Schon gelesen: Neuer Artikel in der Bild über WOW Sucht

Sorry, aber das is doch total panne...
Wenn Kinder bis zum Erbrechen Fussball spielen, dann tun sie das in einer Gruppe mit gleichaltrigen Kindern. Sie sehen diese Kinder, sprechen mit ihnen und haben "soziale" Kontakte.
Stell Dir mal vor ein 12jähriger spielt jahrelang WOW und das jeden Tag.
Meinste nicht, dass die Entwicklung des Kindes vollkommen gestört ist ?
Wahrscheinlich 20kg Übergewicht und heftigster Bewegungsmangel.

Was mir hier leider ein bisschen fehlt, ist Neutralität.
Jeder tut so, als ob man ihm seine Droge wegnehmen will.
Ich denke da genauso wie Pauli334 - ein "Ab 18" wäre angebracht.
Neutralität gibt es bei "Ja (Sucht) oder Nein (keine Sucht)"-Diskussionen nicht, höchstens Objektivität und wenn man jene verlangt, sollte man sie selber auch aufbringen ...
Auch eine Sucht nach Sport "kann" Probleme herbeiführen, trotz der körperlichen Fitness und genug menschlichem Kontakt, denn jede Sucht hat individuelle Nachteile (mal vom Zwang nach etwas abgesehn). Nur leider wird von vielen Leuten das Maß an Sucht immer am Aussehen des Betroffenen festgemacht ... wiegt jemand über 100 Kilo is er wahrscheinlich Fresssüchtig/Zocker o.Ä., richtig? Falsch!
Jeder Mensch setzt in seinem Leben andere Prioritäten und das ist auch gut so ... dementsprechend abwechslungsreich ist aber auch die Sucht.

Ergo, wie ich bereits sagte: Alles kann süchtig machen und hat seine Nachteile, was im Endeffekt ausschlaggebend ist, ist das Verhalten und das kann man nicht mit Alter begrenzen.

PS: Zur Verdeutlichung ... mir persönlich sind oft 120kg schwere, intellektuell gebildete, vielleicht schüchterne Leute lieber, als sportliche Holzpfosten auf 2 Beinen, mit ner Klappe wie ein Papagei. Nur mal als Beispiel ...

[font="arial, sans-serif"]Lass die Leute reden und lächle einfach mild
Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild
Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht
Aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht
[/font]

[font="arial, sans-serif"]Wer kennt das nicht? :o[/font]

[font="arial, sans-serif"]Cheers Vyren[/font]
Ärzte jo ho!
 
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Ich wäre auch für ne 18er einstufung von WoW nicht alle Eltern sind Computernerds und kennen die Gefahren die von dem Spiel für ihre Kinder ausgehen.

Argumente dagegen sind unsinnig sicher werden Dinge die verboten sind trotzdem gemacht aber FSK 18 ist ein unmissvertändliches Zeichen und Kinder und Jugendliche sind halt besonders Schutz und Fürsorgebedürftig.

Ich denke aber mal die Diskussion ums Suchtpotential kommt in Europa erst noch und spätestens wenn ein MMO dem ersten Ami ein paar Milliarden für sein verpfuschtes Leben zahlen muss sieht man das da drüben auch anders.
 
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Schön das Bild und andere Medien immer wieder dafür sorgen das der Gamer als Süchti dargestellt wird.......

 
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Ich wäre auch für ne 18er einstufung von WoW nicht alle Eltern sind Computernerds und kennen die Gefahren die von dem Spiel für ihre Kinder ausgehen.

Argumente dagegen sind unsinnig sicher werden Dinge die verboten sind trotzdem gemacht aber FSK 18 ist ein unmissvertändliches Zeichen und Kinder und Jugendliche sind halt besonder Schutz und Fürsorgebedürftig.

Ich denke aber mal die Diskussion um Suchtpotential kommt in Europa erst noch und spätestens wenn Blizz dem ersten Ami ein paar Milliarden für sein verpfuschtes Leben zahlen muss sieht man das da drüben auch anders.
Tellerrand und so ... mehr sag ich dazu jetzt mal nicht.
 
Gegenargument gegen den ganzen Artikel:

http://www.horx.com/MedienHighlights/World_Of_Warcraft.pdf

Pädagoge schreibt ausführlich über die guten Seiten von WoW und berichtet davon, wie er das Spiel mit seinen Kindern gespielt hat und was diese davon haben. Viel Spaß
 
Ach das macht der gute [font=arial, verdana, tahoma, sans-serif]Van Cleave jetz[/font]
 
Ab 18 wird nicht funktionieren (wie ist das mit den verbotenen Sachen), da bräuchte man dann die Verifizierung auf Seiten von Blizzard und selbst das würde vermutlich wenn nicht per PostIdent umgangen werden. Klar kann man den Kindern kein Taschengeld geben, also nix GameCard aber ist das das wahre ? Wenn man dann da Pech hat wird die Oma beklaut.
Ich habe die ganze Scheiße selber durch mit Scheidung usw habe dann 6 Monate nicht mehr gespielt und spiele jetzt zusammen mit meiner Freundin.

Gelernt habe ich daraus durchaus und schalte jetzt einfach aus wenn ich keinen Bock mehr habe (oder sie) also keine festen Raids mehr welche einen dann binden.
Bin aber weiterhin auch viel Online, hängt aber auch mit unseren verschiedenen Arbeitszeiten zusammen. Ich bin z.B. im Schichtdienst und habe somit auch morgens frei wo alle anderen auf Arbeit sind.

Im Endeffekt ist das ein Artikel/Buch/usw wie viele andere, wer es nicht hören will wird es auch nicht hören.

Im Bezug auf Kinder müssen die Eltern da dann halt aufpassen, ein Kumpel von mir hat das ganz klar bei seinen Kindern geregelt, Autentikator (den er hat) und zusätzlich im Router noch eine Internetsperre die dann abends greift. Man muß dazu sagen das die auch 12 und 14 waren.
 
Bis auf 1 oder 2 Leute hier, denkt doch eh niemand über den Artikel nach. Die meisten Menschen oder auch hier im Forum User lesen Stichworte wie: Bild, WoW-Sucht, Depression also ein ganz normales Schicksal eines absolut Süchtigen. Hier wird dann zu 99% mit Ironie, 0815- Geprappel zur Bildzeitung geanwortet und jeder hier verteidigt händeringend "SEIN" Spiel, dass zeigt doch schon wie süchtig hier viele sind bzw. an dem Spiel hängen, wenn auch nicht in so hohem Maße wie der arme Kerl im Bericht. Außerdem hat nicht Bild die Geschichte erfunden, sondern lediglich geschildert wie jemand seine Sucht beschreibt. Vielleicht sollten einige den Bericht wirklich einmal zuende lesen und nicht nach 2 Sätzen aufhören und sich denken, immer das gleiche mit diesen Affen?! Ich mag das Spiel auch ,spiele mit monatlichen Pausen, weil ich nicht immer genug Zeit habe unb bin dementsprechend nicht ganz so weit fortgeschritten im Spiel, allerdings auch nicht ganz so vertieft bzw. leicht süchtig. ABER: Ich finde man sollte diese Geschichten nicht so abweisend behandeln und WOW-Sucht viel, viel ernster nehmen und dringend etwas unternehmen, es passieren einfach zu viele schlechte Dinge WEGEN dieses Spiels, ich weiß es klingt oberflächlich und umso mehr man das Spiel mag umso weniger will man sowas hören, aber man selbst könnte genauso gut betroffen sein genau wie von Alkoholsucht, Drogensucht etc. dagegen ist man NICHT immun und wenn man dann den Bericht auf sich selbst überträgt wird man feststellen wie sehr man sein Leben zerstören kann. ALSO: tut endlich etwas gegen dieses ungeheure Suchtpotenzial dieses Spiels, sonst wird der Ruf und damit der Erfolg des Spiels auch auf lange Zeit gefährdet sein, das will doch niemand
 
Genau wie die Auswirkungen jeder anderen Sucht aufs Umfeld.

exakt! ^^

Ich Lese da eigentlich auch nur mal wieder:

..ich nutze den Hype und die öffentliche Empörung um solche Inhalte,
und da ich als richtiger Schriftsteller versagt habe, schreibe ich ein Buch über WoW Sucht,
weil das zumindest 30% aller Mütter zwischen 40 und 60 kaufen, lesen und glauben,
und ich auf diese unschöne Weise zumindest irgendwie an mein Stück vom Kuchen komme.

Ach und zum Thema sucht:

Ich definiere Sucht so, dass sie dort anfängt, wo ich einen körperlichen Entzug der mit schmerzen verbunden ist durchmache, und diese Schmerzen nur nachlassen, wenn ich das entsprechende wieder bekommen kann.

Was diese Leute da als Sucht bezeichnen ist Leidenschaft, also Dinge von denen man nicht genug bekommen kann, und man gerne geneigt ist, dafür auch mal den Bogen zu überspannen.

Nach dieser "allgemeinen Fehldefinition" bin ich nach folgenden Dingen süchtig:

Cola, Pizza, Cocktails, Bier, Fußball, Eiscreme, Schokolade, Frauen, Pornos, Sex, Arbeit, Abenteuer, Geld, Aufmerksamkeit, Adrenalin, Party, Kleidung, Musik, Soziale Kontakte, Anerkennung, Autos, Möbel, Deko-Artikel, Filme, Serien, Romane und andere Bücher, dem einen oder anderen Prommi, Buffed, Schmuck, Zigaretten, Facebook, Handys, Google, Wikipedia, Smilies , Rollenspielen (also Pen&Paper), LARP (Live-Active-Rollplay), Angenehmem Wetter (Sonne), Schwimmbädern, Solarien, und den "Blueposts von ZAM ach ... die Liste könnte ich endlos fortsetzen...

Edit: Vielleicht sollte ich noch darauf hinweisen, dass ich meine Liste versucht habe mit der ein oder anderen witzigen Sache zu ergänzen, (also nicht jedes Detail Wortwörtlich nehmen, ja^^).
 
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Da hast Du sicherlich Recht. Aber ein Totschweigen des Problems ist auch nicht die Lösung.
Es geht ja hier im Thread eigentlich um den Zeitungsartikel - und ich finds besser wenn so etwas, das 100pro der Wahrheit entspricht, von mir aus auch in der Bild-Zeitung hin- und wieder erwähnt wird.
Glaub mir, es gibt zig Eltern die garnicht wissen was World of Warcraft überhaupt ist, die denken ihr Kind spielt Pac-Man oder sowas in der Richtung.
Es ist doch mal total egal, was das Kind 60 Stunden die Woche spielt, und wenn es Tetris ist. Kein 12 Jähriger sollte in der Woche 60 Stunden mit irgendeinem PC-Spiel verbringen. Mal angenommen das Kind bekommt 9 Stunden Schlaf/Tag. Dann ist es 105 Stunden wach in der Woche. Wenn die Eltern zulassen, dass es davon 60 vor dem Rechner zubringt, sollte man mal dringend den Eltern ins Gewissen reden oder eher das Jugendamt verständigen. Auch 60 Stunden Pac-Man sind da nicht in Ordnung.
 
Hallo????

Keine dieser Dinge, die Du da aufzählst (bis auf den Alkohol), stören Kinder in ihrer Entwicklung.
Naja und saufende 11 jährige hab ich hier bei uns in der Gegend noch nicht gesehen.


wenn übermäßiges essen von knabbereien, süßigkeiten usw die entwicklung eines kindes nicht stört sind deine vermutlich mit 10 an übergewicht gestorben !
 
wer seine beziehung, seinen job, ja sein ganzen leben irgendeiner sucht unterstellt ganz egal ob es sich um wow, ein anderes computerspiel, suchtmittel oder was auch immer handelt ist süchtig und braucht eine therapie !
das ist meine definition von sucht. wer hingegen sein privates und berufliches leben weiterlebt wie auch immer er/sie es für richtig hält und dabei in größerem oder kleinerem maß seinem vergnügen nachgeht in welcher form auch immer ist mit sicherheit nicht süchtig !

man kann natürlich darüber streiten ob 60 stunden die woche wow zuviel sind, nur wer nicht zur schule, in die uni oder zur arbeit geht weil er/sie lieber wow spielt ist schlicht weg ganz allein schuld wenn sein leben irgendwann nur noch ein scherbenhaufen ist, da kann weder blizzard noch der liebe gott was dafür !

würde sogar soweit gehen zu behaupten das das eine folge von mangelnder erziehung und/oder mangelndem pflichgefühl ist ! naja die wehrpflicht gibts ja nicht mehr wo man den ein oder anderen noch hingebogen hat in sachen pflichtbewußtsein, bleibt eben nur noch der knast für manch einen

das die bild ein revolverblatt ist weiß ein jedes kind, das stark polarisierende themen welcher natur auch immer schlagzeile und somit kasse machen auch. das in amerika ein jedermann die schuld auf wen anders schieben darf und dafür per gerichtlichem urteil auch noch kräftig entlohnt wird (siehe zigaretten prozesse) ist ebenfalls nichts neues, hat in europa nicht sonderlich viel verändert. ja ok rauchverbot in gaststätten und öffentlichen gebäuden deswegen raucht immer noch jeder zweite in deutschland wenns reicht, sehe da keine auswirkungen auf wow in europa wenn jemand blizzard auf schadenersatz verklagen sollte über dem großen teich.

zum thema wow ab 18 sag ich nein danke, haben weiß gott genug teils unsinnige altersbeschränkungen in deutschland ! das ist für mich klipp und klar aufgabe der eltern sich damit zu beschäftigen was im kinderzimmer passiert ! und selbst wenn eltern keine ahnung von computern, routern oder sonst was haben gibts immer noch die gute alte methode sicherung raus und ab ins bett !!!
 
Ach und zum Thema sucht:

Ich definiere Sucht so, dass sie dort anfängt, wo ich einen körperlichen Entzug der mit schmerzen verbunden ist durchmache, und diese Schmerzen nur nachlassen, wenn ich das entsprechende wieder bekommen kann.

Was diese Leute da als Sucht bezeichnen ist Leidenschaft, also Dinge von denen man nicht genug bekommen kann, und man gerne geneigt ist, dafür auch mal den Bogen zu überspannen.



Falsch.

Eine Sucht und eine körperliche Abhängigkeit mit schmerzhaftem Entzug sind nicht zwingend das Gleiche. Jemand der z.B. süchtig nach Sex oder Glücksspielen ist macht keinen Entzug mit körperlichen Schmerzen durch. Ein Heroinabhängiger hingegen kann an den körperlichen Symptomen eines Entzuges sogar sterben.

In deiner Defintion sind Sucht und körperliche Abhängigkeit identisch, das ist schlicht falsch. Ich war 10 Jahre lang hochgradig drogensüchtig, ausser Heroin hab ich mir alles reingepfiffen, Gras und Speed täglich ohne Pause. Davon weg zu kommen bereitete mir keine körperlichen Schmerzen sondern psychische, welche zu den einzigen körperlichen Symptomen Schlaflosigkeit, Müdigkeit (ja beides gleichzeitig) und Appetitlosigkeit führten. Auch wenn ich heute immer mal wieder ein Verlangen spüre, dann ist das psychisch und ich bekomme keine körperlichen Schmerzen.

Sucht und körperliche Abhängigkeit sind definitiv nicht identisch, das weis jeder der selbst schonmal wirklich süchtig oder abhängig war und sich mit diesem Thema auseinander setzen musste.
 
Sicher hast du recht aber wenn man daran denkt das da vieleicht ein junges Leben von Anfang an vermurkst wird gehen schon mal die Emotionen mit einem durch ....
Die gehen bei mir eher durch, wenn ich merke welches Image und welche Gesellschaftliche Lage manchen durch solche schaustellerisch aufgepushten Artikel aufgezwängt wird. Gäb es nicht so viele "Hexenjagten" in den Medien, gäb es wohl geschätzt nur halb so viele Krisen um Hobbys im jungen Leben. Sei es mit den Eltern, Bekannten oder dem Umfeld (Schulhöfe mal als bestes Beispiel).

Es ist doch mal total egal, was das Kind 60 Stunden die Woche spielt, und wenn es Tetris ist. Kein 12 Jähriger sollte in der Woche 60 Stunden mit irgendeinem PC-Spiel verbringen. Mal angenommen das Kind bekommt 9 Stunden Schlaf/Tag. Dann ist es 105 Stunden wach in der Woche. Wenn die Eltern zulassen, dass es davon 60 vor dem Rechner zubringt, sollte man mal dringend den Eltern ins Gewissen reden oder eher das Jugendamt verständigen. Auch 60 Stunden Pac-Man sind da nicht in Ordnung.
Das würde ja Arbeit für die Bürokraten bedeuten, sowas kannst nit verlangen ...
 
[font="arial, sans-serif"]Lass die Leute reden und lächle einfach mild
Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild
Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht
Aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht
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[font="arial, sans-serif"] [/font]
[font="arial, sans-serif"]Wer kennt das nicht? :o[/font]
[font="arial, sans-serif"] [/font]
[font="arial, sans-serif"]Cheers Vyren[/font]

/sign

Bis auf 1 oder 2 Leute hier, denkt doch eh niemand über den Artikel nach. Die meisten Menschen oder auch hier im Forum User lesen Stichworte wie: Bild, WoW-Sucht, Depression also ein ganz normales Schicksal eines absolut Süchtigen. Hier wird dann zu 99% mit Ironie, 0815- Geprappel zur Bildzeitung geanwortet und jeder hier verteidigt händeringend "SEIN" Spiel, dass zeigt doch schon wie süchtig hier viele sind bzw. an dem Spiel hängen, wenn auch nicht in so hohem Maße wie der arme Kerl im Bericht. Außerdem hat nicht Bild die Geschichte erfunden, sondern lediglich geschildert wie jemand seine Sucht beschreibt. Vielleicht sollten einige den Bericht wirklich einmal zuende lesen und nicht nach 2 Sätzen aufhören und sich denken, immer das gleiche mit diesen Affen?! Ich mag das Spiel auch ,spiele mit monatlichen Pausen, weil ich nicht immer genug Zeit habe unb bin dementsprechend nicht ganz so weit fortgeschritten im Spiel, allerdings auch nicht ganz so vertieft bzw. leicht süchtig. ABER: Ich finde man sollte diese Geschichten nicht so abweisend behandeln und WOW-Sucht viel, viel ernster nehmen und dringend etwas unternehmen, es passieren einfach zu viele schlechte Dinge WEGEN dieses Spiels, ich weiß es klingt oberflächlich und umso mehr man das Spiel mag umso weniger will man sowas hören, aber man selbst könnte genauso gut betroffen sein genau wie von Alkoholsucht, Drogensucht etc. dagegen ist man NICHT immun und wenn man dann den Bericht auf sich selbst überträgt wird man feststellen wie sehr man sein Leben zerstören kann../../../public/style_emoticons/buffed/crying.gif../../../public/style_emoticons/buffed/crying.gif. ALSO: tut endlich etwas gegen dieses ungeheure Suchtpotenzial dieses Spiels, sonst wird der Ruf und damit der Erfolg des Spiels auch auf lange Zeit gefährdet sein, das will doch niemand ../../../public/style_emoticons/buffed/biggrin.gif

Es geht nicht um den Inhalt des (und das schreibt ich mit Protest!!) "Berichtes", sondern um das Verallgemeinern. Bild ist eine (nochmal Protest!) Lektüre, die auf dem untersten Niveau liegt. Allein die meisten Artikel darin zeugen von der seriösen Berichterstattung. Das WoW süchtig machen kann stellt niemand in Frage. Genau wie andere Dinge im Leben. Es liegt aber auch immer an dem Einzelnen wie weit er es zulässt.

Daher brauch hier niemand eine Lanze für die Bildzeitung brechen.
 
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