ne super klasse =)
Zwischen 10 und 15 Leuten sind die perfekten Lerngruppen.
 
Wünsche euch dabei viel Erfolg und hoffe, dass ihr für euer Bundesland was erreichen könnt
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Bundesweite Änderungen könnt ihr wohl nicht erwarten, aber zumindest kommunale/regionale!

Hier in BaWü gabs sowas nie, zumindest hab ich davon nix mitbekommen.
Naja, Abi 09 und endlich weg von dem Dreck -.-
 
Die breite Masse der Schüler, von denen man in den medien zu hören bekommt (begünstigt durch den Umstand, dass die coolen, jungen Radiosender gerne die Schülervertreter, oder wie sie heißen, einen Trichter an den Mund halten) verhält sich wie ein Baby, dass sich für den Schnuller entscheidet, anstatt eine bezahlte Ausbildung ind er Zukunft zu wählen, weil es so hohe Sachen noch nicht versteht.
Die Lehrer hingegen nehmen die eigentliche Stufe der Schüler ein...sie sind die pupertierenden Kinder, die dem Druck der Gesellschaft nicht gewachsen sind.


Für beide gilt: erwachsen werden und aus den richtigen Gründen Streiken. Aber nicht wegen 2 Arbeitstagen mehr und den 4 Stunden, die dadurch in der Woche noch zusätzlich an "Vorbereitungszeit" dazu kommen und auch nicht wegen 3 freien Tagen.
 
Die breite Masse der Schüler, von denen man in den medien zu hören bekommt (begünstigt durch den Umstand, dass die coolen, jungen Radiosender gerne die Schülervertreter, oder wie sie heißen, einen Trichter an den Mund halten) verhält sich wie ein Baby, dass sich für den Schnuller entscheidet, anstatt eine bezahlte Ausbildung ind er Zukunft zu wählen, weil es so hohe Sachen noch nicht versteht.
Die Lehrer hingegen nehmen die eigentliche Stufe der Schüler ein...sie sind die pupertierenden Kinder, die dem Druck der Gesellschaft nicht gewachsen sind.


Für beide gilt: erwachsen werden und aus den richtigen Gründen Streiken. Aber nicht wegen 2 Arbeitstagen mehr und den 4 Stunden, die dadurch in der Woche noch zusätzlich an "Vorbereitungszeit" dazu kommen und auch nicht wegen 3 freien Tagen.

Benutz beim nächsten mal Metaphern, die auch Sinn ergeben...selten so ne gequirlte [...] gelesen
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Tja...blöderweise für dich bringt der Schnuller dem Kind innerhalb der nächsten 16-20 Jahre deutlich mehr, von daher ist es längerfristig die bessere Entscheidung.
 
Also nochmal... wir sind JEZZ 13 Schüler. Ich befinde mich in der 9. Klasse in der Schweiz. Ich bin seit der 7. Klasse in meiner jetzigen Klasse. Während der Zeit

-hat einer seine Lehrstelle nach der 8.en angefangen (er konnte es, weil es schon die 9. war...)
-ist eine andere in die niedrige Stufe gewechselt (sie hatte Lehrstelle schon und brauchte den Abschluss auf unserem Niveau nicht. Bzw: Ich bin Sekundarschüler^^)
- sind 6 auch runtergewechselt in die Realstufe (sie waren "zuschlecht")

also vor 2 jahren waren wir noch 21. Unglaublich wieviele Schüler das heutige Schulsystem rausgesiebt hat.

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Jezz noch zur Struktur. Man hat 5 Jahre Grundschule. Ab der 5. folgt der Eintritt in:
- Realschule: Für die "schlechten" Schüler mit schlechten Noten. Also unter ne 4 (also unter ne 3 be euch...)
- Sekundarschule: Für die Schüler mit einer 4 bis 5 im Zeugnis(In Deutschland wärs wohl ne 3-2)
- Bezirksschule: Dorthin kommen die klugen Schüler mit der 5 und besser (also 2 und besser)

Ich war selber und der Bezirksschule. Ohne lernen fällt man runter, sag ich euch
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Da musste dynamisch sein und wirklich die Vokabeln pauken.
Die Sekundar sollte man schaffen, wenn man keine speziellen Umstände hat, wie z.B. man ist Ausländer und kann die Sprache noch nicht so richtig.
In der Real kommt auch der doofste Schüler durch, wenn er das macht, was der Lehrer will.

Hinzu gibt es noch eine Sonderschule. Diese ist für Menschen da, die echte Probleme mit lernen haben, bzw. in den normalen Stufen einfach nicht mithalten können, oder schlicht einfach nur "behindert" sind.

Dies gilt für den Kanton Aargau in der Schweiz.

Danke fürs lesen. Ich hab schon wieder viel zu viel preisgegeben...
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Edit: Ich wohne in einem Dorf mit gerade mal 750 Einwohnern... Ab der 5.en Klasse vereinen sich die Klassen mit den Nachbardörfen (weil es einfach so wenig Kinder hat, bei uns im Kaff^^).
Die Schulen hier drohen zu schliessen, weil sie einfach kein Gelt verdient. Es wurde eine Schulvereinigung ins Leben gerufen vor einiger Zeit, welche eben die Schüler aus den Nachbardörfen auch noch aufnimmt. Unsere Rektorin versteht ihr Arbeit, und sie tut sie vorzüglich. Aber sie sagt immer wieder, dass die Schulen bald geschlossen werden müssen.

Die Lehrer haben auch Probleme. Unser Lehrer würde sich über kleinere Klassen freuen. Er sagt selber, dass er eine schier unüberwindbare Aufgabe gestellt bekommen hat mit dem heutigen Schulsystem.
 
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- sind 6 auch runtergewechselt in die Realstufe (sie waren "zuschlecht")

- Realschule: Für die "schlechten" Schüler mit schlechten Noten. Also unter ne 4 (also unter ne 3 be euch...)
- Sekundarschule: Für die Schüler mit einer 4 bis 5 im Zeugnis
Also ich würde ja nicht sagen, dass Realschüler "schlechte" Schüler sind. Vielleicht ist das ja im Kt Bern anders, aber Realschüler sind doch nicht nur unter einer 4? Wenn du in der Primarschule eine 4 hattest, kommt man doch nicht in die Sekundarschule?

Und Sekundarschule... da sollte man in der Primarschule min. eine 5 haben (im Durchschnitt).

Achja ich bin in der Sekundarschule.
 
Na bei uns... in die Sek kommt man mit einer 4 nicht, aber wenn du über der 4 bist schon^^kommt dann auch auf die Fächer und der jeweiligen Schüler drauf an.

Und das man in der Prim eine 5 haben muss* , is bei uns ned so. Ich hatte eine 5 im Schnitt und bin in die Bezirksschule gegangen.
 
Hey ho Buffed-Community,

wie ihr vielleicht schon irgendwo mitbekommen habt
findet am 17.6. ein Bundesweiter Schulstreik in ganz NRW statt.

Wichtig ist, dass wir nicht gegen unsere Lehrer streiken, sondern gegen das Bildungsministerium.

- Wir haben es satt in zu großen Klassen unterrichtet zu werden.
- Wir haben es satt, dass unser Verhalten als Mensch in 4 „Kopfnoten“ benotet wird.
- Die Schulzeitverkürzung macht uns enormen Stress, viele der Jüngeren hocken bis spät nachmittags in den kahlen und
ungemütlichen Schulen.
- Außerdem sind wir gegen die Zentralprüfungen, die uns zusätzlichem Leistungsdruck aussetzen.

Versuch doch mal in deiner Klasse und deinem Freundeskreis für den Streik Werbung zu machen. Je mehr Schüler auf die Straße gehen, desto besser sind unsere Aussichten darauf, dass uns die Politiker hören.

ein großes Planungstreffen dafür ist am 24.-26. April in Bochum.

weitere Infos findet ihr hier: http://bildungsstreik2009.de/

mfg der fab

Wenn ich mir deinen Post so angucke, glaube ich eher du solltest mal ein bisschen öfter in die Schule gehen.
Genau genommen ist die Bezeichnung Streik sowieso falsch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bratiboy und du solltest lernen, den ganzen Thread zu lesen, dafür musst du nicht mal in die Schule gehen.

Und die Bezeichnung Streik ist nicht falsch. Zwar können Schüler lautGesetz nicht streiken, aber dieser Streik ist eine Provokation und hat dementsprechend auch die Bezeichnung. Ein Streik ist dann, wenn die Streikenden sagen dass es ein Streik ist, nicht wenn ein paar verkalkte Politiker das in ihrem Bürokratiegesetzbuch festlegen.
 
sympathisant:

Natürlich, weil sich die Jugend so wunderbar mit en Parteien heute identifizieren kann. Mit all diesen volksfremden Vollidioten von Toppolitikern in der Hochpolitik, die nur noch an der Macht sind, weil 40% der Deutschen (Die zum Großteil bereits das Greisenalter erreicht haben) aus purer Gewohnheit noch zuer Wahl gehen und ihr Kreuzchen bei der jeweiligen Lieblingspartei aus der 50ern machen, oder weil sie das Grundsatzprogramm wählen, obwohl das keinen mehr interessiert.

Woran liegt es denn, dass die Jugend keinen blassen Schimmer von Politik hat? Ist das UNSERE Schuld? Liegt es an UNS, dass wir (ich spreche jetzt von der Allgemeinheit) bei Politik die Augen verdrehen, auf entsprechenden Web 2.0-Seiten "unpolitisch" angeben, im miserablen, unaktuellen Politikunterricht in der Schule fast einschlafen und auf die bösen, bösen Politiker schimpfen? Sind die Menschen, die Gymnasiasten, die Schulabgänger, die Azubis, die Studenten dumm, weil sie in der Humboldt-Uni randaliert haben? Oder suchen sie/wir vielleicht einfach einen Weg, unsere Wut, unsere Angst, die Perspektivenlosigkeit, die Führungslosigkeit auszudrücken? Das Bildungssystem droht seit Jahren, uns zu erdrücken, und anstatt die Fehler bei sich zu suchen, lasten die Politiker uns immer mehr und mehr Leistungsdruck auf. Kommt mal wieder eine schlechte PISA-Studie, sind WIR die Sündenböcke, die faulen Kinder, die dauernd die Schule schwänzen. Nicht die Lehrer, die versäumen uns elementare Kenntnisse über die Umwelt zu vermitteln? Nicht das Bildungssystem, das immer mehr zusammenrückt, den Stoff aus 13 Jahren in 12 Jahren durchbringen soll?

Ich zitiere mal das Niedersächsische Schulgesetz, §2, zum Lehrauftrag der Schule:


Quelle: http://www.schure.de/nschg/nschg/nschg1.htm

Da steht nicht viel über Physik, Chemie, Mathe, Englisch usw. Diese Dinge sind ZWEITRANGIG. Doch WAS genau lernen wir in der Schule, wenn kaum einer dieser Punkte auch nur annähernd ausgefüllt wird?

DESWEGEN: Auf die Straße gehen, auf uns AUFMERKSAM machen, VERSUCHEN etwas zu ändern!

nicht aufregen. ist schlecht für das herz. ;-)

mit dem ersten teil hast du ja fast recht. klar haben die da oben keine ahnung von der wirklichkeit. und das betrifft nicht nur die schulen.

wenn man was ändern will dann sollte man sich gedanken machen wie man was ändern kann. klingt natürlich cool: wir streiken. sorry, wenn die politiker das überhaupt mitbekommen, dann lachen sie euch aus.

und wenn beim streik was schief läuft (randale), dann habt ihr auch noch den grossteil der bevölkerung gegen euch. geht doch mal mit meinetwegen 50 leuten zu einer veranstaltung einer jugendgruppe einer partei. macht die leute da mit argumenten nieder. und das nicht nur einmal .. sondern ein ganzes jahr lang. ist mehr aufwand als mal laut pöbelnd durch die stadt zu rennen. dafür sind die erfolgschancen wesentlich höher. nutzt das system für euch. das ist clever.

rumschreien kann jeder.


mit dem bildungsauftrag hast du wieder recht. Heraklit hat dazu vor 2500 Jahren das Entscheidende gesagt: Lernen bedeutet nicht, Fässer zu füllen, sondern Fackeln zu entzünden.

aber ganz ehrlich es ist völlig egal ob 20 oder 10 schüler in einer klasse sind. wenn die schüler null bock auf lernen, schule und ausbildung haben, dann kann man nicht das schulsystem dafür verantwortlich machen. und es liegt bei jedem einzelnen ob er lernen will oder nicht.
 
aber ganz ehrlich es ist völlig egal ob 20 oder 10 schüler in einer klasse sind. wenn die schüler null bock auf lernen, schule und ausbildung haben, dann kann man nicht das schulsystem dafür verantwortlich machen. und es liegt bei jedem einzelnen ob er lernen will oder nicht.

Aber bei nur 10 Schülern in einer Klasse ist der Wille zu lernen sehr viel höher als bei 30+ weil man eben auch direkt mitmachen kann, es wird sich um einen gekümmert, bei 30+ Schülern verschwindet man viel zu schnell in der Menge, man kann sein Potential nicht ausnutzen und es wird langweilig....
 
wenn man was ändern will dann sollte man sich gedanken machen wie man was ändern kann. klingt natürlich cool: wir streiken. sorry, wenn die politiker das überhaupt mitbekommen, dann lachen sie euch aus.

Meine Fresse gehts noch ignorranter guck auf die Website da stehen die Forderungen und für diese wurden sich Gedanken gemacht.
Und kannst du mal aufhören Streik und Pöbelei zu vermischen.
Und schau dir doch die geleckten "Führungspersonen" der Jugendorganisationen an! Für Kritik darfste Plakate kleben.
Schau dir doch mal an was mit der Gabriele Pauli gemacht wurde und glaubst du dann immer noch das solch minderjährige Frischlinge wie diese Schüler auch nur 1 Sekunde beachtet werden auf solchen Veranstaltungen?
 
@Selor Kiith: mhhh. klar kann der lehrer dann jedem einzelnen schüler alles nochmal vorkauen. aber das meinte ich anfangs: was spricht dagegen den stoff aus der schule mitzunehmen, sich damit zu beschäftigen und ggf. mit freunden zu lernen, weiterzudenken und hinterher mit seinem angeeigneten wissen gut dazustehen.

trotz suboptimaler umstände gute ergebnisse erzielen. das kann man auch in der schule lernen und das ist was fürs leben.

@-Therion-: die streikenden in berlin haben das vermischt, nicht ich. bin gespannt wie es bei euch läuft. und ja, ich glaube wenn sich eine gruppe auf sone veranstaltung begibt und da regelmässig diskutiert werden sie beachtet. und vielleicht ist die csu nicht die richtige partei für pauli gewesen? aber wie oben schon geschrieben: streikt, seid friedlich und wundert euch nicht, wenn sich nix ändert ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Selor Kiith: mhhh. klar kann der lehrer dann jedem einzelnen schüler alles nochmal vorkauen. aber das meinte ich anfangs: was spricht dagegen den stoff aus der schule mitzunehmen, sich damit zu beschäftigen und ggf. mit freunden zu lernen, weiterzudenken und hinterher mit seinem angeeigneten wissen gut dazustehen.

trotz suboptimaler umstände gute ergebnisse erzielen. das kann man auch in der schule lernen und das ist was fürs leben.

Warum kann man nicht während man unter suboptimalen Verhältnissen lernt einen Bruchteil seiner Zeit dafür aufwenden um gegen diese suboptimalen Zustände anzugehen? Warum sollte man solche Zustände hinnehmen?

Völlig verquere Logik.
Ich sag doch auch nicht zu streikenden Arbeitern die mehr Geld fordern, seid doch froh das ihr sowenig Geld habt dann lernt ihr wenigstens wie man sparsam ist.
 
hört doch auf euch mit arbeitern zu vergleichen. arbeitet erst mal ...

der arbeiter ist evtl. auf mehr geld angewiesen, weil er familie zu ernähren hat. er hat wenig andere möglichkeiten zu mehr geld zu kommen.


ob ihr mehr lernt oder nicht hängt in erster linie von jedem einzelnen ab. zeig mir einen der mehr lernen will und es nicht kann weil die lehrer ihn nicht lassen oder das system ihm das unmöglich macht. meine erfahrungen sind anders. wenn die lehrer mitbekommen, dass jemand willens ist zu lernen, dann bekommt er jede förderung die er braucht.
 
hört doch auf euch mit arbeitern zu vergleichen. arbeitet erst mal ...

der arbeiter ist evtl. auf mehr geld angewiesen, weil er familie zu ernähren hat. er hat wenig andere möglichkeiten zu mehr geld zu kommen.


ob ihr mehr lernt oder nicht hängt in erster linie von jedem einzelnen ab. zeig mir einen der mehr lernen will und es nicht kann weil die lehrer ihn nicht lassen oder das system ihm das unmöglich macht. meine erfahrungen sind anders. wenn die lehrer mitbekommen, dass jemand willens ist zu lernen, dann bekommt er jede förderung die er braucht.

Oh man wieder das Klischee der faulen Jugend. Wie verknöchert muss man sein das man gegen Streiks zur Verbesserung der Lernbedingungen ist nur weil man die Erfahrung gemacht hat das viele Schüler keinen Bock auf Schule haben.

Versuch mal als Kind von arbeitslosen Eltern aufs Abitur hinzuarbeiten.

apropos "arbeitet erstmal" du scheinst ja auch grad fleißig am arbeiten zu sein da du ja hier zu normalen Arbeitzeiten schreibst.
Und wenn du dich fragst warum ich auch in den normalen Arbeitszeiten schreiben kann, tja ich habe gelernt (in Gymnasialklassen mit über 30 Schülern) gearbeitet und kann jetzt glücklicherweise arbeiten lassen.

Aber ich sage nicht "Ich habs auch geschafft, also sind alle andern die es nicht schaffen nur zu faul."
Sondern das sich etwas ändern muss und ich es ne Sauerei finde das kaputte Bildungssystem als ein Ansporn, ein Hindernis das es zu überwinden gilt dargestellt wird. Anstatt das es wie es ürsprünglich gedacht war den Schülern zu helfen und Interessen zu wecken.
 
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