Bundesweiter Schulstreik

Exhumedx

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Am 12.11.08 gibt es ein Bundesweiten Schulstreik!

Unsere Forderungen


Die miserablen Bedingungen im Bildungswesen führen nicht nur zu Frust, sondern endlich auch zu Widerstand! Bundesweit haben diesen Sommer 40.000 SchülerInnen gestreikt und am 12.11. werden wieder SchülerInnen aus über 16 Städten streiken. Aber auch Kanzlerin Merkel hat das Thema Bildung für sich entdeckt und lud zum Bildungsgipfel. Dort wurde diskutiert, wie das Bildungssystem, das von unserer Politik immer mehr zusammengekürzt wurde, im wirtschaftlichen Sinne »verbessert« werden kann. In unserem Interesse wird nicht gehandelt, deshalb müssen wir selbst für unsere Belange aktiv werden.

In Hamburg gibt es seit kurzem ein Bildungsstreikkomitee, was sich gegründet hat um den bundesweiten Schulstreik in Hamburg zu organisieren. Wir bestehen vor allem aus SchülerInnen, aber auch aus Azubis und StudentInnen. Auf unseren offenen Treffen planen wir Aktionen zum Schulstreik und diskutieren, welche Forderungen wir der Bildungsmisere entgegenstellen wollen, und wie wir diese durchsetzen können. Aus dem bisherigen Stand unserer Diskussion sind die folgenden Forderungen entstanden. Die vollständige Übereinkunft mit allen Forderungen ist hierbei keine Bedingung zum mitmachen, und komplett sind die Forderungen sicherlich auch nicht. Also komm am besten zu unseren Treffen und diskutier und entwickel mit uns wie »gute Bildung« aussehen könnte!


Kostenlose Bildung für alle

- Kitagebühren weg
- Büchergeld weg
- Studiengebühren abschaffen
- Förderung in der Schule statt selbstfinanzierte Nachhilfe
Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, sondern ist ein Recht für alle.


Bessere Ausstattung der Schulen – kostenlose Lehrmaterialien

- Aktuelle Bücher
- Gute Ausstattung von SchülerInnen und Klassenräumen mit Lernmaterialen und funktionsfähigem technischen Equipment
Um ein chancengerechtes Lernen zu ermöglichen braucht es eine kostenlose und gute Versorgung mit Lehrmaterialien und eine gute und aktuelle Ausstattung aller Schulen!


Nein zum Superstress: Weg mit dem 12-Jährigen Abitur

Die Verkürzung der Schulzeit bedeutet derzeit für viele eine Vollzeitarbeitswoche mit 38 Stunden – Lernen wird zum reinen Stressfaktor. Und das nur um dann im Zweifel noch ein Jahr früher keinen Ausbildungs- bzw. Studienplatz zu bekommen.


Jedem einen Ausbildungs- bzw. Studienplatz

Eine gute Schulausbildung nutzt einem gar nichts, wenn man danach keinen Ausbildungs- bzw. Studienplatz findet. Deswegen sollte jeder die Möglichkeit haben, einen Ausbildungsplatz bzw. Studienplatz zu erhalten, auf den er Lust hat.


Verkleinerung der Klassen auf maximal 20 SchülerInnen – dementsprechend mehr LehrerInnen!

Heute sind Klassengrößen von 30 Schülern und mehr keine Seltenheit. Um auf die individuellen Fähigkeiten und Schwächen der einzelnen SchülerInnen einzugehen, und projekthaftes Lernen umsetzten zu können brauchen wir wesentlich mehr LehrerInnen und kleinere Klassen.


Demokratisierung der Schulen

- SchülerInnen und LehrerInnen sollen gemeinsam die Lehrpläne und den Untericht entwickeln
- Wähl- und Abwählbarkeit des Schulleiters durch die Mehrheit der SchülerInnen und LehrerInnen und Eltern
Heute sind Schulen hierarchisch und ohne echte Mitbestimmung organisiert. Schüler sind vom Wohlwollen der LehrerInnen abhängig und LehrerInnen müssen unterrichten, was ihnen der Lehrplan vorschreibt. Aber wer, wenn nicht die »Betroffenen«, also SchülerInnen und LehrerInnen, könnten gemeinsam und gleichberechtigt entscheiden was sinnvoll zu lernen ist. Gleichberechtigung statt Machtstrukturen sind Grundlage gegenseitigen Respekts!


Alternative Unterrichtsformen aufbauen

Frontalunterricht ist pädagogisch gesehen schwachsinnig, erzieht zum blinden Gehorsam und lässt kaum Raum für Eigeninitiative. Projektarbeit, Gruppenarbeit, lernen in der »realen Welt«, statt in stickigen Klassenzimmern ist lehrreicher und bringt deutlich mehr Spaß. Wir erkunden selber was uns interessiert, die Lehrerin und der Lehrer kann uns dabei unterstützen.


Unternehmen raus aus den Schulen

- Keine Privatisierung
- Kein Verkauf von Schulgebäuden
- Keine Werbung an Schulen
Über Sponsoring und Werbung nimmt der Einfluss der Konzerne auf staatliche Schulen und Unis immer mehr zu. In vielen Bundesländern sorgen in den Hochschulräten der Unis zum Großteil externe Wirtschaftsvertreter für eine Lehre in ihrem Sinne, Drittmittel fließen nur in wirtschaftlich interessante Fakultäten. Statt unabhängig und gesellschaftlich Sinnvolles zu lernen, wird immer mehr das gelehrt, was den Interessen einiger Unternehmen entspricht: So macht der Energiekonzern Vattenfall, der gerade in Hamburg ein neues Kohlekraftwerk baut, Schultouren wo er über Klimaschutz »aufklärt«.


Weg mit dem dreigliedrigen Schulsystem - Eine Schule für alle

Das dreigliedrige Schulsystem bestimmt schon nach der Grundschule deinen Lebenslauf. »Tut mir leid, du musst auf die Hauptschule« – könnte auch heißen: »Du kannst schon mal üben wie man Hartz IV Anträge formuliert«. Viele Talente verkümmern, und Leute, die sich nicht in das derzeitige Bildungssystem einpassen, werden einfach aussortiert. Eine Schule für Alle könnte bei kleinen Klassen und viel Lehrpersonal auf die unterschiedlichen Vorlieben und Fähigkeiten eingehen, ohne zu selektieren.


Abschaffung der Noten

Noten bauen Druck auf und dienen lediglich dazu, Menschen in eine bestimmte Schublade zu stecken – nicht der Entwicklung von Fähigkeiten. Ausführliche Kritik kann einem die persönlichen Fortschritte aufzeigen und erklären wo und was noch ausbaufähig ist.


Wer soll das finanzieren?

Seit Jahren wird von Politik und Wirtschaft behauptet, dass nicht genügend Geld da sei. Für bankrotte Banken werden aber schnell mal 500 Milliarden Euro locker gemacht. Dagegen sind die vom DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund) akut geforderten 30 Milliarden für das Bildungssystem Peanuts. Das Geld ist also da, aber es wird lieber für Statussymbole, wie z.B. die U4 oder die Elbphilharmonie verprasst. Deswegen müssen wir selber für unserer Interessen eintreten und Druck machen: Wir sind nicht bereit für die Krise dieses Systems zu bezahlen!


QUELLE: www.schulaction.org / http://www.schulaction.org/aufruf.php / http://www.antifa.de/cms/content/view/915/1/ und http://www.antifa.de/cms/content/view/889/32/
 
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Ganz schlechter Troll-Fred um ein paar Tage frei zum Addon rauszuschinden?

/in before closed

Tante Ilse sagt: Der Text taucht ja überall auf. Wer organisiert sowas? Wenn man schon zu einer Demo aufruft, sollte man verantwortungsvoller weise den Organisator nennen. Sonst könnte das schnell mal schiefgehen.
 
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil
wink.gif
Und das Addon interessiert mich nicht wirklich
wink.gif
 
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
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Und das Addon interessiert mich nicht wirklich
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Hm, ja, da steht was von einem Komitee in Hamburg. Und nun? Kontaktdaten? Ah, Quelle eingefügt.... Dafür ist deine Sig jetzt weg.....
 
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Naja, ich frag mich sowieso immer wofür ihr Deutschen so lange in die Schule geht bei dem bisschen Bildung die ihr habt.
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nette Organissation der Sache... - aber ist der Streik genehmigt? bzw. die Kundgebungen?

weil ansonsten könnte ich mri das dann so vorstellen - das die Lehrer bei abwesenheit ihrer Schüler Einträge verpassen - wenn der Streik nicht genehmigt ist...


mfg Madrake
 
Ich finds gut, dass ihr etwas unternehmt. Bin selber erst dieses Jahr mit der Schule fertig geworden und oft ist das echt grausam. Da wird z.B: bei vielen Lehrern der Stoff einfach runtergerattert und der Lehrplan ist so streng, dass sie nicht mal wirklich Zeit haben, dem Einzelnen den Stoff noch einmal zu erklären.
Aber wenn man sich mal anschaut, was man im Schuljahr an eingenen Finanzen für die Schule ausgeben MUSS...
Ich wünsch euch viel Glück und natürlich auch Erfolg
victory.gif
 
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http://www.schulaction.org/?q=node/3

Es steht zwar für Hamburg aber es nehmen alle Bundesländer daran teil! Einfach mal ein wenig lesen...


Das Problem mit den Genehmigungen, ist er das viele Direktoren etwas dagegen haben, wenn ihre Schüler nicht in der Klasse sitzen, bei uns ist es z.B so das einige Lehrer hinter uns stehen aber auch viele sich dagegen streuben.

Eingetragen ist es z.B Das es eine Demo gibt einige Schulen sagen ihren Schülern sogar das es sowas gibt. Andere wollen wie gesagt nichts damit zu tun haben.
 
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ich habs schon im Thread im WoW Forum geschrieben:
Ich gehe zum Streik, wobei ich nicht mit allen Zielen einverstanden bin, zum Beispiel halte ich es nnicht für gut, alle Schulen zusammen zu legen.
Es ist eine Tatsache, dass Schüler, die eine Hauptschule besuchen OFT kein Interesse am Lernen haben und ich für meinen Teil habe bisher größtenteils schlechte Erfahrungen mit Hauptschülern gemacht, gebrochene Knochen unter anderem.
Außerdem finde ich es Sinnlos, Noten abzuschaffen. In einigen Fächern sollte man dies auf jeden Fall tuen, Sport und Kunst zum Beispiel, wo man für Talente bewertet wird, und nicht für Leistung

@buffsplz:
Glaub es oder nicht, viele Leute haben kein Interesse daran, das irgendein neues Addon für WoW erscheint.
Ich spiele zum Beispiel nicht mal WoW.
Außerdem ist der Streik am 12.11. und WOTLK erscheint am 13.11.
Da könnte das zocken etwas schwer werden
 
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Richtig, als ich damals in der Hauptschule war, war es genau so. Die Schüler hatten einfach kein Interesse am Lernen oder wurden nicht gefördert.
Ich mache jetzt mein Abi und es ist immer noch genau so schlimm wie überall. Einige wollen andere wollen nichts Lernen.
 
Da ich freiwillig zur Schule gehe und ich nicht etwa noch Schulpflichtig bin werde ich da ganz bestimmt nicht mitmachen - denn versteckt hinter einer großen Fassade ists dennoch nichts anderes als ein Tag den ihr Frei haben wollt?
wink.gif
 
Demokratisierung der Schulen

- SchülerInnen und LehrerInnen sollen gemeinsam die Lehrpläne und den Untericht entwickeln
- Wähl- und Abwählbarkeit des Schulleiters durch die Mehrheit der SchülerInnen und LehrerInnen und Eltern
Heute sind Schulen hierarchisch und ohne echte Mitbestimmung organisiert. Schüler sind vom Wohlwollen der LehrerInnen abhängig und LehrerInnen müssen unterrichten, was ihnen der Lehrplan vorschreibt. Aber wer, wenn nicht die »Betroffenen«, also SchülerInnen und LehrerInnen, könnten gemeinsam und gleichberechtigt entscheiden was sinnvoll zu lernen ist. Gleichberechtigung statt Machtstrukturen sind Grundlage gegenseitigen Respekts!

Gerade der erste Punkt erscheint mir komisch, weil wohl viele Schüler möglichst wenig Unterricht haben wollen, daher wird es schwierig sein, da zu einer sinnvollen gemeinsamen Lösung zu kommen.

Unternehmen raus aus den Schulen

- Keine Privatisierung
- Kein Verkauf von Schulgebäuden
- Keine Werbung an Schulen
Über Sponsoring und Werbung nimmt der Einfluss der Konzerne auf staatliche Schulen und Unis immer mehr zu. In vielen Bundesländern sorgen in den Hochschulräten der Unis zum Großteil externe Wirtschaftsvertreter für eine Lehre in ihrem Sinne, Drittmittel fließen nur in wirtschaftlich interessante Fakultäten. Statt unabhängig und gesellschaftlich Sinnvolles zu lernen, wird immer mehr das gelehrt, was den Interessen einiger Unternehmen entspricht: So macht der Energiekonzern Vattenfall, der gerade in Hamburg ein neues Kohlekraftwerk baut, Schultouren wo er über Klimaschutz »aufklärt«.

Privatisierung?

Abschaffung der Noten

Noten bauen Druck auf und dienen lediglich dazu, Menschen in eine bestimmte Schublade zu stecken – nicht der Entwicklung von Fähigkeiten. Ausführliche Kritik kann einem die persönlichen Fortschritte aufzeigen und erklären wo und was noch ausbaufähig ist.

QUELLE: www.schulaction.org /

Ausführliche Kritik zeigt sicherlich genauer, wo man steht, ist aber komplizierter, unübersichtlicher für alle anderen und im Nachhinein. Ausserdem lässt sich dann von Arbeitgebern wesentlich schlechter erkennen, auf welchem Wissensstand sich die Person befindet bei einem Bewerbungsgespräch. Das Manko mit den Uniplätzen fällt ja schonmal weg, falls sich da etwas ergeben sollte.
 
@buffsplz:
Glaub es oder nicht, viele Leute haben kein Interesse daran, das irgendein neues Addon für WoW erscheint.
Ich spiele zum Beispiel nicht mal WoW.
Außerdem ist der Streik am 12.11. und WOTLK erscheint am 13.11.
Da könnte das zocken etwas schwer werden


Naja, ist halt schon eine Weile her bei mir mit Schule. Ist nur meine charmante Art, auf etwaige Fehler in der Organisation hinzuweisen. Denn wie ist es? Wenn die Lehrer dir was wollen, finden Sie auch was. Und keinem ist damit geholfen, wenn er wegen fehlenden Quellen in so einem Fall dann noch einen Verweis oder sonstwas reingewürgt bekommt.

Von daher: Macht die Sache sauber, macht nix unüberlegtes, die Politik dreht Euch sonst einen Strick draus.

In dem Sinne Viel Erfolg.
 
Naja, ist halt schon eine Weile her bei mir mit Schule. Ist nur meine charmante Art, auf etwaige Fehler in der Organisation hinzuweisen. Denn wie ist es? Wenn die Lehrer dir was wollen, finden Sie auch was. Und keinem ist damit geholfen, wenn er wegen fehlenden Quellen in so einem Fall dann noch einen Verweis oder sonstwas reingewürgt bekommt.

Von daher: Macht die Sache sauber, macht nix unüberlegtes, die Politik dreht Euch sonst einen Strick draus.

In dem Sinne Viel Erfolg.

Naja mir kann sowieso kein Lehrer was, weil ich erst nach Unterrichtsschluss zum Streik gehe.(Ein Glück, dass ich am 12. nur bis kurz nach 11 Unterricht habe^^
 
Ganz schlechter Troll-Fred um ein paar Tage frei zum Addon rauszuschinden?

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Tante Ilse sagt: Der Text taucht ja überall auf. Wer organisiert sowas? Wenn man schon zu einer Demo aufruft, sollte man verantwortungsvoller weise den Organisator nennen. Sonst könnte das schnell mal schiefgehen.
Du hast keine Ahnung, ehrlich!
 
Nein zum Superstress: Weg mit dem 12-Jährigen Abitur

Die Verkürzung der Schulzeit bedeutet derzeit für viele eine Vollzeitarbeitswoche mit 38 Stunden – Lernen wird zum reinen Stressfaktor. Und das nur um dann im Zweifel noch ein Jahr früher keinen Ausbildungs- bzw. Studienplatz zu bekommen.

Sry aber bei dem Punkt muss ich doch nochmal nachhaken.

Ich habe mein Abitur (Sachsen) in 12 Jahren gemacht und wir konnten dafür den "Wessi" bzw. denjenigen der das in 13 Jahren macht nur belächeln. Wie hielten diejenigen wirklich im Lernen für langsamer als uns. Das ganze geschieht/geschah aber aus jugendlicher Naivität, denn ihr hattet ja nicht die Wahl es auch in 12 Jahren zu absolvieren. Wie bei euch jetzt aber dafür Unterrichtsstoff gekürzt wird ist beinahe schon lächerlich. NS-Zeit, Weimarer-Republik alles auf ein Minimum zu kürzen... Vielleicht hätten eure Lehrer mal eine Weiterbildung an Schulen in Sachsen machen sollen. Wenn das wirklich so hart für euch ist, dann solltet ihr vielleicht wieder auch Samstags in die Schule.

Das ganze war für mich auch kein Turbo-Abi, sondern eben ein ganz normales Abi. 2 Jahre Sekundarstufe II reichen vollkommen. Mathe ist Stress da gebe ich dir Recht (habe ich persönlich so empfunden), aber gerade ein 13. Jahr hätte ich persönlich als Verschwendung meiner kostbaren Zeit im Leben empfunden.
Denk lieber mal daran, dass man in der Schule eigentlich lernt, dass die Arbeitswelt / Studium was gaaanz anderes ist als die Schule. Spätestens dann will man ja raus, weil eben alles ganz anders ist. Und wer das danach noch nicht begriffen hat, der geht eben wieder in die Schule. Ganz einfach.

Auch zu dem Thema Noten erzeugen Druck. Woran bitte schön soll man euch dann messen? Geh doch bitte auf ne Waldorfschule wenn dir danach ist. Ich durfte mir damals (bin gerade mal 22 Jahre alt) anhören meine Generation wäre verweichlicht und man könne uns nicht mehr richtig fordern, aber was ist bitte dann die jetzige?!
dunno.gif



Bei einigen Punkten würde ich tatsächlich, auch wenn es mich nicht betrifft, mit auf die Straße. Allerdings verknüpft ihr das mit Forderungen, die einfach nur dazu da sein sollen. Damit unsere Jugend weiter zum rumgammeln animiert wird. NO WAY daher, im Gegenteil ich würd sogar ne Gegendemo machen.
 
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Deathstyle .. ich bin über 18 und bin Freiwillig in der Schule, warum sollte ich dann blau machen? Wenn ich kein bock habe geh ich einfach nicht zur Schule, aber ich finde, das es eine gute sache ist, da sie auch viele betrifft!



Oonâgh... ja Privatisierung =/ leider wird immer mehr Privatisiert... sogar die JVA´s werden Privatisiert, damit der Staat mehr Geld zum verschleudern hat. Aber das Geld wird nicht in Bildung, die meiner Meinung nach unser Grundstein ist nicht gesteckt. Schulen werden immer ärmer und das merkt man an den Ausstattungen und am Material.
 
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