@28 Days Later
Nein. Wurde im Film sogar gesagt, dass sie Aufgrund des Nicht-Essens schlichtweg verhungerten. Und da greift nunmal die 3x3-Regel.
3 Minuten kein Sauerstoff im Gehirn -> Tot
3 Tage ohne Flüssigkeitsaufname -> Tot
3 Wochen ohne Nahrung -> Tot
Btw. waren das keine Zombies, sondern schlichtweg Menschen ohne Verstand. Es waren also lebende Wesen mit eingeschränkter Hirnfunktion.
@Zombieapokalypse
Zombies müssen auch nicht schwimmern könne, da sie nicht atmen können sie genauso gut am Grund entlang gehen. Gehen wir jedoch davon aus, dass sich Tier nicht infizieren können, dann wäre das zumindest bei Insel im Pazifik bzw. Atlantik kein grösseres Problem, da sie noch vor dem erreichen der Insel verspeist wären.
Zur Insellösung selber. An und für sich wäre das eine gute Idee. Problematisch wirds nur, wenn man in einer Gruppe reist, da sich da immer mal wieder jemand infizieren kann. Und ist die Epidemie erstmal auf der Insel gelandet, wirds schwer wieder runter zu kommen.
Bestes Beispiel für solch ein Szenario gibts btw. ab September auf allen gängigen Konsolen mit dem Titel 'Dead Island'. Leider werden die Deutschen wohl nicht in den Genuss kommen können, da es in Good Old Germany nichtmal auf den Markt kommt. Bin ich froh Schweizer zu sein.
Schusswaffen sind übrigens besser geeignet als Gewehre. Die Reinigung ist kürzer und sie ist handlicher. Bei einem Zombie-Outbreak hat man meist keine grossen Möglichkeit mit einem Gewehr ruhig zu zielen. Und da ist eine lange Konstruktion wie ein Gewehr sehr unhandlich.
Natürlich müsste man mit Schusswaffen trainieren, damit sich die Arme an den Rückstoss gewöhnen könne, da man ihn ja nicht mit der Schulter abfangen kann. Sobald die Muskeln aber wissen, wann sie gespannt sein müssen, damit der Schuss nicht verzieht, ist eine Magnum oder Clock besser als jedes Sturmgewehr.
Tipp: Die Patronen einkerben, damit die Kugel bei Aufprall zersplittert und somit maximalen Schaden anrichten kann. Sie durchschlägt dann zwar nicht mehr den Körper des Zombies, aber der halbe Kopf ist weg, wenn man ihn erwischt.
Btw. am besten immer 3 Arten Schusswaffen mitnehmen.
Gewehr (am besten mit Zielfernrohr), damit man aus sicherer Distanz einen Weg freischiessen kann um bspw. schnell in die Apotheke springen zu können.
Schrotflinte mit abgesägtem Lauf. Die Präzision ist zwar durch das Absägen des Laufes dahin, dafür ist die Streuwirkung erhöht. Sehr gut, um mehrere Zombies zu erledigen, wenn sie zu nahe kommen.
Handfeuerwaffe (Tipp: Mangunm Norica 2000) um flexibel zu sein. Muss man bpsw in der Apotheke nach einem Mittel suchen, so hat man mit ihr sehr gute Bewegungsmöglichkeiten.
Tipp zur Nutzung:
Gewehre immer in ruhiger Position benutzen. Deshalb auch nur bedingt fürs Flüchten geeignet. Sehr gut jedoch, wenn man ein Areal säubern will.
Schrotflinten immer erst dann Abfeuern, wenn die Zombies 4-5 Armlängen entfernt sind. Maximaler Schadensaustoss. Niemals hoch zielen, denn die Wirkung entfaltet sich erst auf eine gewissen Distanz und wir wollen ja nicht Schrot regnen lassen, sondern Zombies stoppen. Sollte die Situation mal eskalieren eher tief zielen. Eine abgesägte Schrotflinte auf 5 Metern entfernt Gliedmassen wie Beine problemlos.
Handfeuerwaffen sollten nur in beengten Räumen verwendet werden, da sie auf Distanz immer schlechter abschneiden als Gewehre. Nur bei hektischen Notsituationen darauf zurückgreifen, da die Durchschlagskraft nie an ein Gewehr oder eine Schrotflinte reicht. Profi-Tipp: Schrotflinte und Handfeuerwaffe zusammen verwenden, wenns eng wird. Kurz mit der Schrotflinte eine Salve abfeuern. Danach mit der Magnum den daliegenden Zombies den Gnadenschuss geben.
Äxte und andere Waffen:
Will man mit einem Zombie wirklich mal ein Nahkampftänzen machen, sollte man immer auf lange Schlagwerkzeuge zurückgreifen wie Äxte, Stahlrohre, Schlagstöcke und nicht auf kurze Dinge wie Messer, Hammer, etc...
Ist ein Zombie mal in der Nähe der kurzen Waffen, so bedeutet das meistens, dass man infiziert wird, da ein Biss sehr schnell geht. Messer & Co. sind gegen Zombies als nicht zu gebrauchen. Äxte hingegen bieten zumindest eine bis zwei Armlängen Schutz. Man sollte sich aber nicht auf diese Art von Waffen verlassen, da man sehr präzise sein muss.
Als Notlösung, falls ein Zombie ohne Beine (dank Schrotflinte) auf euch zugekrochen kommt, kann man somit aber Kugeln sparen.
Hoffe, diese kleine Erklärung meinerseits ist nicht zu erschreckend... Ich mag solche Szenarien einfach.