Mein Krieger regt sich immer fürchterlich drüber auf wenn er "Möchtegern" Tanks sieht mit PvP crap.
Style is einfach N1, sehn echt gut aus, aber dann lieber die T5 Schultern -
Was regt ihr euch auf ? Es geht um EINEN Itemslot, den der Krieger mit PvP Schultern ausfüllen will.
Sämtliche anderen Slots reichen in seinem Ausrüstungsbereich vollkommen aus, um an die nötigen Grundwerte zu kommen.
Nun besetzt er EINEN Slot mit einem Teil ohne Verteidigungswertung, dafür aber mit viel Ausdauer+Rüstung, und zwei vollkommen flexibelen Sockeln, weil den Sockelbonus eh keinen interessiert... Ist doch fein. 2 x15 (12) Ausdauer rein, und gut is.. Verteidigungswertung bekommt man im Überfluss nachgeschmissen.
Verzaubert man eben die Armschienen mit Verteidigung anstatt Ausdauer, und schon ist das Gesamtbild erledigt.
Dazu noch auf die Brust 15 Vert anstatt 150 HP... Wo ist das Problem ?
Der Krieger vergleicht die Schultern mit denen aus Kara, und NICHT mit T5 vom Loothäscher...^^
Was soll also der Vergleich mit T5 ? In dem Contentbereich bewegt er sich doch gar nicht, also ist der Vergleich vollkommen sinnlos.
Möchtegerntanks sind die, die einerseits Skillpunkte für + Kritchance ausgeben, aber andererseits nen einzelnes Item mit viel HP und Krit vollkommen verteufeln... Das passt nicht zusammen. Alles nur Nachgeplapper von irgendwelchen Weisheiten, ohne sich mal sinnvolle Gedanken zu machen.
Der TE hat eindeutig recht, diese Schultern sind für Ihn in seinem Contentbereich mit das Beste was er bekommen kann... und nutzt diese Möglichkeit.
Solche Leute sind mir bei weitem lieber als diejenigen, die sich um nix kümmern , und solange mit unverzaubertem und grünem Zeug in der Gegend rum rennen, bis ihnen mal ein entsprechender Loot in die Hände fällt.
Alle Bereiche nutzen... Herstellbare Dinge, das ein oder andere PvP-Item, und dann das Gesamtbild des Chars im Rahmen der Möglichkeiten anzupassen, ist doch besser als dröge auf Loot zu warten. Wenn dann mal nen Loot kommt, kann er ja immer noch den Slot austauschen, aber immerhin hat er sich im Rahmen seiner Möglichkeiten halbwegs optimal drauf vorbereitet, ganz im Gegensatz zu vielen anderen Spielern.
