Krieg der Betriebssysteme

Wieso sollte die gleiche Hardware bei einem Mac länger halten als bei einem Windows Rechner? Wenn ich Jahre lang die gleichen Anwendungen benutze funktioniert mein Rechner in 5 Jahren auch noch wie Heute.

Aber auf einem 5 Jahre alten Mac läuft auch kein Crysis 2. Anforderungen sind die gleichen

Evtl. liegt es aber auch daran das wenn man sich einen Mac kauft schon mal davon ausgeht das man nicht bzw nicht mehr soviel spielt und somit nicht zwingend bessere Hardware braucht :/
 
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haengt von DEINEM HIER ab ... informieren bevor man sich beschwert und flamed!

Steht leider nicht an dir dran, dass du aus LUX kommst. Woher soll ich das wissen?


Hindert dich aber auch nicht daran, ein günstiges iPhone ohne Vertrag zu bekommen. Wozu gibt's Borderlinx? Mein iPhone 4 kommt auch aus den UK, das hab ich gekauft als die Telekom hier noch das Exklusivrecht hatte.

[font=arial, verdana, tahoma, sans-serif]Aber auf einem 5 Jahre alten Mac läuft auch kein Crysis 2. Anforderungen sind die gleichen[/font]


Ich glaube es wurde jetzt mehrfach erwähnt, dass kein Mensch der noch bei Sinnen ist sich einen Mac zum zocken kauft. Ich kauf mir ja auch keine Xbox um mal wieder richtig gute Textverarbeitung machen zu können.
 
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Steht leider nicht an dir dran, dass du aus LUX kommst. Woher soll ich das wissen?

steht in meinem profil wenn du auf meinen namen klickst aber egal ... jedenfalls solltest du nicht immer unbedingt davon ausgehen dass JEDER aus Deutschland kommt nur weil er Deutsch sprechen/schreiben kann ... gibt genueg schweizer oder österreicher hier
genug OT
 
Kommt doch alle mal wieder runter Mädels...

Ich dachte, wir hätten geklärt, dass jeder letztlich das benutzt was für sie oder ihn am besten passt.
Was sich Apple allerdings gefallen lassen muss, ist meiner Meinung nach ein Vergleich mit handelsüblichen PCs.
Und die Spieleleistung ist da eben doch erheblich schlechter als mit einem Windows-Rechner - das Argument "kein Mensch kauft sich einen Mac zum Zocken" taugt da nur bedingt, dann Apple steht in direkter Konkurrenz zu handelsüblichen Desktop PCs. Und das ist ein klarer Minuspunkt.
 
Weil es einfach schwierig ist, was bestehendes zu ändern. In dem Fall KOMPLETT zu ändern. Vor kurzem hat die Nasa HP beauftragt die Computer zu modernisieren. Glaub 2,5 Million Dollar kostet das und Gerüchten zu Folge sollen auch All in One Rechner dabei sein. Ebenso ist Mac einfach für viele Unternehmen und Firmen etwas, wovon sie lieber die Finger lassen wollen. Sie haben etwas, es läuft und fertig. Warum sollte ich mehr Geld in etwas stecken, was bereits läuft.

Das ist nicht der Punkt. Große Firmen haben Leute mit Hirn für IT-Investitionen und die machen IMMER die Rechnung und es zählt was hinten rauskommt. Bei PCs kriegst du für 2,5 Mio Dollar so viel mehr "Rechner" als bei Apple, da sind alle anderen Argumente hinfällig (solange nicht irgendwelche Umstände Apple UNBEDINGT erfordern - wobei mir gerade nichts dergleichen einfällt).

Das man sagt. Apple ist ein Life Style Produkt, weil es eben sehr viele Privatleute benutzen und zwar nur Privat. Ein etwas ''Ältere'' den ich kenne hier, bei dem musste ich vor kurzem gestern wieder die E-Mail Konten auf seinem Laptops konfigurieren, weil er ist der Chef von einer sehr wichtigen Firma in Deutschland und wenn bei Ihm etwas nicht läuft, ruft er seine Leute und die regeln das für Ihn. Er hat sich auch ein MacBook gekauft, aber musste es wieder zurück geben, weil die eben in der Firma mit etwas ganz anderem Arbeiten. In dem Fall Windows.

Trotzdem sieht man immer mehr News in denen Mitarbeiter Firmen mit iPhones kommen und MacBooks besitzen, aber von zuhause nicht arbeiten könenn, weil sie auf dem Windows Rechner arbeiten müssen.

Wieso hat er sich ein Macbook gekauft? Weil er "der Chef einer sehr wichtigen Firma" ist und glaubt er braucht was teures und edles, das nach außen hin sein Image transportiert. Das hat mit "Arbeit" herzlich wenig zu tun. Wenn er wirklich an die Arbeit gedacht hätte, hätte er sich vorher kurz informiert, was in seiner Firma für ein IT-System läuft (der Gedanke, dass ein Chef das wirklich nicht wissen könnte ist geradezu lächerlich ehrlich gesagt...).

Wenn dieses Problem nicht bestehen würde, dann gäbe es auch viele Firmen mit Mac's. Zurzeit eher nur in Schulen und Universätiten Einrichtungen.

Von welchen Schulen und Universitäten reden wir? Ganz Österreich zumindest setzt großflächig auf PCs. Die Anzahl an MACs ist da verschwindend gering (es gibt sicher ein paar hier und dort, sowie Lehrer/Dozenten die privat einen Apple Computer nutzen und ihn für Präsentationen mitbringen) und der Hauptgrund dafür sind natürlich die Kosten. Gerade in diesen Bereichen mit immer knapperen Budgets kann keiner mehr solche Investitionen rechtfertigen. Wofür genau soll der Staat denn nun so viel ausgeben?
Für schöne Gehäuse? - Völlig latte - die Dinger sind zum arbeiten da.
Für gute IPS Displays? - Völlig latte - das Ding muss einigermaßen darstellen, die Blickwinkelstabilität und Farbtreue und eventuelles "angenehmeres Arbeiten" für Mitarbeiter oder gar Schüler/Studierende sind da nur zweitrangig - muss man schon realistisch bleiben.
Für "nur OK und kein Übernehmen + OK" - Völlig latte.

Glaube kaum, dass es in Deutschland bei Bildungseinrichtungen einen Trend hin zu Apple gibt. Die Dinger sind viel zu teuer.

Wie viele schon gesagt haben ist Apple ein Lifestyle Produkt und damit (auf seine Weise) sehr erfolgreich. Großartig verbreiten wird es sich nie, schon allein deshalb weil das ganze Konzept dann in sich zusammenfallen würde. Die ganze "Apple" Sache lebt davon, dass es eben nicht jeder hat, dass es "etwas besonderes ist", dass es "etwas teurer ist und man sich somit abheben kann" usw.

Der Vorsprung in einigen Arbeitsfeldern hat sicherlich mal bestanden (Bildbearbeitung usw.) doch das ist längst schon nicht mehr aktuell. Für größere Firmen mit Server Infrastrukturen usw. ist MAC sowieso keine Option.
 
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Ich glaube es wurde jetzt mehrfach erwähnt, dass kein Mensch der noch bei Sinnen ist sich einen Mac zum zocken kauft. Ich kauf mir ja auch keine Xbox um mal wieder richtig gute Textverarbeitung machen zu können.

Lesen hilft oft.... wobei ich auch nicht weiß für was ich einen Mac dann überhaupt noch brauche (wenn ich auf einem ~1000€ teuren PC nicht mal spielen kann) und sich der aufpreis rechtfertigt. Das einzigste wäre für Grafiker der Bildschirm mit IPS Panel aber sonst kA.


Apple ist Lifestyle anderst kann man den Preis in keinster Weise rechtfertigen. Genauso beim iPhone... wobei das mittlerweile auch nicht mehr deutlich teurer ist als die Konkurenz, über verbaute Hardware könnte man nun streiten, aber die zählt bei Apple sowieso eher weniger.

Edit: Das Windows 7 noch wirklich kompliziert zu bedienen ist bezweifle ich. Einzigstes + bei Mac OS ist das der Umfang an mitgelieferter Software etwas größer ist.
 
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Du wirst geschockt sein, aber es gibt tatsächlich noch viele andere Dinge, die man mit einem PC anstellen kann. Zocken ist nicht das einzige und bei weitem nicht das wichtigste, wozu ein PC brauchbar ist. Wirklich.
 
So und was habe ich geschrieben? Ich habe sogar noch darauf hingewiesendas der einzigste Grund der einen Mac attraktiv macht der Bildschirm mit IPS Panel ist.
Für was brauche ich einen Mac für über 1000€ wenn nicht einmal dementsprechende Hardware verbaut ist?

Einen vergleichbar genauso teuren PC hat bei weitem mehr Leistung und ich glaube das weißt du auch

Das es jetzt am OS scheitert bei einem normalen PC bezweifle ich. Dem einen gefällt Mac OS besser und dem anderen Windows, das ist wohl eher eine Gewohnheitsfrage.
 
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Natürlich, aber stell es bitte nicht verfälscht da. Nimm einen PC mit einem vergleichbaren IPS-Display und der Preisunterschied ist gar nicht mal mehr derart gewaltig groß. Alles was dann mehr gezahlt wird, ist dann der Preis für Style (und ja, Macs sind bis auf wenige Ausnahmen definitiv Lifestyle-Produkte, ob das zwingend schlecht sein muss, muss jeder für sich selbst bewerten) und nen Apfel auf der Rückseite. Es macht keinen Sinn einen "Gaming"-PC mit nem einfachen TN-Monitor mit einem iMac zu vergleichen. Apfel und Birnen, unso. Wenn man schon Preis-Leistungs-Vergleiche anstellt, sollte man auch vergleichbare - sprich gleiche oder nahezu gleiche - Hardware anstellen und dort ist das Display eben ein großer Teil davon.

Ich glaube übrigens immer noch nicht, dass das Display der einzige "major selling point" eines Mac ist. Für viele springt hier eben auch das Design rein. Es spielt die Tatsache hinein, dass aufgrund der geringeren Verbreitung die Virengefahr geringer ist, weil schlicht nicht derart viele Schädlingen existieren. Wenn wir wieder in den kommerziellen Sektor gehen, so ist ein Mac-Paket aus Service-Sicht sehr ansprechend für die bereits genannten Berufsgruppen. Dazu kommt, dass die beste Software für Video- und Bild-/Fotobearbeitung auf dem Mac zu finden ist. Photoshop gibt es nun auch schon länger für Windows - erschienen ist das erste auf dem Mac. Nicht zuletzt ists natürlich das Design, darüber müssen wir nicht streiten. Design wird immer wichtiger im privaten Bereich und wenn ich nen Kunden einlade, ihn vor nen 27" iMac setze um sich seine Fotos rauszusuchen, macht das Eindruck. Das klingt hohl, ist es eigentlich auch, aber so funktionierts heute nunmal. Davon abgesehen genießt der Mac immer noch einen Exklusivitätsstatus.

Das Hauptproblem an der ganzen Diskussion ist leider Apples Entscheidung, Mac OS X nur auf Apple-Computern anzubieten und die Nutzung auf Nicht-Macs per EULA zu untersagen. Ich glaube wir würden hier ganz anders vom OS reden, wenn einige mehr hier es nutzen könnten/würden. Einfach aus dem Grund, weil kein teures Gerät damit verbunden ist und somit die ganze Preis-Leistungs-Diskussion der Hardware aus der eigentlichen Softwarediskussion rausfällt.
 
Natürlich, aber stell es bitte nicht verfälscht da. Nimm einen PC mit einem vergleichbaren IPS-Display und der Preisunterschied ist gar nicht mal mehr derart gewaltig groß. Alles was dann mehr gezahlt wird, ist dann der Preis für Style (und ja, Macs sind bis auf wenige Ausnahmen definitiv Lifestyle-Produkte, ob das zwingend schlecht sein muss, muss jeder für sich selbst bewerten) und nen Apfel auf der Rückseite. Es macht keinen Sinn einen "Gaming"-PC mit nem einfachen TN-Monitor mit einem iMac zu vergleichen. Apfel und Birnen, unso. Wenn man schon Preis-Leistungs-Vergleiche anstellt, sollte man auch vergleichbare - sprich gleiche oder nahezu gleiche - Hardware anstellen und dort ist das Display eben ein großer Teil davon.

Selbst dann ist MAC eben teuer - und man bezahlt, wie du schon sagst, für den "Lifestyle". Größere Unternehmen die viele Rechner haben werden das kaum tun (und mit viele Rechner meine ich nicht 5-10). Bildungseinrichtungen werden das kaum tun. Staatliche Verwaltungseinrichtungen werden das kaum tun usw.

Das schließt aus, dass MAC sich jemals großflächig verbreiten kann.

Ich glaube übrigens immer noch nicht, dass das Display der einzige "major selling point" eines Mac ist. Für viele springt hier eben auch das Design rein. Es spielt die Tatsache hinein, dass aufgrund der geringeren Verbreitung die Virengefahr geringer ist, weil schlicht nicht derart viele Schädlingen existieren. Wenn wir wieder in den kommerziellen Sektor gehen, so ist ein Mac-Paket aus Service-Sicht sehr ansprechend für die bereits genannten Berufsgruppen. Dazu kommt, dass die beste Software für Video- und Bild-/Fotobearbeitung auf dem Mac zu finden ist. Photoshop gibt es nun auch schon länger für Windows - erschienen ist das erste auf dem Mac. Nicht zuletzt ists natürlich das Design, darüber müssen wir nicht streiten. Design wird immer wichtiger im privaten Bereich und wenn ich nen Kunden einlade, ihn vor nen 27" iMac setze um sich seine Fotos rauszusuchen, macht das Eindruck. Das klingt hohl, ist es eigentlich auch, aber so funktionierts heute nunmal. Davon abgesehen genießt der Mac immer noch einen Exklusivitätsstatus.

Ganz deiner Meinung. Aber ich denke er meinte, dass hier noch aus technischer Sicht ein Aufpreis zu rechtfertigen ist. Das ganze andere ist eben nur "lifestyle" - und viele Leute die Preis/Leistung rein technisch sehen belächeln andere, die sich für sowas Geld aus der Tasche ziehen lassen. Dazu kommt eben, dass MAC - Käufer sich eingestehen müssen, dass eben auch dafür mitbezahlt wird. Wer glaubt er kauft sich einen MAC weil es "das beste und efffizienteste ist und er es zum Arbeiten unbedingt braucht" der ist in 9 von 10 Fällen auf dem Holzweg. Leider erlebe ich das auch im Bekanntenkreis immer wieder, dass die Leute mit diesem Argument kommen. Nach 2 Minuten Diskussion weiß man, was die Leute wirklich mit den Dingern machen und es ist sonnenklar, dass jedes 200 € Smartphone bzw. 300 € Netbook auch völlig ausgereicht hätte... stattdessen haben sie 900 € Iphones und 1300 € Macbooks.

Das Hauptproblem an der ganzen Diskussion ist leider Apples Entscheidung, Mac OS X nur auf Apple-Computern anzubieten und die Nutzung auf Nicht-Macs per EULA zu untersagen. Ich glaube wir würden hier ganz anders vom OS reden, wenn einige mehr hier es nutzen könnten/würden. Einfach aus dem Grund, weil kein teures Gerät damit verbunden ist und somit die ganze Preis-Leistungs-Diskussion der Hardware aus der eigentlichen Softwarediskussion rausfällt.

Das sehe ich ganz anders. Dies ist eine recht unrealistische Annahme. Es wäre viel eher so, dass OS X - würde es auf jeglicher Harware laufen - keinen Deut besser wäre als Windows (wenn es überhaupt auch nur annähernd an Windows rankommen könnte). Plötzlich hätten die Jungs von OS X nämlich ein Vielfaches von Kompatibiltät etc. etc. zu bieten und es ist nur vernünftig anzunehmen, dass OS X dann alle Probleme hätte, die MAC User dem Windows OS gern vorwerfen:
- Mehr bugs (unweigerlich - da ein viel breiteres Hardwarespectrum unterstützt werden muss)
- Anfälliger für Malware (auch unweigerliche Folge der Verbreitung und der Kompatibilität)
- Bedienung müsste komplexer sein um auch "advanced" User zufrieden zu stellen - nicht jeder ist glücklich wenn er von seinem OS wie ein Computer-DAU behandelt wird (das stinkt mir persönlich an Apple Produkten am meisten - sie sind überbedienerfreundlich und wollen um jeden Preis vermeiden, dass ich selbst irgendwas einstellen könnte, was womöglich nicht ins "Schema" passt - diese ständige Bevormundung nervt übel)


Apple ist gut wie es ist und da wird es auch bleiben. Im Smartphone Markt wird es noch Anteile einbüßen (unweigerlich - denn die Anteile dort sind nach wie vor aufgebläht weil sie praktisch ohne Konkurrenz angefangen haben).
 
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Die Frage die sich mir stellt, ist, warum sich doch soviele Leute iMacs kaufen.
Ich glaube, die meisten wissen weder, dass sie da zum Großteil nur Lifestyle kaufen, noch wissen sie, dass es im Vergleich zu handelsüblicher PC Hardware um ein vielfaches teurer ist.

Oder sie wollen es sich nicht eingestehen.
Viele glauben, ein iPhone ist einfach cooler. Die Werbung suggeriert ja auch dass es cooler ist. Trotzdem geht bisher der ganze Smartphone Markt an mir vorbei und ich habe null Ahnung wofür ich so ein Telefon jemals gebrauchen könnte.
Trotzdem fühle ich mich alles andere als uncool. Das sind IMO komplizierte psychosoziale Vorgänge die sich da abspielen. Und das ist auf alle Apple Produkte übertragbar, egal ob ipod, iphone, imac...

Der Lifestyle scheint den Leuten teilweise den Verstand zu vernebeln, denn genau genommen sind es reine Verlustgeschäfte für die Kunden. Trotzdem scheint genau das oft niemanden zu stören.
Also ein sowohl bewusster, als auch unbewusster Vorgang in einem. Das erklärt auch warum praktisch keine Firma sich haufenweise Macs anschafft (wie hier bereits mehrfach erwähnt wurde), weil niemand sich von solchen Lifestyle Produkten - nennen wir es "blenden" - lässt. Da zählt die reine wirtschaftliche Effizienz. Und das sind in dem Fall Windows-Rechner.

Ich finde die ganze Fragestellung nach dem Sinn von Apple Produkten irgendwie höchst ambivalent.
 
Wir schweifen hier von der eigentlichen Diskussion ab. Denn es ist gefragt, welches Betriebssystem das "Beste" ist und nicht Computers. Nur das Problem ist, dass wir bei Mac nunmal das Ganze beurteilen muessen. Nunmal die Mac's selbst mit dem Betriebssystem und da kommen wir auf die Diskussionen.

Nur ist es heute nunmal so, dass es von jeder Kategorie, ob Autos, Soundanlagen oder Fernseher Topmodelle gibt in hohen Preisen. Apple ist in dem Bereich nunmal dafuer da, obwohl es auch im indirekten Vergleich Alienware gibt mit Windows und dazu in niedrigen Preisen auch HP oder Dell. Gibts ein weiteren Haendler der Computers mit Mac OS X verkauft, eben nicht.

Wir wollten hier eigentlich um die Bedienung der Betriebssysteme und Nutzen diskutieren.
 
Wir schweifen hier von der eigentlichen Diskussion ab. Denn es ist gefragt, welches Betriebssystem das "Beste" ist und nicht Computers. Nur das Problem ist, dass wir bei Mac nunmal das Ganze beurteilen muessen. Nunmal die Mac's selbst mit dem Betriebssystem und da kommen wir auf die Diskussionen.

Nur ist es heute nunmal so, dass es von jeder Kategorie, ob Autos, Soundanlagen oder Fernseher Topmodelle gibt in hohen Preisen. Apple ist in dem Bereich nunmal dafuer da, obwohl es auch im indirekten Vergleich Alienware gibt mit Windows und dazu in niedrigen Preisen auch HP oder Dell. Gibts ein weiteren Haendler der Computers mit Mac OS X verkauft, eben nicht.

Wir wollten hier eigentlich um die Bedienung der Betriebssysteme und Nutzen diskutieren.

Aber genau dieser Vergleich ist es doch was wir diskutieren wollten/sollten, wie auch immer.

Zu der Nutzbarkeit eines OS gehört doch auch z.B. der Preis.
Ich frage mich nur, was du mit "Topmodellen" meinst. Du sagst, Apple sei dafür da, diese Topmodelle für den Markt zur Verfügung zu stellen. Was genau ist daran top?
Dass ich mich als Kunde von Lifestyle beeinflussen lasse? Genau genommen ist das nichts anderes als psychische Beeinflussung durch Werbung.
 
Warum mit einem BMW M3 fahren, wenns auch ein Golf tut? Es gibt ueberall etwas, wo Leute das Schoenste und Tollste haben wollen.
 
Warum mit einem BMW M3 fahren, wenns auch ein Golf tut? Es gibt ueberall etwas, wo Leute das Schoenste und Tollste haben wollen.

Genau das bestätigt meine These, dass es nur aufgrund des Lifestyles gekauft wird.
Womit die Frage beantwortet wäre, wofür ein Mac gut ist.
 
@Sora Genau das meinte ich mit meinem letzten Punkt. Das Hauptproblem ist, dass man bei OS X keine Diskussion über das OS selbst als einziges führen kann, weil OS X nicht hardwareunabhängig ist. OS X gibt es nur mit nem Mac. Wer also OS X will, muss einen Computer von Apple kaufen und damit auch abwägen, ob es sich dafür lohnt.

Wer glaubt er kauft sich einen MAC weil es "das beste und efffizienteste ist und er es zum Arbeiten unbedingt braucht" der ist in 9 von 10 Fällen auf dem Holzweg.

Absolut, ja.

@Konov Vor allem ist das der Verdienst von Apples brillianter Marketingabteilung. Die Jungs und Mädels wissen schon, warum sie die Produkte so anpreisen und so vermarkten und nicht wie Acer einfach auf den Markt werfen, wo das Maximum an Präsentation eine einseitige Presseerklärung ist. Man sieht doch, dass einige anfangen auf den Zug aufzuspringen. Hausmesse? Hallo Nvidia. Hallo Samsung. Große Präsentationen+Hands On bei neuen wichtigen Produkten? Hallo Samsung. Hallo HTC. Hallo Nokia. Apple erreicht mit wenig Aufwand im Marketing eine genial große Ausstrahlungskraft, was sicherlich auch am charismatischen Steve Jobs liegt, der im Gegensatz zu den anderen CEOs der Branche alles ander als bieder und stumpf wirkt. Eine einzige Keynote von Apple, die sie nunmal zu fast jedem großen Update und jeder absoluten Neuerung machen, erreicht viel mehr als Samsungs gesamte Kampagne. Viele andere versuchen auf den Zug aufzuspringen. Wenn man die Präsentationen der neuen Galaxy Tabs und des Galaxy S II gesehen hat, sieht man das auch deutlich. Apple hat einen Stil entwickelt, der nicht zu kopieren ist und wenn der Karren einmal läuft, ist er sein Selbstläufer.
 
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Der Vergleich mit BMW und Gold hinkt etwas. Denn beim BMW hab ich definitiv einen Mehrwert gegenüber Golf. Das ist mehr als nur Lifestyle. Bei Apple hab ich ein anderes OS. Über den Mehrwert kann man streiten. Ist halt Geschmackssache. Und ein IPS-Panel kann ich mir auch so kaufen.
Apple hat halt auch noch ein anderes Design. Wobei ich persönlich es nicht sonderlich toll finde. Also auch Geschmackssache.
 
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