Motorräder... Fluch oder Segen ?

Was haltet ihr von Motorrädern

  • Ich fahre nicht und es heißt Leben und Leben lassen

    Stimmen: 28 39,4%
  • Ich fahre nicht und sie gehen mir auf den Keks

    Stimmen: 19 26,8%
  • Ich fahre rücksichtsvoll Motorrad (meißtens)

    Stimmen: 20 28,2%
  • Mein Moped ist 50cm breit und mehr Platz brauch ich nicht

    Stimmen: 4 5,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    71
Ich wohne in den Bergen mit vielen Serpentinenstraßen, die von Motorradfahrern ja so gerne gefahren werden.

Dabei regt mich immer auf, dass Motorradfahrer IMMER sich so in die Kurve lehnen, dass sie nicht nur ihre komplette Hälfte der Fahrbahn brauchen, sondern auch noch die Hälfte meiner Spur.

Nicht zuletzt solche Fahrer haben schon des öfteren mein Auto gestreift oder Bekanntschaft mit meinem Seitenspiegel gemacht. Und das obwohl ich schon sehr an der Seite fahre und mein i10 relativ schmal ist...
 
tja..motorradfahren bedeutet halt mal ein großes maß an beherrschung mit sich zu bringen. es verleitet einfach zu sehr zum rasen und überholen. bin selbst paar jahre ne 600er bandit gefahren und wurde auch oft schwach.
zum glück ist nix passiert. bei schönem wetter kracht es hier jedes wochenende und tödliche unfälle sind eigentlich auch keine seltenheit. aber bringt wohl nix an den verstand zu appelieren, wenn die rechte hand am gas dreht gehts im oberstübchen bei manchen halt aus.
teilweise sind hier straßen am wochenende extra gesperrt für motorradfahrer (unter der woche darf man sich aber die köppe einrennen..)

naja..aber ich will nicht so sein, gehinamoutierte schwachmaten gibts überall. im auto, aufm motorrad, aufm rad und aufm fußweg. die worte sich vorausschauhend zu verhalten, nicht auf sein recht zu bestehen und mit den fehlern anderer zu rechnen wurden einem doch während der führerscheinprüfungszeit nicht umsonst x mal bis zum erbrechen in den schädel gedrückt.
 
Ich muss selbst sagen das ich Motorrad fahrer nicht als allzu schlimm empfinde, es gibt sicherlich immer wieder welche die wie die Beklopten irgendwo rum fahren und sonst was machen aber bei Motorrädern ist es halt leider so, das sie oftmals die schwächeren sind bei Unfällen. Viel Gefährlicher finde ich dann stellenweise Autofahrer die auf engen unübersichtlichen Landstraßen, der Meinung sind einen genau in einer Kurve überholen zu müssen weil man halt nur 80 fährt, weil man die Strecke nicht kennt.
Ich selbst bin froh das ich nicht Motorradfahre, was ich schon alles für Storys über Motorrad Unfälle gehört hab, da bin ich selbst froh das ich bei der Zweirädigen unmotorisieretn Variante ,des Fahrrads geblieben bin. Damit muss ich nur mit 30 km/h durch den Wald brettern und es macht denke ich genau soviel Spaß wie mit 100 km/h aufwärts mitm Motorrad zu fahren.
 
Mir gehen Motorräder (und auch Quads) in der Stadt auf die Nerven. Leider wohne ich direkt an einer Hauptstraße und hier brettern die immerzu durch - hin und her. Scheißlaut sind sie außerdem. Letztes Jahr ist einer, der sich wohl sehr cool fühlte und auf dem Hinterrad anfuhr (keine Ahnung, wie genau das heißt, ist mir auch egal), weggerutscht und gegen die nächste Hauswand gekracht - tot. Wenigstens hat er nicht gleich noch einen Fußgänger mitgenommen. Man sollte die Dinger in der Stadt verbieten.
 
Mir gehen Motorräder (und auch Quads) in der Stadt auf die Nerven. Leider wohne ich direkt an einer Hauptstraße und hier brettern die immerzu durch - hin und her. Scheißlaut sind sie außerdem. Letztes Jahr ist einer, der sich wohl sehr cool fühlte und auf dem Hinterrad anfuhr (keine Ahnung, wie genau das heißt, ist mir auch egal), weggerutscht und gegen die nächste Hauswand gekracht - tot. Wenigstens hat er nicht gleich noch einen Fußgänger mitgenommen. Man sollte die Dinger in der Stadt verbieten.

Schon mal daran gedacht, dass das unabsichtlich passiert sein könnte? Mir ist das auch schon mehrmals passiert - vor allem bei der Hayabusa. Hat man oftmals gar keine wirkliche Kontrolle darüber. Die Kupplung zu schnell kommen lassen oder im 1. Gang zu viel Gas geben und schon überschlägt man sich rückwärts.
 
Ich bin recht lange Motorrad gefahren und mein Fazit: Wer sich an die Verkehrsregeln hält, der überlebt die Autofahrer nicht.

Wieso? Was passiert denn, wenn man sich an die Verkehrsregeln hält?

Edit: Ich fahre auch Motorrad, aber auch nur, weil ich mit 16/17 nichts anderes fahren kann - abgesehen von Auto mit 17, aber da muss ich ja Eltern mitnehmen ... Mit 18 werden ich dann aus finanziellen Gründen aufs Motorrad verzichten, Auto ist teuer genug, vielleicht fahr ich ab 25 oder so mal wieder, da kann man gleich offen fahren (die armen Motorräder, die immer gedrosselt werden, das ist doch nicht gut fürn Motor ...). Einen Wheelie habe ich noch nie hinbekommen (nicht mal mit meinem Fahrrad) - naja, mit 10 PS geht das vermutlich gar nicht ... Und ich werde sowas auch nicht unbedingt machen, wenn ich irgendwann wieder Motorrad fahren sollte. Also ich werde vernünftig fahren, falls ich dann mal wieder Motorrad fahre.

Persönlich sind mir aber als Motorradfahrer auch schon einige Sachen passiert, z.B. wollte mir jemand die Vorfahrt nehmen, ist aber nochmal gut ausgegangen ^^ ... Und einmal beim Bremesen ist mir fast einer hinten reingefahren - da musste ich bremsen, weil vor mir einer gebremst hat, vermutlich wegen Fußgängern, die die Straße überqueren wollten, an so einem Weg, der natürlich mitten über die Bundesstraße führt, wo damals 100 km/h erlaubt waren! Der Typ hinter mir ist aber auch zu dicht aufgefahren, glaube ich ...

Schon mal daran gedacht, dass das unabsichtlich passiert sein könnte? Mir ist das auch schon mehrmals passiert - vor allem bei der Hayabusa. Hat man oftmals gar keine wirkliche Kontrolle darüber. Die Kupplung zu schnell kommen lassen oder im 1. Gang zu viel Gas geben und schon überschlägt man sich rückwärts.

Oha ... mir passierts beim Auto immer, dass die Reifen durchdrehen, wenn ich zu viel Gas gebe
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahr selbst "Motorrad" also nein, eigentlich Leichtkraftrad (125ccm 15ps), und ich find es ist en Segen.

@ myadictivo: Dass mit der beherrschung geb ich dir zu 100% recht.
 
Fahr selbst "Motorrad" also nein, eigentlich Leichtkraftrad (125ccm 15ps), und ich find es ist en Segen.

@ myadictivo: Dass mit der beherrschung geb ich dir zu 100% recht.

Naja, 80 km/h ist auch nicht so dolle ... aber die meisten nehmen ja einfach die Drosselung raus

Bei mir ist es so, dass ich explizit gesagt habe, der Händler soll die Drosselung reinbauen ... ich habe sogar dafür bezahlt. Ich persönlich habe am Motorrad nichts geändert, außer das Standgas reduziert, weil meine Maschine immer so laut wurde ... Naja, trotz eingebauter Drossel fährt mein Motorrad nicht nur deutlich mehr als 80, sondern auch mehr als 100! Aber was soll ich machen? Wenn ich den Händler mehrmals drauf anspreche und er nichts ändert, dann weiß ich auch nicht weiter ...

Was total nervig ist an Motorrädern, ist, dass man 1. nichts transportieren kann, außer das, was in den eher kleinen Rucksack passt und 2. nur einen einzigen mitnehmen kann - und wenn man ihn dann mitnimmt, kommt man mit einer 125er kaum vom Fleck, da man ja nur 15 PS hat - mein Motorrad hat allerdings nur 10 PS, da ist das noch extremer ...
 
Nerven ohne Ende. Nur die Wenigsten scheinen sich an die allgemein gültigen Verkehrsregeln zu halten. Sie rasen oft ohne Hirn und Verstand und bringen, gerade bei riskanten Überholaktionen oft auch die entgegenkommenden Fahrzeuge in arge Bedrängnis. Bin bereits mehrfach versucht gewesen, einfach gnadenlos weiterzufahren, damit die mal lernen, dass sie sich nicht wie die Axt im Walde aufführen können, nur weil sie schneller können und vermeintlich weniger Platz brauchen.

Ich bin ganz klar für gesonderte Geschwindigkeitsbegrenzungen für M-Radfahrer und härtere Strafen incl. doppelter Punktezahl in Flensburg.

Wie in so vielen Bereichen gilt auch hier: Wenn sich jeder an die geltenden Regeln hält gäbe es auch keine Probleme. Leider tun es die Mehrzahl der M-Radfahrer nicht. Dass es dann verärgerte Autofahrer gibt, die blockieren oder eben nicht Platz machen (was sie auch nicht müssen!) ist IMO dann nur verständlich. Hat man, wie wir, ein Kind im Auto, spielt man halt aber doch meißt den Klügeren, weil man die Familie nicht gefährden will.

Und wenn ich hier was von "schwer zu kontrollieren" lese, dann muss ich ganz klar sagen: Was nicht kontrollierbar ist, gehört nicht auf die Straße.
Klingt jetzt alles wohl ziemlich hart, aber so oft, wie die für riskante Momente sorgen, sind sie einfach ein rotes Tuch für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Motorräder sind vollwertige Verkehrsteilnehmer und brauchen rein rechtlich eine komplette Spur.
Sorry, aber das ist völliger Blödsinn. Leider sind viele Autofahrer tatsächlich dieser völlig falschen Meinung.

Warum sollten als an Ampeln für einige Verkehrsteilnehmer andere Regeln gelten?
Solange man nicht die Fahrspur verlässt, und nur links vorbeifährt ist es laut STVO nicht verboten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Solange man nicht die Fahrspur verlässt, und nur links vorbeifährt ist es laut STVO nicht verboten.

Sie sollten aber trotzdem niemanden behindern. Und mal ganz abgesehen davon, dass sie des öfteren die Fahrspur verlassen und die Linksabbieger Spur benutzen, oder gleich rechts vorbeifahren, ist es trotzdem nicht in Ordnung wenn sie einen behindern.

Ich spreche da grade von Rollerfahrern, aber auch von Motorrädern, welche langsam fahren. Sie dürfen gerne vor mich, aber wenn sie dann nicht Gas geben, dann muss ich sie überholen. So weit so gut, aber wenn ein bereits überholter Kraftradfahrer mich an der nächsten roten Ampel einholt und sich wieder vor mich stellt, dann ist das meiner Meinung nach falsch.

Er nötigt mich praktisch zum Überholen und das stellt wiederum ein vermeidbares Risiko da. Ich bin keiner der auf Biegen und Brechen ohne Rücksicht überholt, aber prinzipiell ist es immer sicherer wenn man nicht überholen muss.
 
Er nötigt mich praktisch zum Überholen und das stellt wiederum ein vermeidbares Risiko da. Ich bin keiner der auf Biegen und Brechen ohne Rücksicht überholt, aber prinzipiell ist es immer sicherer wenn man nicht überholen muss.
Das wäre in soweit richtig, wenn Du Dich genauso an die Verkehrsregeln halten würdest. Deiner Aussage nach, bist Du selbst ja gerade in der Nacht schneller unterwegs. Von daher solltest Du vielleicht erst einmal mit der Kritik bei Dir selbst anfangen.
 
Das wäre in soweit richtig, wenn Du Dich genauso an die Verkehrsregeln halten würdest. Deiner Aussage nach, bist Du selbst ja gerade in der Nacht schneller unterwegs. Von daher solltest Du vielleicht erst einmal mit der Kritik bei Dir selbst anfangen.

Wie ich schon oben schrieb: Jeder bricht Verkehrsregeln. Wenn das ein Autofahrer macht, ist das okey. Wenn es jedoch ein Motorradfahrer macht, muss man gleich allen den Führerschein entziehen. Widerliche Scheinheiligkeit dieser Verkehrsaposteln.
 
hiho....

ich fahre jetzt seid 20 jahren motorrad und mir macht es immernoch spaß,werde das wohl bis zur rente so weiterführen...^^

es gibt sicherlich einige probleme zwischen motorrad und autofahrer,aber andere punktestaffelungen und geschwindigkeitsbeschränkungen zu fordern ist schon sehr abstrus,sperrt ja auch niemand strecken für autos.
es ist halt nur ein kleiner teil der biker,die negativ auffallen,die meisten bewegen sich wohl wie autofahrer auch im toleranzbereich der stvo.
leider werden über 70% aller motorradunfälle schuldhaft durch autofahrer verursacht,hier liegt der hase im pfeffer und es muss endlich mehr in der fahrerausbildung dafür getan werden.
wir deutschen sollten uns manchmal vieleicht auch ein paar scheiben bei den italienern und franzosen abschneiden,dort wird deutlich mehr rücksicht auf andere verkehrsteilnehmer genommen als hier,vor allem auf motorräder und roller,da hat man solche probleme nicht beim vorbeifahren im stau und an der ampel.
das einzige was wirklich hilft ist gegenseitige rücksichtnahme und weniger oberlehrerhaftes,aber da tun wir uns in deutschland schwer mit.

ach ja,nochmal kurz zum durchschlängeln und an der ampel vorfahren.wer einmal selbst im sommer mit einem lederkombi,den dazugehörigen protectoren und rückenprotector(schildkröte) gefahren ist,der versteht jeden motorradfahrer,der genau das macht,wenn man länger steht läuft das wasser bis in die stiefel und mein luftgekühlter motor wird auch irgendwann zu heiß,da hilft nur fahren.

in diesem sinne,

Oliver
 
Schon mal daran gedacht, dass das unabsichtlich passiert sein könnte? Mir ist das auch schon mehrmals passiert - vor allem bei der Hayabusa. Hat man oftmals gar keine wirkliche Kontrolle darüber. Die Kupplung zu schnell kommen lassen oder im 1. Gang zu viel Gas geben und schon überschlägt man sich rückwärts.
Wer nicht in der Lage ist, dass Mopped schon nicht im ersten Gang zu beherschen, der sollte so ein Teil auch nicht fahren. Für so etwas gibt es keine Entschuldigung. Die Hayabusa hat übrigens eine sehr saubere Kraftentfaltung, da gibt es ganz andere Granaten. Das wüsstest Du, wenn Du tatsächlich schon so lange Motorrad gefahren wärst, wie Du angeblich behauptest. Mir kommen da so meine Zweifel, es sei denn Du bist auf wundersame Weise vor dem 20ten Lebensjahr an den großen Schein gekommen. Warte mal ... Taschenrechner raus und ein Abgleich mit Deinem Profil ... oha das sind ja maximal 2 Jahre, sprich 2 Saisons mit richtigen Moppeds.
 
Schon mal daran gedacht, dass das unabsichtlich passiert sein könnte? Mir ist das auch schon mehrmals passiert - vor allem bei der Hayabusa. Hat man oftmals gar keine wirkliche Kontrolle darüber. Die Kupplung zu schnell kommen lassen oder im 1. Gang zu viel Gas geben und schon überschlägt man sich rückwärts.

Passiert mir eher beim Autofahren, also mal zu viel Gas gegeben und schon drehen die Reifen durch ...
 
Das wäre in soweit richtig, wenn Du Dich genauso an die Verkehrsregeln halten würdest. Deiner Aussage nach, bist Du selbst ja gerade in der Nacht schneller unterwegs. Von daher solltest Du vielleicht erst einmal mit der Kritik bei Dir selbst anfangen.

Das ist im Kontext falsch rüber gekommen.

Was ich meine sind Motoradfahrer welche wirklich langsam fahren. Ich kann es einem Harley Fahrer wirklich nicht verübeln, wenn er auf seinem Bock langsam durch die Gegend fährt, ich würde es nicht anders tun, ABER wenn ich in Eile bin, dann möchte ich auf einer Straße wo ich 100 fahren darf, auch 100 fahren können, und nicht 60 oder 70.

Natürlich weiß ich, dass ich wenn ich zu schnell fahre keinerlei Rechtsansprüche habe, aber wenn er merkt dass ich konstant 15-20 kmh schneller fahre, dann ist es doch trotz und alledem nicht nötig sich an der Ampel wieder vor mich zu stellen. Ich lasse mich von Verkehrsteilnehmern überholen wenn sie schneller sein wollen als ich und ich überhole welche, welche langsamer fahren wollen als ich.

Wie ich schon oben schrieb: Jeder bricht Verkehrsregeln. Wenn das ein Autofahrer macht, ist das okey. Wenn es jedoch ein Motorradfahrer macht, muss man gleich allen den Führerschein entziehen. Widerliche Scheinheiligkeit dieser Verkehrsaposteln.

Ich bin nicht scheinheilig in dem Sinne. Ich weiß, dass ich zu schnell bin und ich weiß, dass ich deswegen auch anpassen muss. Ich nehme trotzdem Rücksicht und fahre umsichtig, sonst hätte ich schon längst einen Unfall gebaut. Zu schnell beudetet nicht dass ich mit 120 durch eine Fußgänger Zone heize, sondern nur da schnell fahre, wo ich nach Wissen und Gewissen auch schnell fahren kann. Da ist dann nur die Frage ob diverse Motoradfahrer es mit ihrem Gewissen verinbaren können mich immer wieder zum überholen zu nötigen.

Sie haben in dem Sinne keinen Erziehungsauftrag für mich, mich hinter ihnen zu halten und dafür zu sorgen, dass ich langsam fahre.

Versteht mich in dem Sinne nicht falsch, ich denke jeder sollte fahren wie es ihm beliebt (im Rahmen des Sicheren selbstverständlich, der Ghostrider macht natürlich Mist, das will ich gar nicht relativieren), aber dann soll er Rücksicht auf andere nehmen. Ich nehme Rücksicht auf andere, also finde ich, dass ich es auch erwarten kann, dass andere Rücksicht nehmen. Vielleicht ein wenig blauäugig, aber ich finde so sollte es in der Theorie sein.
 
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Edit-Doppelpost-Fail, sorry
 
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