Als ich sagte, dass alles in meinen Rucksack passt, habe ich wohl einen Fehler gemacht. Ich meinte, dass die wichtigen Sachen (Tools und Armbrust, nicht alle Waffen) und 1x25 Liter Wasser + 1x20 Liter Benzin(oder nochmal 25 Liter Wasser) mitnehme.
1.wieder dieser unfug mit nahkampfwaffen....unglaublich,wie viele nahkampfwaffen haben wollen.das sind meist die die noch niemals einen zweikampf ausgetragen haben,welcher noch nicht mal um leben oder tod ging...die einzige nahkampfwaffe ist und bleibt eine pistole...hier ist keiner,aber auch wirklich nicht einer auf nahkampf mit schlagwaffen geschult...ich bin zumindest froh das du zumindest weisst wie schwer eine waffe nach kurzer zeit wird und nicht auch noch ein fettes zweihänderschwert vorschlägst,wie andere hier im thread...in diesem zusammenhang weise ich nur immer wieder drauf hin auf die schmerzunempfindlichkeit der zombies...ihr schlagt wie wild mit der axt udn zack bleibt sie im arm des zombies stecken...ups...das wars dann auch schon mit deiner nahkampfwaffe...pistolenschüsse aus nächster entfernung,wenn es sich überhaupt nicht vermeiden lässt,ansonsten IMMER weglaufen...und möglichst an fallen schon vorher denken
Ich persönlich wüsste nicht, wo ich in kürzester Zeit eine Pistole oder andere Schusswaffe mit genügend Munition herbekomme. Und wenn man nur wegläuft, hat man meiner Meinung nach nicht die besten Chancen an wichtige Sachen oder taktische Positionen zu kommen. Wenn man (bzw. Ich) einige hundert Arbeitsstunden mit Beilen/Äxten, Macheten und Messern hinter sich hat, weiß man (also Ich) wie man damit im ersten Schlag das trifft, was man treffen möchte.
2.den football helm kannst du vergessen.lauf mal den tag über mit helm rum.und dann vlt noch im hochsommer.ausserdem ist das hörvermögen empfindlich eingeschränkt.ganz zu schweigen natürlich vom zielen mit dem gewehr...
Stimmt, habe ich nicht bedacht, danke.
3. das töten von leuten die infiziert wurden:geht vlt gerade noch wenn das ein unbekanter ist,aber lass das mal ein familienmitglied sein...entweder töten lassen von anderen wenn man in einer gruppe unterwegs ist,oder dem schicksal überlassen.die situation ist schon schrecklich genug,da muss man nicht auch noch den vater oder mutter eigenhändig erschiessen...
Naja, das kommt darauf an, wie man zu dem Thema Tod und ähnliche steht. Ich habe schon genug Leute schwer verletzt gesehen (als Rettungssanitäter), bei denen ich mir sehr sicher war, dass der Tod eine große Erlösung gewesen wäre. Wie andere sowas sehen, ist ihre Sache.
So viel Wasser ist meiner Ansicht auch zu viel das trägst du sicher nicht länger als2 Stunden wenn du sehr Fit bist, wenn ich wandern gehe brauche ich so 3-4 Liter für 2 Tage und wenn es lehr ist suche ich neues in Flüssen und Seen, mit einem Tragbaren Wasser Filter von katadyn „das teil ist echt gut habe ich schon 8 Jahre im Einsatz“ kann man sich einfach wasser beschaffen. Auch zu fiel Gepäck würde ich nicht mitnehmen, mit einen Bandscheiben Vorfall oder abgenutzte Knie kann man nicht mehr fiel machen. Generell sollte alles nur um die 15- 20 kg wiegen und nur das wesentlich also das schicke tolle iphone ist nicht dabei ^^ haben sollte man ganzwichtig Trocken Nahrung etwa 5 kg das kann zu zweit ungefähr 1-2 Monate halten wenn man sich einschränkt. Als Nahrungsergänzung 1 kg Maca Pulver das Enthält alle wichtige Nährstoffe wie Eisen Vitamine und so weiter schaut selber nach. Ein Schlafsack bei einem Zelt bin ich mir nicht so sicher aber warum nicht. Sehr gutes Fahrten Messer kann ruhig Länger sein Schleifstein nicht vergessen wie auch immer nützlich ein Leatherman sugre mit bits wie 2 vde Schraubendreher Schlitz und eine Knipex Zange 1396200 eine universal Zange mit der so alles geht vor allen wen man an Strom ran muss. Medikamente so einiges. In erster Linie Schmerzmitten vor allen was gegen Zahnschmerzen. Ein Par gute verbände wo mit man auch sein Bein Schienen könnte. Karten auf Wachs Papier Kompass wie eine Gute Uhr mit Zeigern die man auch aufziehen kann. Ein Zippo wehr nicht schlecht wie eine Lampe die lange leuchtet. Bei Kleidung kommt es drauf an Leder ist sicher recht stabil aber auch schwer na ja muss jeder selber sehen ich würde mein langen Wehrmachtsmantel nehmen, er ist sehr warm hat auch noch fiele Taschen man kann sich gut bewegen und ja biss sicher ist er auch
vor allen ist er so lang wen man durch Grass läuft oder es regnet werden die Beine nicht nass. Ein Leichtes Seil ist auch immer wichtig das braucht man immer. Ach und sehr gute Schuhe nicht zu vergessen. Eine Pinzette sollte auch dabei sein. Bei der waffe ist das so eine Sache Bogen und so sollte man beherrschen können und das dauert … eben wie Schuss Waffen ist alles nicht so wie im Film oder Game ^^ ansonsten sollte man wissen wie man in der Wildnis überlebt, was ist essbar was sind Heilkräuter, wie angel ich und so weiter. Und was ich als wichtig ansehen würde ist ein Geigerzähler und was womit man Giftige Gase Nachweisen kann Gasmaske wehre auch nicht schlecht nur das wiegt halt, nur das wehre halt schon recht wichtig weil die „“Zombies“ ;B werden einen Winter eh nicht überstehen wen man sozusagen überwinter kann besser mit Leuten die auch echt in Ordnung sind hat sich das eigentlich erledigt weil die leben auch nicht ewig und dann geht es erst los den der Größte feind der Menschen ist der Mensch. Ich würde mir mal da zu den film „The Road“ ansehen. Bis dann ^^
Da deine Einteilung in Sätze und Absätze sehr seltsam ist, zitiere ich dich mal vollständig.
Also ich kann mit 55kg Gepäck je nach Gelände bis 30-45km am Tag gehen, auch über mehrere Tage/Wochen hinweg. Mit (m)einer Armbrust kann ich sehr gut umgehen. In meinem Erste-Hilfe-Set sind zumindest die notwendigsten Medikamente in ausreichender Menge enthalten. Im weiteren hats du mich ja oft wiederholt (Lampe, Karte, Kompass usw.).
Na ja ich glaube nicht das sie das Überleben, aus dem einfachen Grund da es auch nur Menschen sind, in welchen zustand auch immer. Ihr Körper Braucht Nahrung Wasser und so weiter die Zellen werden über kurz oder lang zerfallen wenn sie sich nicht halten können und regenerieren. Und der Winter mit -20 C wird ihnen den Rest geben und wen nicht dann muss ihr Körper sehr viel Wärme erzeugen und die kann nur durch Verbrennung von Eiweißen Zucker oder fett erzeugt werden und wenn nicht werden ihre Zellen durch die Kelte Zerstört, sehe Erfrierungen. Das ist ganz einfacher Stoffwechsel und der gilt auch für Zombies.
Da ihr Energiebedarf unglaublich verringert ist (allein weil das Gehirn kaum arbeitet) können die Zombies lange ohne Nahrung auskommen. Auch können die Zombies keinerlei Schmerz mehr empfinden, weshalb ihnen die Verwesung die einsetzt auch keine Probleme bereitet. Und bis die volle Unterkühlung im Hirnstamm dauert es eine Zeit.
Anscheinend hast du übrigens wenig Ahnung von Stoffwechsel. Nach der Verbrennung von ATP, KP und ähnlichen (bei kurzer Belastung), setzt die Verbrennung von Glycogen und letztendlich Fettsäure ein. Dann wird Körperfett und -eiweiß umgesetzt, da Zombies schmerz- und hungerfrei sind, können sie das machen, bis sie jegliche nicht lebenswichtigen Fett- und Eiweißvorräte verbraucht haben. Also leben sie deutlich länger als ein normaler, voll lebendiger Mensch. Auch der Zugang zu Wasser sollte nich allzu schwer sein.
Und außerdem glaube ich, dass Zombies im Fall größeren Energiebedarfs auch zu Kannibalen werden.