Der ultimative Zombieapokalypse Überlebensplan

Hallo ihr
Das klingt ja alles schon ganz gut, aber habt ihr auch an alle gefährlichen Industrieanlagen gedacht die auch eine sehr große Gefahr darstellen, und dabei sind AKW nicht mal die schlimmsten. Raffinerien lagern Tank weise Schwer toxische Verbindungen die leicht ins Grundwasser gelangen können. Wasser kann man ja mit Teststreifen und Tröpfchentest auf Säure und Basis Gehalt testen, aber was ist mit der Luft… das ist auch eine Gefahr. Was wer wenn ein Unwissender ein Tang mit Giftgas aufmacht und selbst da ist VX Gas noch Harmlos… und selbst wenn das alles durch ein Wunder nicht eintritt, kann es immer noch sein das ein Atommüll Endlager ein Wasser Einbruch hat und dann haben wir wieder ein Problem. Regenwasser kann sicher eine kleine Hilfe sein aber auch nicht auf Dauer, nur wo hin? In ganz Europa stehen Akw die durch nicht Wartung sicher nicht besser werden… in der Gegend um Jugoslawien ist es sicher auch nicht gut, dort wurde mit zu viel Uranmunition geschossen und das Land ist eigentlich nicht mehr bewohnbar „teilweise zu mindestens “ also würde ich sagen ist ein Geigerzähler auch recht wichtig…
Aber wenn man das alles überlebt wie soll es den weiter gehen ... wie lange wird es dann dauern, bis die Menschheit wider in der Lage ist sowas banales wie einen Mixer herzustellen und auch mit Strom zu betreiben…
 
Hallo ihr
Das klingt ja alles schon ganz gut, aber habt ihr auch an alle gefährlichen Industrieanlagen gedacht die auch eine sehr große Gefahr darstellen, und dabei sind AKW nicht mal die schlimmsten. Raffinerien lagern Tank weise Schwer toxische Verbindungen die leicht ins Grundwasser gelangen können.


jo,daran hatte ich auch schon gedacht...grosstädte werden früher oderf später wohl abfackeln aufgrund fehlender wartung deiner beschriebenen einrichtungen...ganz abgesehen von dem irrsinnigen gestank der über allem liegen muss von kläranlagen,schlachtereien,überquellenden kanalisationen,grossmärkten,etc...

wohnbar wird eigentlich eh nur der ländliche bereich,da erstens die menschen-bzw zombiedichte dort am niedrigsten und die lebensqualität am höchsten sein wird.aber früher oder später erreicht einen eh der radioaktive fallout...da wirds wohl nur ganz kleine lebenspunkte auf der erde geben,die dann noch bewohnbar sein werden...
 
Besitze viele Waffen, Werkzeuge u. ähnliche:
[...]

Außerem nützliche Outdoor-Tools:
[...]

Und all das passt mit allen Klamotten die ich brauche (schnelltrockend u. abwaschbar) in und an meinen Rucksack und ich kann mit voller Ausrüstung locker 35-45km am Tag gehen

Das kannst du alles mitnehmen?
Schon bei den 2 mal 25 Liter Wasser + ein mal 20 Liter Sprit wirst du wohl ziemlich schleppen, da ist von der restlichen Liste aber kaum was dabei. Und auch wenn du auf die Wasser- und Spritreserven verzichtest, mit so einem Arsenal ist man wohl einfach überladen. Den langsamen Zombies ala Resident Evil oder Dawn of the Dead wird man damit wohl entkommen, bei allen anderen wird es schwierig.
 
So viel Wasser ist meiner Ansicht auch zu viel das trägst du sicher nicht länger als2 Stunden wenn du sehr Fit bist, wenn ich wandern gehe brauche ich so 3-4 Liter für 2 Tage und wenn es lehr ist suche ich neues in Flüssen und Seen, mit einem Tragbaren Wasser Filter von katadyn „das teil ist echt gut habe ich schon 8 Jahre im Einsatz“ kann man sich einfach wasser beschaffen. Auch zu fiel Gepäck würde ich nicht mitnehmen, mit einen Bandscheiben Vorfall oder abgenutzte Knie kann man nicht mehr fiel machen. Generell sollte alles nur um die 15- 20 kg wiegen und nur das wesentlich also das schicke tolle iphone ist nicht dabei ^^ haben sollte man ganzwichtig Trocken Nahrung etwa 5 kg das kann zu zweit ungefähr 1-2 Monate halten wenn man sich einschränkt. Als Nahrungsergänzung 1 kg Maca Pulver das Enthält alle wichtige Nährstoffe wie Eisen Vitamine und so weiter schaut selber nach. Ein Schlafsack bei einem Zelt bin ich mir nicht so sicher aber warum nicht. Sehr gutes Fahrten Messer kann ruhig Länger sein Schleifstein nicht vergessen wie auch immer nützlich ein Leatherman sugre mit bits wie 2 vde Schraubendreher Schlitz und eine Knipex Zange 1396200 eine universal Zange mit der so alles geht vor allen wen man an Strom ran muss. Medikamente so einiges. In erster Linie Schmerzmitten vor allen was gegen Zahnschmerzen. Ein Par gute verbände wo mit man auch sein Bein Schienen könnte. Karten auf Wachs Papier Kompass wie eine Gute Uhr mit Zeigern die man auch aufziehen kann. Ein Zippo wehr nicht schlecht wie eine Lampe die lange leuchtet. Bei Kleidung kommt es drauf an Leder ist sicher recht stabil aber auch schwer na ja muss jeder selber sehen ich würde mein langen Wehrmachtsmantel nehmen, er ist sehr warm hat auch noch fiele Taschen man kann sich gut bewegen und ja biss sicher ist er auch;) vor allen ist er so lang wen man durch Grass läuft oder es regnet werden die Beine nicht nass. Ein Leichtes Seil ist auch immer wichtig das braucht man immer. Ach und sehr gute Schuhe nicht zu vergessen. Eine Pinzette sollte auch dabei sein. Bei der waffe ist das so eine Sache Bogen und so sollte man beherrschen können und das dauert … eben wie Schuss Waffen ist alles nicht so wie im Film oder Game ^^ ansonsten sollte man wissen wie man in der Wildnis überlebt, was ist essbar was sind Heilkräuter, wie angel ich und so weiter. Und was ich als wichtig ansehen würde ist ein Geigerzähler und was womit man Giftige Gase Nachweisen kann Gasmaske wehre auch nicht schlecht nur das wiegt halt, nur das wehre halt schon recht wichtig weil die „“Zombies“ ;B werden einen Winter eh nicht überstehen wen man sozusagen überwinter kann besser mit Leuten die auch echt in Ordnung sind hat sich das eigentlich erledigt weil die leben auch nicht ewig und dann geht es erst los den der Größte feind der Menschen ist der Mensch. Ich würde mir mal da zu den film „The Road“ ansehen. Bis dann ^^
 
Da bekommt man ja Kopfschmerzen, wenn man das liest O_o

Zombies überstehen den Winter nicht?
Das höre ich von dir zum ersten mal und das dürfte gefährlich enden!
 
Na ja ich glaube nicht das sie das Überleben, aus dem einfachen Grund da es auch nur Menschen sind, in welchen zustand auch immer. Ihr Körper Braucht Nahrung Wasser und so weiter die Zellen werden über kurz oder lang zerfallen wenn sie sich nicht halten können und regenerieren. Und der Winter mit -20 C wird ihnen den Rest geben und wen nicht dann muss ihr Körper sehr viel Wärme erzeugen und die kann nur durch Verbrennung von Eiweißen Zucker oder fett erzeugt werden und wenn nicht werden ihre Zellen durch die Kelte Zerstört, sehe Erfrierungen. Das ist ganz einfacher Stoffwechsel und der gilt auch für Zombies.
 
Na ja ich glaube nicht das sie das Überleben, aus dem einfachen Grund da es auch nur Menschen sind, in welchen zustand auch immer. Ihr Körper Braucht Nahrung Wasser und so weiter die Zellen werden über kurz oder lang zerfallen wenn sie sich nicht halten können und regenerieren. Und der Winter mit -20 C wird ihnen den Rest geben und wen nicht dann muss ihr Körper sehr viel Wärme erzeugen und die kann nur durch Verbrennung von Eiweißen Zucker oder fett erzeugt werden und wenn nicht werden ihre Zellen durch die Kelte Zerstört, sehe Erfrierungen. Das ist ganz einfacher Stoffwechsel und der gilt auch für Zombies.

Zombies fressen auch nicht um sich zu ernähren, sie wollen nur reinbeissen und n bisschen rumknabbern, ds ist quasi nur der Menschliche und Tierische Urtrieb und der macht sie so gefährlich, verfaulen und vermoddern tun sie sowieso auf früh oder lang, ihr Organismus ist bereits tot und achja dementsprechend auch Kalt. Ein Zombie wird in der Grundregel nur noch durch einen Parasiten am leben erhalten der durch elektrische Signale die Nerven stimuliert...sie nen Zombie einfach als übergroßen Duracellhasen an.
Es gibt aber auch noch die andre Gattung Zombie die durch Voodoo oder schwarze Magie herumwandeln, aber für die gilt selbiges..tot bleibt tot und kalt.
Von daher ist es auch ein Klischee das man einen Zombie durch Hirnmatsch erlegen kann das kamm erst mit modernen Filmen auf. Hätte in Hollywood wer gesagt nen Zombie kann man nur durch einen schuß in den kleinen Zeh erlegen würde es heut auch jeder glauben. Bewegungsunfähig machen und verbrennen damit geht man auf nummer sicher, und ich heb jetzt weiter meinen Burggraben mit pfählen aus und schütte reichlich brennendes Material rein.
 
Das mit den Nerven Signalen ist schon richtig aber Nerven sind eine recht empfindliche Sache eine Nervenfaser ist eine Hülle „Nervenfasermembran“ die mit einer Natrium Lösung gefüllt ist, in der sich der Impuls bewegt, was nötig ist um Muskeln zu Aktiviren. Dieses wird auch bei ihn gleich sein. Wen das Signal ausbleibt ist es aus also auch keine Bewegungen mehr also muss der Körper eine Art Grund Stoffwechsel haben und über kurz oder lang sollte er auch nicht mehr so gut laufen. Nach der Infektion „ich gehe mall von ein Oberflächlichen biss aus“ ist der Körper noch recht stark und leistungsfähig aber nach einer Weile fällt immer mehr aus. Und wen sie nicht richtig essen dann verzehrt sich der Körper von selbst. Und wie lange kann ein Mensch ohne Essen und Trinken leben? Gut ein Großer teil des Kalorien Bedarfs verbraucht das Gehirn das ist bei ihn nicht so also kann man ihn die Doppelte Zeit zugestehen bis nichts mehr geht. Ein guter Vergleich ist ein Tollwut infizierter
 
Also überleben Zombies nur ~60Tage ohne Nahrung? Pff..wofür gibts dann den Thread hier?
 
Das Problem ist dabei wie schnell es um sich greifen kann… das ist halt so bei Epidemien so, nimm mall die Schwarze Pest und die Spanische Grippe so als Beispiel
 
Als ich sagte, dass alles in meinen Rucksack passt, habe ich wohl einen Fehler gemacht. Ich meinte, dass die wichtigen Sachen (Tools und Armbrust, nicht alle Waffen) und 1x25 Liter Wasser + 1x20 Liter Benzin(oder nochmal 25 Liter Wasser) mitnehme.

1.wieder dieser unfug mit nahkampfwaffen....unglaublich,wie viele nahkampfwaffen haben wollen.das sind meist die die noch niemals einen zweikampf ausgetragen haben,welcher noch nicht mal um leben oder tod ging...die einzige nahkampfwaffe ist und bleibt eine pistole...hier ist keiner,aber auch wirklich nicht einer auf nahkampf mit schlagwaffen geschult...ich bin zumindest froh das du zumindest weisst wie schwer eine waffe nach kurzer zeit wird und nicht auch noch ein fettes zweihänderschwert vorschlägst,wie andere hier im thread...in diesem zusammenhang weise ich nur immer wieder drauf hin auf die schmerzunempfindlichkeit der zombies...ihr schlagt wie wild mit der axt udn zack bleibt sie im arm des zombies stecken...ups...das wars dann auch schon mit deiner nahkampfwaffe...pistolenschüsse aus nächster entfernung,wenn es sich überhaupt nicht vermeiden lässt,ansonsten IMMER weglaufen...und möglichst an fallen schon vorher denken;)
Ich persönlich wüsste nicht, wo ich in kürzester Zeit eine Pistole oder andere Schusswaffe mit genügend Munition herbekomme. Und wenn man nur wegläuft, hat man meiner Meinung nach nicht die besten Chancen an wichtige Sachen oder taktische Positionen zu kommen. Wenn man (bzw. Ich) einige hundert Arbeitsstunden mit Beilen/Äxten, Macheten und Messern hinter sich hat, weiß man (also Ich) wie man damit im ersten Schlag das trifft, was man treffen möchte.

2.den football helm kannst du vergessen.lauf mal den tag über mit helm rum.und dann vlt noch im hochsommer.ausserdem ist das hörvermögen empfindlich eingeschränkt.ganz zu schweigen natürlich vom zielen mit dem gewehr...
Stimmt, habe ich nicht bedacht, danke.

3. das töten von leuten die infiziert wurden:geht vlt gerade noch wenn das ein unbekanter ist,aber lass das mal ein familienmitglied sein...entweder töten lassen von anderen wenn man in einer gruppe unterwegs ist,oder dem schicksal überlassen.die situation ist schon schrecklich genug,da muss man nicht auch noch den vater oder mutter eigenhändig erschiessen...
Naja, das kommt darauf an, wie man zu dem Thema Tod und ähnliche steht. Ich habe schon genug Leute schwer verletzt gesehen (als Rettungssanitäter), bei denen ich mir sehr sicher war, dass der Tod eine große Erlösung gewesen wäre. Wie andere sowas sehen, ist ihre Sache.

So viel Wasser ist meiner Ansicht auch zu viel das trägst du sicher nicht länger als2 Stunden wenn du sehr Fit bist, wenn ich wandern gehe brauche ich so 3-4 Liter für 2 Tage und wenn es lehr ist suche ich neues in Flüssen und Seen, mit einem Tragbaren Wasser Filter von katadyn „das teil ist echt gut habe ich schon 8 Jahre im Einsatz“ kann man sich einfach wasser beschaffen. Auch zu fiel Gepäck würde ich nicht mitnehmen, mit einen Bandscheiben Vorfall oder abgenutzte Knie kann man nicht mehr fiel machen. Generell sollte alles nur um die 15- 20 kg wiegen und nur das wesentlich also das schicke tolle iphone ist nicht dabei ^^ haben sollte man ganzwichtig Trocken Nahrung etwa 5 kg das kann zu zweit ungefähr 1-2 Monate halten wenn man sich einschränkt. Als Nahrungsergänzung 1 kg Maca Pulver das Enthält alle wichtige Nährstoffe wie Eisen Vitamine und so weiter schaut selber nach. Ein Schlafsack bei einem Zelt bin ich mir nicht so sicher aber warum nicht. Sehr gutes Fahrten Messer kann ruhig Länger sein Schleifstein nicht vergessen wie auch immer nützlich ein Leatherman sugre mit bits wie 2 vde Schraubendreher Schlitz und eine Knipex Zange 1396200 eine universal Zange mit der so alles geht vor allen wen man an Strom ran muss. Medikamente so einiges. In erster Linie Schmerzmitten vor allen was gegen Zahnschmerzen. Ein Par gute verbände wo mit man auch sein Bein Schienen könnte. Karten auf Wachs Papier Kompass wie eine Gute Uhr mit Zeigern die man auch aufziehen kann. Ein Zippo wehr nicht schlecht wie eine Lampe die lange leuchtet. Bei Kleidung kommt es drauf an Leder ist sicher recht stabil aber auch schwer na ja muss jeder selber sehen ich würde mein langen Wehrmachtsmantel nehmen, er ist sehr warm hat auch noch fiele Taschen man kann sich gut bewegen und ja biss sicher ist er auch;) vor allen ist er so lang wen man durch Grass läuft oder es regnet werden die Beine nicht nass. Ein Leichtes Seil ist auch immer wichtig das braucht man immer. Ach und sehr gute Schuhe nicht zu vergessen. Eine Pinzette sollte auch dabei sein. Bei der waffe ist das so eine Sache Bogen und so sollte man beherrschen können und das dauert … eben wie Schuss Waffen ist alles nicht so wie im Film oder Game ^^ ansonsten sollte man wissen wie man in der Wildnis überlebt, was ist essbar was sind Heilkräuter, wie angel ich und so weiter. Und was ich als wichtig ansehen würde ist ein Geigerzähler und was womit man Giftige Gase Nachweisen kann Gasmaske wehre auch nicht schlecht nur das wiegt halt, nur das wehre halt schon recht wichtig weil die „“Zombies“ ;B werden einen Winter eh nicht überstehen wen man sozusagen überwinter kann besser mit Leuten die auch echt in Ordnung sind hat sich das eigentlich erledigt weil die leben auch nicht ewig und dann geht es erst los den der Größte feind der Menschen ist der Mensch. Ich würde mir mal da zu den film „The Road“ ansehen. Bis dann ^^
Da deine Einteilung in Sätze und Absätze sehr seltsam ist, zitiere ich dich mal vollständig.
Also ich kann mit 55kg Gepäck je nach Gelände bis 30-45km am Tag gehen, auch über mehrere Tage/Wochen hinweg. Mit (m)einer Armbrust kann ich sehr gut umgehen. In meinem Erste-Hilfe-Set sind zumindest die notwendigsten Medikamente in ausreichender Menge enthalten. Im weiteren hats du mich ja oft wiederholt (Lampe, Karte, Kompass usw.).

Na ja ich glaube nicht das sie das Überleben, aus dem einfachen Grund da es auch nur Menschen sind, in welchen zustand auch immer. Ihr Körper Braucht Nahrung Wasser und so weiter die Zellen werden über kurz oder lang zerfallen wenn sie sich nicht halten können und regenerieren. Und der Winter mit -20 C wird ihnen den Rest geben und wen nicht dann muss ihr Körper sehr viel Wärme erzeugen und die kann nur durch Verbrennung von Eiweißen Zucker oder fett erzeugt werden und wenn nicht werden ihre Zellen durch die Kelte Zerstört, sehe Erfrierungen. Das ist ganz einfacher Stoffwechsel und der gilt auch für Zombies.
Da ihr Energiebedarf unglaublich verringert ist (allein weil das Gehirn kaum arbeitet) können die Zombies lange ohne Nahrung auskommen. Auch können die Zombies keinerlei Schmerz mehr empfinden, weshalb ihnen die Verwesung die einsetzt auch keine Probleme bereitet. Und bis die volle Unterkühlung im Hirnstamm dauert es eine Zeit.
Anscheinend hast du übrigens wenig Ahnung von Stoffwechsel. Nach der Verbrennung von ATP, KP und ähnlichen (bei kurzer Belastung), setzt die Verbrennung von Glycogen und letztendlich Fettsäure ein. Dann wird Körperfett und -eiweiß umgesetzt, da Zombies schmerz- und hungerfrei sind, können sie das machen, bis sie jegliche nicht lebenswichtigen Fett- und Eiweißvorräte verbraucht haben. Also leben sie deutlich länger als ein normaler, voll lebendiger Mensch. Auch der Zugang zu Wasser sollte nich allzu schwer sein.

Und außerdem glaube ich, dass Zombies im Fall größeren Energiebedarfs auch zu Kannibalen werden.
 
Das mit den Kannibalismus kann ich mir vorstellen, und Das mit dem Stoffwechsel ist auch richtig ich wollte das nur nicht so weit ausführen.
 
in der Gegend um Jugoslawien ist es sicher auch nicht gut, dort wurde mit zu viel Uranmunition geschossen und das Land ist eigentlich nicht mehr bewohnbar „teilweise zu mindestens " also würde ich sagen ist ein Geigerzähler auch recht wichtig…

awh snap, das muss ich meinen Freunden in Serbien ,Albanien und im Kosovo gleich erzählen, dass die da gar nicht mehr wohnen können.
 
Also ich kann mit 55kg Gepäck je nach Gelände bis 30-45km am Tag gehen, auch über mehrere Tage/Wochen hinweg.

Richtig, GEHEN. Und wenn dann die erste Gruppe aus 10 Zombies auf dich zuläuft, musst du deine 55kg fallen lassen und nur mit deiner Bewaffnung weglaufen. Abschießen geht nicht schnell genug. Eventuell kannst du dir dein Gepäck dann wieder holen, vielleicht aber auch nicht, und dann hast du ein Problem. Mit sagen wir mal 10kg kann man auch einmal einen schnellen Dauerlauf hinlegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich persönlich wüsste nicht, wo ich in kürzester Zeit eine Pistole oder andere Schusswaffe mit genügend Munition herbekomme. Und wenn man nur wegläuft, hat man meiner Meinung nach nicht die besten Chancen an wichtige Sachen oder taktische Positionen zu kommen. Wenn man (bzw. Ich) einige hundert Arbeitsstunden mit Beilen/Äxten, Macheten und Messern hinter sich hat, weiß man (also Ich) wie man damit im ersten Schlag das trifft, was man treffen möchte.


also fast jeder etwas grössere ort hat eine polizeistation.falls dort noch normale menschen rumlaufen umso besser,falls nicht kommst du sicherlich dort an waffen ran.ich bin in einer garnisonsstadt udn von daher würde mir das eher leicht fallen;)

zum thema äxte udn ähnlichem:du darfst nicht von dir auf andere schliessen,da es heutzutage hauptsächlich "städter" gibt,die rein gar nichts mit äxten und ähnlichen anfagen können...geschweige denn so eine "waffe"(oder auch jegliches anderes ähnliches spalt-und schlagwerkzeug)für einen nahkampf zu verwenden....ein zombie ist kein baum!!!!...das würde dir als scheinbar erfahrenen Forstarbeiter(?) selbst gegen mehrere zombies nicht gelingen.udn selbst bei einem musst du immer noch den schock udn die wildheit deines gegenübers gekonnt begegnen,sodass er nicht zu einem einzigen biss kommt.versuch dich mal in so eine lage vom kopf her reinzuversetzen,indem du dein leben veretidigen musst gegen eine nichtmenschliche bestie die schmerzunempfindlich ist und wie wild versucht dich zu beissen.udn dann überleg nochmal ob du so einen kampf suchst oder lieber schnell läufst...
ich versuch dabei immer den zombie mit einem tollwütigen grossen hund zu vergleichen,der dich ja auch versuchen würde zu beissen.stell dir so ne wilde riesige dogge vor die auf dich zugerannt kommt.. und der zombie hat statt seinem mund halt noch zwei arme zur verfügung udn fühlt keinen schmerz(!!!).versuch da mal in der situation ein ordentlichen kopftreffer zu landen,oder wie schon von mir geschrieben deine axt nicht in ein körperteil zu hauen wo es stecken bleibt...

genauso ist deine fitness mit ordentlich gepäck rund 30 bis 45 km am tag zu laufen sicherlich bewundernswert,gibt aber ganz bestimmt kein querschnitt der deutschen bevölkerung wieder.bei uns beim bund hiess sowas durchschlageübung udn endete meist mit einigen blessuren der protagonisten...halt ich auch nicht für nötig jeden tag,oder öfter halt, solche entfernungen zurückzulegen,denn auch kleine orte gibts es meist alle 10 km,eher weniger,sodass man nicht gezwungen wäre so weit zu laufen...
 
Richtig, GEHEN. Und wenn dann die erste Gruppe aus 10 Zombies auf dich zuläuft, musst du deine 55kg fallen lassen und nur mit deiner Bewaffnung weglaufen. Abschießen geht nicht schnell genug. Eventuell kannst du dir dein Gepäck dann wieder holen, vielleicht aber auch nicht, und dann hast du ein Problem. Mit sagen wir mal 10kg kann man auch einmal einen schnellen Dauerlauf hinlegen.
Also die Zombies von denen ich ausgehe haben eine so weit gestörte geistige Reichweite, dass sie zwar laufen, aber nicht besonders schnell rennen können, da auch ihr Gleichgewichtssinn und die Koordinationsfähigkeit sehr schwach sind. Ich selbst kann ~5min mit Ausrüstung joggen (~15km/h).
 
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