Der ultimative Zombieapokalypse Überlebensplan

kollege. der shit ist kein witz.....
ich würde mich schonmal an alienzombietentakelmonster gewöhenen. und ich glaube selbst die fangen iwann an zu funkeln....
 
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es muss !
 
Also ich scheine ja optimal auf eine Zombieapokalypse vorbereitet zu sein
Habe die Grundausbildung der Bundeswehr genossen und Übung an diversen Waffen (Jagd- und Sportschütze)
Bin ausgebildeter Rettungssanitär mit gut ausgebildeten handwerklichen Fähigkeiten
Außerdem habe ich einen Grundkurs in Navigation absolviert

Besitze viele Waffen, Werkzeuge u. ähnliche:
je 2 Compound-Bögen und -Armbrüste mit 20 Pfeilen(theoretisch endlos verwendbar) (Jagd- und Sportwaffen) (beinahe lautlos -> keine Zombies werden angelockt)
Fiskars Axt/Beil-Set (4-teilig mit Tasche)
Diverse Macheten mit 36-52cm Klingenlänge
Diverse Kampf- und Jagdmesser
Klappspaten (sehr schön klein)
Klappsäge
2 Wassersäcke (25 Liter)
Falttank (für Benzin und so) (20 Liter)

Außerem nützliche Outdoor-Tools:
Taschenlampe (Dynamobetrieb) mit 10 weißen LEDs und zwei roten LEDs (verschiedene Modi: Halbe und ganze Kraft (weiß), Leuchten und Blinken (rot))
El. Laterne (Dynamo- und Solarbetrieb) mit USB Ladegerät für:
GPS (mit 2 Li-Akkus)
2 Funkgeräte mit UKW-Radio integriert
mein Handy (wohl eher unnötig)

Gutes (teils militärisches) Kartenmaterial von Deutschland
Kompass
Sehr kompakte Bücher (in wasserfesten Hüllen) über essbare Pflanzen/Pilze/Tiere/Fische u. Anbau-/Jagdmethoden der Region

Und all das passt mit allen Klamotten die ich brauche (schnelltrockend u. abwaschbar) in und an meinen Rucksack und ich kann mit voller Ausrüstung locker 35-45km am Tag gehen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du brauchst halt kleine Nahkampfwaffen, die aber trotzdem verdammt viel Schaden anrichten. Ich habe den Tomahawk und den Annihilator selber ausprobieren können, die sind verdammt stark, auch ohne Trainingserfahrung.

Also ich kann auch nur Macheten oder handliche Beile empfehlen, Hämmer sind ungeeignet, da ein einfacher Schädelbruch nicht unbedingt zum direkten Tod führt, gerade bei Zombies. Von schweren oder zu langen Waffen wird der Arm zu schnell lahm, das kostet unnötig Energie



Achja, von Köln aus würde ich mich zum Castle Gate (NATO Bunker) bei Glimbach bewegen, sind zu Fuß 2-4 Tage. Sonst hier eine Liste der Zivilschutzanlagen ("Bunker"):

http://www.geschichtsspuren.de/bunker-datenbank/

Achja, Schutzkleidung würd' ich irgendwas leichtes nehmen, Motorradjacke oder Schutzkleidung für Waldarbeiter (aus dem Baumarkt)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmm habe mir grade den Trailer zu Juan of the Dead angesehen und mich folgendes:

Was passiert wenn man Zombies unter Drogen setzt?

Ich dachte da an Sachen wie Grass Lsd oder ähnliches...

Entweder passiert gar nicht oder was könnte passieren?...
 
Hmm habe mir grade den Trailer zu Juan of the Dead angesehen und mich folgendes:

Was passiert wenn man Zombies unter Drogen setzt?

Ich dachte da an Sachen wie Grass Lsd oder ähnliches...

Entweder passiert gar nicht oder was könnte passieren?...

Das kommt darauf an wie und wo die Droge deiner Wahl wirkt. Da die Hirnfunktion der Zombies ja auf Grundlegendes beschränkt ist, werden Halluzinoide u.ä. wohl kaum funktionieren, aber ich bin auf dem Gebiet auch kein Experte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich kann auch nur Macheten oder handliche Beile empfehlen, Hämmer sind ungeeignet, da ein einfacher Schädelbruch nicht unbedingt zum direkten Tod führt, gerade bei Zombies. Von schweren oder zu langen Waffen wird der Arm zu schnell lahm, das kostet unnötig Energie

Der Arm wird lahm weil die Zombies schon zu nahe sind.
Wenn man Zombies mit Nahkampfwaffen verletzen kann, sind sie zu nah. In der Apokalypse will ich sie nur durchs Zielfernrohr sehen.

mfG René
 
Der Arm wird lahm weil die Zombies schon zu nahe sind.
Wenn man Zombies mit Nahkampfwaffen verletzen kann, sind sie zu nah. In der Apokalypse will ich sie nur durchs Zielfernrohr sehen.

mfG René

Das Problem ist, dass Schusswaffen, wenn man nicht selbst welche besitzt, schwer zu bekommen sind und auch Munition rar und in größeren Mengen sehr schwer ist. Und wenn du eine Waffe mit Zielfernrohr hast (wohl ein Gewehr, z.B. ein Jagdgewehr), dann ist diese vermutlich sehr laut, dass heißt wenn du schießt, dass du nur noch mehr Zombies zu dir lockst.
Ich selbst bin Besitzer einer Compound-Armbrust, diese ist durchschlagskräftig, ein Bolzen kann den menschlichen Schädel komplett durchschlagen, und sie ist leise, nur ein Surren wird beim Auslösen erzeugt. Außerdem kann ich, neben den dazu gehörigen Titanbolzen (effektive Reichweite 125m), damit auch gerade Stöcke oder Metallstangen (15-25cm) verschießen, die auf bis zu 15 Metern Entfernung tödlich sind. Steine oder Metallkugeln (bis 22mm) kann ich zwar auch verschießen, allerdings haben die nur auf 2-3 Meter ausreichend Durchschlagskraft.
 
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Also ich scheine ja optimal auf eine Zombieapokalypse vorbereitet zu sein
Habe die Grundausbildung der Bundeswehr genossen und Übung an diversen Waffen (Jagd- und Sportschütze)
Bin ausgebildeter Rettungssanitär mit gut ausgebildeten handwerklichen Fähigkeiten
Außerdem habe ich einen Grundkurs in Navigation absolviert

Besitze viele Waffen, Werkzeuge u. ähnliche:
je 2 Compound-Bögen und -Armbrüste mit 20 Pfeilen(theoretisch endlos verwendbar) (Jagd- und Sportwaffen) (beinahe lautlos -> keine Zombies werden angelockt)
Fiskars Axt/Beil-Set (4-teilig mit Tasche)
Diverse Macheten mit 36-52cm Klingenlänge
Diverse Kampf- und Jagdmesser

Das klingt eher so als hättest du auf einen Amoklauf vorbereitet, aber deinen Plan dann doch verworfen
 
Oha, wenn du jetzt noch sagst du spielst Killerspiele und hörst Manson dann springen gleich sämtliche Alarmglocken bei sämtlichen Behörden an


Mich würde mal interessieren was die meisten hier machen würden wenn sie gebissen werden.
Also sich selbst richten, bzw. richten lassen?

Oder nichts tun um dann noch als Zombie die Welt unsicher machen? Also ich würde eindeutig letzteres bevorzugen, is doch dann eh egal
 
Oha, wenn du jetzt noch sagst du spielst Killerspiele und hörst Manson dann springen gleich sämtliche Alarmglocken bei sämtlichen Behörden an


Mich würde mal interessieren was die meisten hier machen würden wenn sie gebissen werden.
Also sich selbst richten, bzw. richten lassen?

Oder nichts tun um dann noch als Zombie die Welt unsicher machen? Also ich würde eindeutig letzteres bevorzugen, is doch dann eh egal

Ich spiele taktische Shooter, Killerspiel is' meiner Meinung nach kein schönes Wort
Und die ganzen Sachen brauch' ich weil ich im Outdoor-Bereich arbeite und manche auch für die Gartenarbeit nützlich sind (Beil, Machete, Messer)

Um den letzten Punkt zu klären müsste ich erstmal wissen, wie die Infektion verläuft. Bei 'The Walking Dead' bekommen die ja so ein unschönes Fieber, da würde ich mich lieber selbst töten.
 
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http://forum.buffed.de/index.php/topic/129367-der-ultimative-zombieapokalypse-uberlebensplan/

Da ich mir schon seit einigen Jahren Gedanken über das Überleben bei verschiedenen Formen der Apokalypse mache, habe ich mich nach Lektüre dieses Beitrags dazu entschieden, selber mal so etwas zu veröffentlichen.
Bei Fragen, Anregungen, Fehlerkorrekturen u.ä. einfach 'ne Antwort schreiben

Ich stelle hier einzig und allein meine persönliche Meinung da!


Zunächst einmal gehen wir von folgendem Szenario aus:
Ein Virus, eine Seuche, ist ausgebrochen, übertragen wird sie nur durch Bisse, tiefe Kratzer und ungeschützten Geschlechtsverkehr (Safer Sex → Less Zombies ) von und mit bereits Infizierten.
Nach der Inkubationszeit von 1-48 Stunden bekommt der Infizierte hohes Fieber und stirbt. Wenige Sekunden bis Minuten nach dem klinischen Tod beginnt der tote Körper wieder sich zu regen.
Verhindert werden kann dies nur durch das Abtrennen des Kopfes von den lebensnotwendigen Organen („Köpfen“) oder durch Zerstörung der Teile des Gehirns, die wieder arbeiten, zum Beispiel mithilfe eines Kopfschusses. Auch der Verlust allen Blutes bedeutet den Tod des Zombies.
Ansonsten machen Verletzungen, die nicht lebenswichtige Körperteile betreffen, den Untoten nichts aus, sie schränken höchstens ihre Bewegungsfreiheit ein.
Gesteuert werden die Untoten, die Zombies, nur von einem extrem stark ausgebildeten Fresstrieb, wobei sie weder Schmerz noch wirklichen Hunger oder Durst verspüren. Auch Müdigkeit und Erschöpfung haben für sie keinerlei Bedeutung. Hervorgerufen wird das dadurch, dass nur ein kleinster Teil des Gehirns noch bzw. wieder funktionsfähig ist.
Sie können zwar nicht besonders gut sehen, aber um so besser hören und vor allem riechen. Das heißt, dass man sie mit lauten Geräuschen sowohl anlocken, als auch weg lenken kann, was Vor- und Nachteil sein kann.
Die helle, fahl graue Hautfarbe wird durch schwere Durchblutungsstörungen verursacht.

Allerdings können nicht nur Menschen, sondern auch jede Art von Tieren von dem Virus befallen werden und zu eben genannten Zombies mutieren. Gerade Raubtiere wie Hunde sind eine sehr gefährliche Bedrohung.


1 Vorbereitung und was man mitnehmen sollte

Einer der wohl wichtigsten Schritte ist die Vorbereitung. Nur wer gut vorbereitet ist und das besitzt und schnell zusammenpacken kann, was er braucht, hat eine einigermaßen große Chance länger als nur einige Stunden oder Tage zu überleben.


1a Können und Wissen

Es gibt einiges an wichtigem Wissen und Können, das die Überlebenschance erhöht.
Man sollte medizinische Grundkenntnisse haben, wie Erste Hilfe und Wundversorgung. Auch Wissen über Medikamente und ihre richtige und gefahrlose Anwendung ist wichtig.
Dann sollte man wissen wie man scharfe und stumpfe Hiebwaffen handhabt, am besten auch Training im Umgang damit haben. Auch Übung im Umgang mit Schusswaffen ist empfehlenswert, aber nicht unbedingt notwendig.
Handwerkliche Fähigkeiten und der richtige und gezielte Umgang mit Werkzeug sind hilfreich beim Errichten von Unterschlüpfen oder Barrikaden bzw. beim sichern von Gebäuden.
Auch der Umgang mit Dietrichen und der Besitz selbiger kann Nutzen haben, wenn man nicht jede Tür zertrümmern oder jedes Schloss aufschießen möchte.
Was kann ich essen, was ist giftig und wie erlege ich ein Tier und nehme es aus? Wer diese Frage beantworten kann, muss selten Hunger leiden. Notfalls ein Buch (Taschenbuch) in wasserfestem Umschlag mitnehmen, denn wer längere Zeit nichts zu sich nimmt wird schwach.
Man sollte Feuer machen können, selbst unter widrigsten Bedingungen, und darauf auch Kochen (muss nicht lecker sein, aber möglichst nahrhaft und ungiftig).
Wer mit Fahrzeugen im Allgemeinen und besonders im Gelände umgehen kann, sollte sich möglichst schnell ein entsprechendes Fahrzeug mit genug Kraftstoff besorgen, wer noch nie gefahren ist sollte das nur unter Umständen jetzt ausprobieren. Wer zusätzlich weiß, wie man (zumindest die wichtigsten) Teile ersetzt bzw. ein- und ausbaut, hat ebenfalls nur Vorteile.


1b Ausrüstung

Um direkt gegen die Zombies zu bestehen benötigt man vor allem Waffen. Da wohl die wenigsten Menschen Schusswaffen besitzen, obwohl gerade Compound-Bögen und besonders -Armbrüste, wegen der wiederverwendbaren und leicht herstellbaren Munition und der geringen Lautstärke, gut geeignet sind, sollte man im Besitz von geeigneten Waffen für den Nahkampf sein.
Die Waffe der Wahl sollte scharf sein. Eine stumpfe Waffe kann zwar den Schädel so zertrümmern, dass das Gehirn wirklich gar nicht mehr funktioniert, aber das ist nur auf hartem Untergrund oder mit viel Kraft zu schaffen. Also: nur im Notfall zu Baseball- oder Golfschläger greifen.
Außerdem sollte die Waffe nicht sehr schwer oder zu lang sein, das schafft zwar mehr Wucht, kostet aber auch sehr viel Kraft und ist auf Dauer nur für gut Trainierte durchzuhalten. Also fallen vor allem Macheten oder Beile bzw. Äxte, die man in fast jedem Haushalt oder Baumarkt findet, in die engere Auswahl. Zu Kettensägen o.ä. würde ich keinem raten, da Benzin bald knapp und wertvoll ist und man sich schneller daran verletzt als gewollt.
Messer sollten zwar in wirklich jedem Haushalt zu finden sein, das Problem aber ist die geringe Länge, man muss sich den Zombies extrem nähern um sie effektiv verletzten und auch töten zu können. Ähnlich verhält es sich mit allen anderen, sehr kurzen, Waffen und Werkzeugen (Schraubendreher, Handbohrer etc.).
Das Problem mit Wurfwaffen ist, dass man oft nur einen Versuch hat um damit einen tödlichen Treffer zu landen, was ohne jahrelange Übung in schwierigen Situationen sehr schwer ist.

Auch die richtige Körperpanzerung kann manchmal über Leben und Tod entscheiden. Dickes Leder, zum Beispiel von Motorradjacken, ist oft bissfest, allerdings sollte man durch seinen Schutz beim Laufen oder Kämpfen nicht oder nur sehr wenig behindert werden. Im Baumarkt kriegt man Arbeitskleidung die sehr stabil ist. Auch Schutzkleidung aus dem Sportfachgeschäft kann hilfreich sein. Ein Football-Helm hält das Gesicht geschützt, Schienbein- und Ellbogenschoner können die Möglichkeiten für gezielten Körpereinsatz im Kampf vervielfältigen.
Handliche Werkzeuge, die man gut verstauen kann, sind nach Möglichkeit auch mitzunehmen, Klappsäge und -spaten sind mit etwas handwerklichem Geschick sehr hilfreich, wenn man einen Unterschlupf errichten muss.

Des weiteren gehören viele Dinge, du auch unter Campern gebräuchlich sind zum Überlebens-Set dazu:
Taschenlampen mit starken LEDs, aber verschieden starken Leuchtmodi und am besten auch einer oder mehreren roten LEDs. Rotes Licht ist unauffälliger und schafft im Dunkeln ein größeres Sichtfeld als ein konzentrierter, weißer Strahl. Diese Taschenlampe sollte über einen Handgenerator (Dynamo) aufladbar sein, Batterien verbrauchen unnötig Platz und können bei Nässe schneller kaputt gehen als ein Generator.
Am besten hat man zusätzlich noch eine Laterne, ebenfalls aufladbar, mit Anschluss für ein USB-Ladegerät (manche Taschenlampen haben auch einen).
Auch ein oder mehrere Funkgeräte (mit möglichst viel Sendeleistung und starker Antenne), natürlich über USB ladbar, und, wenn keins in den Geräten integriert ist, sollte man ein UKW-Radio mitnehmen.
Ein GPS kann sehr hilfreich sein, aber vor allem gutes Kartenmaterial in Kombination mit einem Kompass wird dringend benötigt. Wer darauf alles verzeichnet, was im Notfall wichtig ist, wie beispielsweise Zivilschutzräume oder Militärstandorte, findet schneller was er braucht und hat damit eine höhere Chance am Leben zu bleiben.
Nicht zuletzt ist ein Erste-Hilfe-Set mitzunehmen, in dem neben Mullbinden, Bandagen und so weiter auch die wichtigsten Medikamente wie Antibiotika enthalten sein sollten.
Das alles muss man entweder wasserfest verpacken, oder es ist von sich aus wasserdicht.

Die gesamte Ausrüstung muss man am Körper tragen können und dabei mit akkurater Geschwindigkeit vorwärts kommen. Einen guten Wanderrucksack (min. 90 Liter Fassungsvermögen) kann man stundenlang am Körper tragen ohne Schmerzen oder Druckstellen zu bekommen. Ich persönlich trage an meinem Rucksack noch einen Wassersack mit 25 Liter, den ich auch gerne immer voll habe. Einen weiteren habe ich dabei, zusammengefaltet, für alle Fälle.
Außerdem kann ein faltbarer Treibstofftank (z.B. 20 Liter) sehr hilfreich sein, da man leere Kanister nicht platzsparend transportieren kann.

Funktionelle Kleidung, wasserfest bzw. -abweisend und schnell trocknend, möglichst stabil ist wichtig. Die Sachen, die die Bundeswehr in dem Bereich benutzt, kriegt man günstig in vielen guten Geschäften (solche Sachen haben auch ohne Apokalypse großen Nutzen).


1c Fahrzeuge

Wenn man fahren will, sollte man sich am besten ein Auto besorgen, das auch im Gelände gut voran kommt. Straßen zu benutzen ist sehr gefährlich, da Zombies einen dort besser wahrnehmen und sich schneller bewegen können. Viel Stauraum sollte das Fahrzeug der Wahl auch bieten und dabei nicht zu viel Benzin trinken.
Wenn der Wagen von sich aus nicht sehr stabil ist, sollte man ihn mit allem was geht verstärken. Einfache Gegenstände aus Metall oder Metallbleche können hier schon Wunder wirken, allerdings ist auch einiges an handwerklichem Geschick gefordert.


2 Allgemeine Regeln im Umgang mit Zombies

Was man beachten sollte wenn man Zombies töten, vertreiben oder ablenken/weglocken möchte.


2a Das Töten

Wie bereits gesagt, führen nur die Zerstörung des Hirnstammes oder das Köpfen zum tatsächlichen Tod. Also immer überprüfen, ob ein Zombie nach einem Treffer am Kopf tatsächlich tot ist, am besten auf jeden Fall noch ein oder mehrmals kraftvoll zuschlagen, mit entsprechender Waffe natürlich.
Schüsse mit lauten Waffen sollten absolut vermieden werden, da dadurch, wie durch jedes laute Geräusch, Zombies in hunderten Metern Umkreis angelockt werden können. Nach Möglichkeit nähert man sich dem Zombie ohne in sein Blickfeld zu gelangen und tötet ihn im Nahkampf, mit einigen schnellen, kraftvollen Schlägen.
Wenn man Schusswaffen wie Pistolen oder Gewehre benutzt, sollte man darauf achten, dass die Waffe geladen und entsichert ist. Außerdem sollte man den Lauf auf den Boden richten, wenn sich ein friedlich gesinnter Überlebender in das Schussfeld bewegt.


2b Zombies ablenken

Da Zombies weder planvoll denken können noch die Gabe der Abstraktion besitzen, reagieren sie einzig und allein auf die direkten Reize ihrer Umwelt. Vor allem Riechen und Hören sind ihre verlässlichen Sinne. Deshalb können Zombies mit lauten Geräuschen leicht abgelenkt werden. Besonders in Städten bieten sich Alarmanlagen von Autos hierfür an. Man kann auch Steine oder ähnliches werfen, um Zombies kurzzeitig abzulenken.


2b Infizierte

Jeder, der von einem Zombie gebissen oder stark gekratzt wurde, ist infiziert. Auch wenn es hart klingt und ist, sollte man jedem, wirklich jedem, bei dem man von einer Infektion ausgehen muss, mit einer der genannten Tötungsmethoden jegliches Leben entziehen. Damit erspart man nicht nur sich selbst sondern auch ihm Leid und Ärger.


3 Gruppen und Konvois

Es ist sinnvoll sich einer Gruppe von Überlebenden anzuschließen oder selbst andere Überlebende aufzunehmen und damit eine eigene Gruppe zu gründen. Gruppen haben insofern bessere Chancen, da es einfacher ist, mit mehreren Leuten Gebäude und ähnliches zu durchsuchen oder Gruppen von Zombies zu bekämpfen oder abzulenken.


3a Gruppenverhalten

Wohl in jeder Gruppe wird es früher oder später Streit geben. Versucht auf jeden Fall Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen und sie zu schlichten. Die Gruppe muss von innen gestärkt sein, da die Bedrohung von außen schon mehr als groß genug ist.
Eine Person zu bestimmen, die alles koordiniert und verwaltet, aber dabei nicht eigennützig handelt, ist wichtig um eine Gruppe zusammenzuhalten.
Um in einer Gruppe bestehen zu können, sollte man nicht zu egoistisch und vor allem kompromissbereit sein.
Es ist sinnvoll Wissen und Fähigkeiten innerhalb der Gruppe weiterzugeben, so haben alle Individuen und die Gruppe als Ganzes eine erhöhte Überlebenschance.


3b Fahrzeugkonvois

Die Gruppe sollte über genügend Fahrzeuge verfügen um alle mitzunehmen, aber auch nicht mehr als benötigt, da Benzin ein knappes Gut ist.
Es könnte sich als sinnvoll erweisen, ein Wohnmobil oder ähnliches im Konvoi zu haben.
Mindestens ein Auto mit großem Kofferraum ist auf jeden Fall notwendig um alle
Ausrüstungsgegenstände, Nahrungsmittel und genügend Treibstoff zu transportieren. Kraftstoff sollte man immer so viel wie möglich einpacken, einen (vollen) Tanklaster zu finden wird wohl eher schwer, ist aber auch nicht unbedingt schlecht.


4 Versorgung

Auch während einer Apokalypse muss man sich mit vielem versorgen. Dazu kann man entweder in der Natur jagen und sammeln oder Gebäude, Fahrzeuge und ähnliches durchsuchen.
Hierzu dürften insbesondere Supermärkte, Arztpraxen, Waffenläden, Polizeireviere und militärische Standorte, z.B. Kasernen, in die engere Auswahl kommen.


5 Ziele

Wenn man in einer größeren Stadt wohnt, sollte man diese so schnell wie möglich verlassen. Auch im weiteren Verlauf der Apokalypse sollte man Städte und Ballungszentren meiden, da hier Menge an Zombies logischerweise deutlich größer ist als auf dem Land.
Wenn man nicht ewig umherziehen möchte, sollte man sich ein sicheres, abgelegenes Gebäude suchen. Dieses sollte man dann noch zusätzlich sichern. Das heißt Fenster und Türen verstärken, einen Zaun ziehen und so weiter.
und so weiter.
 
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Auch wenn der Beitrag sehr lang ist, es würde die Dimensionen des Forenbereichs doch sprengen, wenn jeder seinen persönlichen Überlebensplan als eigenen Thread veröffentlicht. Daher habe ich deinen Beitrag mit dem ursprünglichen Thread zusammengefügt.
 
Also fallen vor allem Macheten oder Beile bzw. Äxte, die man in fast jedem Haushalt oder Baumarkt findet, in die engere Auswahl. Zu Kettensägen o.ä. würde ich keinem raten, da Benzin bald knapp und wertvoll ist und man sich schneller daran verletzt als gewollt.

hast dir ja sehr viel mühe gegeben mit deinem plan...das hatte perfect enemy als threadersteller aber auch schon;)...
trotzdem gut gemacht...nur drei dinge stören mich dran:
1.wieder dieser unfug mit nahkampfwaffen....unglaublich,wie viele nahkampfwaffen haben wollen.das sind meist die die noch niemals einen zweikampf ausgetragen haben,welcher noch nicht mal um leben oder tod ging...die einzige nahkampfwaffe ist und bleibt eine pistole...hier ist keiner,aber auch wirklich nicht einer auf nahkampf mit schlagwaffen geschult...ich bin zumindest froh das du zumindest weisst wie schwer eine waffe nach kurzer zeit wird und nicht auch noch ein fettes zweihänderschwert vorschlägst,wie andere hier im thread...in diesem zusammenhang weise ich nur immer wieder drauf hin auf die schmerzunempfindlichkeit der zombies...ihr schlagt wie wild mit der axt udn zack bleibt sie im arm des zombies stecken...ups...das wars dann auch schon mit deiner nahkampfwaffe...pistolenschüsse aus nächster entfernung,wenn es sich überhaupt nicht vermeiden lässt,ansonsten IMMER weglaufen...und möglichst an fallen schon vorher denken;)

2.den football helm kannst du vergessen.lauf mal den tag über mit helm rum.und dann vlt noch im hochsommer.ausserdem ist das hörvermögen empfindlich eingeschränkt.ganz zu schweigen natürlich vom zielen mit dem gewehr...

3. das töten von leuten die infiziert wurden:geht vlt gerade noch wenn das ein unbekanter ist,aber lass das mal ein familienmitglied sein...entweder töten lassen von anderen wenn man in einer gruppe unterwegs ist,oder dem schicksal überlassen.die situation ist schon schrecklich genug,da muss man nicht auch noch den vater oder mutter eigenhändig erschiessen...
 
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