Schwierigkeitsgrad in Cataclysm

Mir gefällt zwar der Schwierigskeitsgrad der Bosse, allerdings dauert mir ein Durchgang durch eine heroische Instanz einfach zu lange. Abends schnell noch einmal durch eine Hero ist jetzt nicht mehr drin.
 
Mir gefällt zwar der Schwierigskeitsgrad der Bosse, allerdings dauert mir ein Durchgang durch eine heroische Instanz einfach zu lange. Abends schnell noch einmal durch eine Hero ist jetzt nicht mehr drin.

Heroische Taten begeht man nicht schnell und beiläufig. Wenn es schnell gehen soll besuche eine normale Instanz.
 
Was die Heros so besonders fordernd macht, ist der geringe Anspruch der Spieler an sich selbst. Dieses Problem ist von Blizz "hausgemacht", man hat es in 2 Jahren geschafft, seine Kunden zu verziehen. Es war bei meinem Einstieg (3 Wochen vor BC) selbstverständlich, dass jeder die CC-Möglichkeiten in den Heros kannte und nutzte. Ich habe damals so gut wie nie den heute nur zu bekannten Satz gehört: "Was ist denn CC?". Das ist auch keine Verklärung der Vergangenheit, sondern Tatsache. Wer will es den Spielern, egal ob alt oder neu, auch vorwerfen. Man brauchte sowas Hinderliches in den letzten Jahren einfach nicht mehr. Mit CC machte man die Ini nicht in 10 Minuten.

Wer es jetzt wieder schafft, seine längst vergessenen Fähigkeiten (die so hoch nicht sein müssen, aber immer noch viele zu überfordern scheinen) hervorzuholen, ein wenig Movement zu zeigen und ein wenig CC, der nimmt dem Heiler (an dem sich das Problem immer so schön festmachen lässt), enorm viel Arbeit ab. Wenn die DD weniger Schaden abbekommen, weil sie mal wieder etwas aufpassen (müssen), dann freut das den Heiler und auch seinen Manahaushalt.

Dass die Heros nicht "zu" schwer sind, haben genug Gilden gezeigt. Es sind auch nicht nur Pro-GIlden, die mittlerweile die meisten Heros durch haben, das schaffen auch Casual-Gilden.

Gut, mit Ramdoms gibt es durchaus öfter Probleme, aber genau hier zeigt es sich, was ich gut finde. WEr schlecht spielt, der wird in Heros keine Freude haben, wer diszipliniert spielt und an sich arbeitet, der hat es nun auch wieder nicht zu schwer dort. Was will man denn auch von Ramdom-Gruppen in Heros erwarten, wenn 2 von 5 Leuten nach dem 1. Wipe leaven? Das spricht doch für sich. Vor allem spricht das gegen die Spieler, nicht gegen das Konzept. Heros verdienen ihren Namen endlich wieder und dienen nicht nur als Epic-Lager für Spieler mit dem IQ eines Brotes. Wer wollte denn zum Ende von Wotlk noch völlig überequipped in 10 Minuten durch die Heros (!) laufen und alles im Laufschritt pullen und wegbomben, was nicht bei 3 auf den Bäumen war. Es war den meisten langweilig.

Wenn man Wow nun so versteht, dass man alles hinterher geworfen bekommt, ohne viel dafür tun zu müssen, weil das Belohnungszentrum auf diese Reize jetzt so schön eingestellt wurde und mehr braucht, dann verkommt man zu einem reinen Sammler. Ich finde das langweilig. Erfolge sind erst dann wirklich Erfolge, wenn man sie sich verdient hat und verdienen musste. Das merkt man ganz gut an der Reaktion der Gruppe, wenn diese eine Hero gemeistert hat. Vorher war das uninteressant, jetzt merkt man den Erfolg.

Bei Spielen geht es doch immer um Anreize. Wenn ich Heros samt Bossequip hinterhergeworfen kriege, dann fehlt hier schon einmal der Anreiz. Klar, dass bei Wotlk alle in ICC gehechtet sind. Wo sollten sie auch sonst noch spielen? Dumm, dass selbst ICC den meisten schon zu bekannt war, wo bleibt da die Luft nach oben, wo bleibt der Anreiz? Diesen alleine in den Hardmodes zu suchen, ist denn doch ein wenig dürftig.

Kurz: Heros verdienen ihren Namen wieder. Nicht jede Gruppe besteht hier. Klar, ist ja auch (endlich wieder) "heroisch". Dass die Heros nicht zu schwer sind, haben aber schon genügend Gruppen bewiesen.

Da Blizz nicht gerade dafür bekannt ist, dass sie den Schwierigkeitsgrad der Inis heraufsetzen (um es mal so zu formulieren), werden die Heros so oder so demnächst locker zu spielen sein. Alles eine Frage des steigenden Equips. Finde ich jetzt schon schade, aber wenn bereits zum jetzigen Zeitpunkt das große Durchrushen anfangen könnte, könnte man sich recht gut ausmalen, wo das bei verbessertem Equip hinführen würde.

Lasst die Heros so wie sie sind. oder besser: Passt den Schwierigkeitsgrad mit steigendem Equip nach oben an (hehe, nicht alle auf einmal schlagen bitte^^). Und hört auf mit der Nerfkeule zu schwingen, nur weil ihr gefordert werdet.

(Aso: Natürlich werden Stammgruppen und GIldengruppen nun bevorteilt. Keine Frage. Für Single-Player, die auf Randomgroups angewiesen sind, ist das sicher oft genug eine nervige Erfahrung (wobei ich auch schon gute Randomgroups in den Heros hatte). Warum sollte Zusammenspiel in einem MMPORG nicht gefördert werden? Oder anders: Wenn die Randoms nach und nach merken, dass CC, Antanken und Movement wieder in den Wortschatz gehören, wirds da auch wieder besser. In BC hats geklappt, Wotlk hats versaut. Jetzt fällt das Umdenken eben schwer...)
 
Bin in einer Art Möchtegern Raidgilde und die Heros sind definitiv nicht zu schwer.
Sie sind natürlich fordernd das ist klar, allerdings ist mit einem gut Equiptem Tank und einem starken Healer selbst eine hero bereits ohne cc machbar (was natürlich kein Randomn Standart ist)
Allerdings sind die Bosse immernoch kein Zuckerschlecken (zumindest die meisten) da es oft weniger auf das Equipment ankommt als auf Movement und das richtige einsetzen von Fähigkeiten.
Beispiel: Selbst ein Epic Tank wird im steinernen Kern vom Wurm verhaun, wenn er sich nicht bewegt.

Und ist das nicht das wonach alle Casuals schreien?
Auf die Zeit soll es nicht ankommen, sondern Skill soll entscheiden.

Genau das haben wir jetzt:
Idioten können auch stundenlang wipen, aber wenn man organisiert spielt kann man die (meisten) Heros in etwa einer Stunde schaffen.

Und wer da nostalgisch an die Lichking Heros zurückdenkt.

Da kams wirklich nur auf die Zeit an, denn wer sich selbst durchringen konnte, und anders kann man das sicher nicht nennen, haufenweise heros durchzurushen, der war imba.
 
Wir haben erst 2 Heroes clear (Schwarzfelstiefen & Vortexgipfel) - was aber eher daran liegt dass wir selten welche machen und die Leute bei uns eher PvP orientiert sind.
Es fühlt sich ein bisschen wie Raidprogress im kleinen an, was eigentlich ich gut finde da ich in Cata sicher nicht raiden werde.

Anfangs dachte ich (Heilig Priester aktuell) dass der überhöhte Manaverbrauch daneben ist, aber es zeigt sich eben auch dass die Gruppe zusammenarbeiten muss und nicht Tank und Heiler alles rausreissen können.

Interessant fand ich einen Kampf gegen Setesh (Hallen des Ursprungs) auf normal mit einer Randomgruppe. Es war ein Desaster und wir bekamen ihn nicht unter 40% Leben. Der Schattenpriester machte irgendeinen Mist, aber nicht das was er sollte und blieb auch mal einen Versuch einfach tatenlos stehen.
Am Ende verliess er dann die Gruppe und mit dem Ersatz-DD ging ich mit 90% Mana aus dem Kampf. Was für ein Unterschied ...
 
Da alle am Stöhnen sind habe ich mich einschüchtern lassen.

Nachdem ich in den NHs anfangs arge Manaregprobs hatte, hab ich mich mit meinem Heiler bisher trotz inzwischen Itemlevel 339 noch in keine HC Innie getraut.
Besonder dämlich ist, dass man einige Innies (Todesmienen, Shadowfang) noch nicht einmal auf normal antesten kann sondern plitsch platsch ins frostige Wasser gekantet wird.

Ich denke ich werd mal so ein Stück über 340 rutschen mit Ruf und AH-Items und mich dann vorsichtig in spezifische trauen.
Randoms kommen dann viel später.
Und wenn ich die dann auf Hero kenne darf vllt auch mal mein Tank ran.

keep nerfing!


Du warst bis zum 10. Januar noch in keiner Hero, schreibst aber schon Tage vor dem 10. Januar, daß die Heros zu schwer sind und das Cata Spieler mit viel Zeit zu sehr begünstigt?

Wie kann einem sowas einfallen?

Bisher bist du mir eigentlich immer mit objektivem und Teils witzigem Inahlt im Detail aufgefallen, aber zuletzt kommt scheinbar nur noch heiße Luft.
 
Ich hatte meinen Schamanen zwar schon vor Cata auf ca. 70, aber habe ihn erst mit dem Cataclysm-Patch richtig angefangen zu spielen.
Geheilt habe ich vorher noch nie. In Wotlk war ich Tank, also sozusagen grade die andere Seite der Medallie.

Ich muss gestehen, dass es anfänglich doch echt schwer war zu heilen. Man muss sich eben genau überlegen wann man welchen Skill am Besten kastet und man sollte auch wissen was welcher Skill ungefähr macht.
Dass man von Springflut zB. den Buff Flutwellen bekommt und was die Flutwellen dann für einen erheblichen Vorteil bringen.
Ich bin auch kein Pro, der seine Klasse in und auswenig kennt. Ich kenne ja nichtmal alle Totems die ich hab wirklich gut. Aber trotzdem bekomm ichs mittlerweile ganz gut in den HCs hin.

Sicher auch eine EQfrage. Wenn man zu schlechte Sachen hat - also grade am Anfang der Karriere - dann ist man echt abunzu gefrustet. Aber nach ner Zeit gehts dann echt gut.

Meiner Meinung nach sollten die Inis so bleiben wie sie sind. Man hat wieder ne Herausforderung und mehr Spaß!
 
Meine Meinung als Bär ist gespalten. Ich kenne Heros von beiden Seiten, von Seite der Randomgruppen und Seite der Gildengruppen. Leider muss ich sagen das Randomgruppen zum größten Teil eine Zumutung sind, selbst wenn ich eine Gildengruppe mit einem Random auffülle wird es teilweise sehr sportlich.

Als Beispiel sei der steinerne Kern hero gestern genannt. Erster Random ein Mage der seine eigenen Schafe mit Druckwelle wieder rausholt, inkl. der Eisfalle des Jägers, Kick noch vorm ersten Boss. Zweiter Random wieder Mage, der wusste nicht das er einen CC hat, mehrfach versucht zu erklären, er hat es nicht gereiht bekommen. Dritter DD Schurke, zu doof aus dem Zertrümmern des 2. Boss raus zu laufen. Das selbe mit dem 4. DD, einem DK. Dann nochmal ein Mage der direkt die Gruppe wieder verlassen hatte nachdem er sah an welchem Boss wir sind. Dann einen Warlock der maulend nach dem Kampf verschwand weil er ein Item nicht erhalten hat. Ende vom Lied war das wir die Ini zu viert ohne Wipe beendet haben. Ist ein Extrembeispiel, aber es passiert so.

Komplette Randomgruppen sind noch schlimmer. Man gibt die Zeichen für einen Damagetrain vor, vergibt Zeichen für den CC. Man pullt und jeder macht was er will. Kaum ist FF auf dem ersten Mob wird reingeballert was die Leiste hergibt. DKs werfen auf ungetankte Mobs D&D, Schurken machen Dolchfächer, Mages hüpfen mit Living Bomb durch die Mobs und alles noch so das der eventuell gemachte CC natürlich gebrochen wird. Da soll man dann ruhig bleiben, natürlich sind dann Tank und Heiler schuld wenn Mobs wild hinter panisch blinzelden Mages her sind die Mobs mit Frostnova passend beim Heiler einfrosten. Die haben den Heiler dann ziemlich lieb, was meistens mit dem Tod des Heilers endet. Da vergeht einem die Lust am tanken. Schlimm sind auch Spieler die Leute anflamen weil sie nicht die ultimative Taktik zu jedem Boss innerhalb von Millisekunden greifbar haben. Da bin ich schon mehrmals gekickt worden weil ich gesagt habe ich kenne den Boss nicht live sondern nur aus dem Guide. Viele sind im Kopf noch nicht in Cata angekommen, antanken von Gruppen dauert halt 2-3 Sekunden. Wenn ein Mob in Hero auf nem DD rumkaut kommt auch massiv Schaden auf den DD und nicht wie in Lk relativ wenig. In dem Gewusel den Überblick zu behalten damit alle am Tank kleben ist eine Kunst wenn jeder seinen eigenen Focus setzt und drauf los ballert. Einfangen von Mobs nervt wenn kein DD warten kann.

Ich bin der Meinung das Heros nur so schwer sind wie das Zusammenspiel der Gruppe, Randoms können Horror sein, aber es gibt auch gute Randoms die wissen was sie machen. In Gildengruppen sind die Heros eigentlich schon simpel, aber da hat man in der Regel TS und/oder kennt die Leute. Nerfs werden kommen, ohne Frage, der Content geht weiter. Ich hoffe das mit jedem Contentpatch auch neue Instanzen kommen die dem neuen Itemstand entsprechen, ähnlich den 3 ICC Inis in LK. Auch mit steigendem Itemstand werden die Inis natürlich einfacher, man sah es ja an LK. Die meisten vergessen immer dass die Inis damals auf Itemlevel 200 ausgelegt waren und nicht auf 276, wobei die Werte ja schon damals inflationär gestiegen sind. Wer mit Level- und Instanzenequip damals die ersten Heros gegangen ist hat auch gehörig auf den Sack bekommen und das nicht wenig. Ich erinnere mich das wir damals die ersten Timeruns in HDZ4 nicht geschafft haben. Erst später wurde generft. Aber man ist die Endzeit gewohnt, Items für Marken die weit über den Anforderungen der Ini waren und damit konnte man dann fröhlich bomben. In den letzten Inis war der Schwierigkeitsgrad dann schon wieder angezogen und viele haben dort mit der Standard Bomb Taktik ihre Probleme gehabt.
 
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Cataklysmus ist jetzt seit ca. 1. Monat online. Jeder, der bis 85 gelevelt hat und sich erst durch normale, später durch HC Inis gekämpft hat, sieht doch den Fortschritt, den er macht jeden Tag an sich selbst. Vor Weihnachten standen viele in den normalen Inzen und fanden die schlimm. Mit zunehmender Routine für die neuen Spielmechaniken (die in den meisten Fällen ja gar nicht so neu sind, sondern halt mehr Konsequenzen haben, wenn man mal failt) wurden die normalen Instanzen für viele Spieler Routine. Jetzt stehen wir an dem Punkt mit den hcs, wo wir vor einem Monat mit den nhcs standen. Ich wette, in 4-6 Wochen werden diese wieder für viele Spieler zur Normalität gehören.

Ich gehe im Moment nur Random HCs, da die Gilde noch nicht so weit ist. Sicherlich helfen Guides, sich vorher über Bossfähigkeiten zu informieren, aber das wirkliche Bossverständnis bekommt man nur, indem man ihn selber spielt. Man macht Fehler am Anfang, aber man lernt, wann man sich wie in welcher Situation zu verhalten hat. Nach drei- bis viermaligem Durchlauf ist das dann auch intus.

Die Athmosphäre und das Miteinander von Randomgruppen sind sicher diskussionswürdig. Manchmal wünscht man sich mehr Kommunikation, manches geht gar nicht, manches geht ohne ein Wort wie am Schnürchen. Ist wie Lotto spielen. Ich denke, die Unlust vieler Spieler an den RandomHCs wird genau durch diese Unsicherheit geprägt, in Gruppen zu geraten, die, ich sage es mal vorsichtig, wenig Fehlertoleranz besitzen bzw. wo einige Spieleregos die Kommunikation dominieren. Dafür gibts kein Rezept, entweder, man legt sich ein dickes Fell zu oder man belässt es vorerst bei nhc-Inis.

Nachtrag: Noch eine Beobachtung, die ich gemacht habe. Eine Reihe von Wipes sind nicht direkten Fehlern von Spielern zuzuordnen, obwohl da gerne mal bei der Schuldzuweisung nicht differenziert wird. Viele DCs und manchmal auch die technische Ausstattung ( das bestimmte Voidzones durch das viele Funkeln und Blitzen auf dem Schirm nicht rechtzeitig erkannt werden bzw. erst, wenn der Schaden auf den Spieler wirkt) führen dazu, dass sich auch ein vielleicht guter Spieler im Bosskampf mal hoffnunglos übernimmt.^^
 
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Da ja jetzt einige ini´s generft wurden darunter Todesminen finde ich sie teilweise schon wieder zu einfach. Klar das Gear wird besser aber CC´s sind fast nicht mehr nötig usw, Todesminen waren die beste ini für mich aber jetzt ist sie teilweise zu einfach gemacht wurden.
 
aber das Spiel dauert wenigstens nur 90 Minuten, insofern bitte alles was hinkt hinten anstellen... Wenn Alle so lange Fussball trainieren würden, wie täglich WOW zu zocken, dann hätten wir entweder nur noch Sportinvaliden in Deutschland oder keine andere Mannschaft der Welt hätte mehr eine Chance auf Titel..., ich denke ja eher ersteres...

die meisten heros dauern auch nicht länger als 90 minuten mit einer gruppe die was kann, ganz egal ob gildenintern oder random !!!

wenn ich mir deine posts so durchlese entsteht der eindruck das du selbst nicht allzuviel kannst in bezug auf wow bzw deine(n) char(s) !!!
 
Naja...es heisst ja nunmal heroisch!
Hat also nichts mit schlafwandeln zutun. Mir macht es jedenfalls deutlich mehr Spass, wenn mein Charakter auch mal wieder gefordert ist, mehr als nur Dmg zu machen.
Hab allerdings auch die passende Gilde dazu; haben alle Inis clear, PvP-Boss liegt und wollen so langsam mit dem Raiden beginnen...
Ohne Gilde ist es vermutlich echt daneben momentan, aber es ging zu BC-Zeiten auch... Entweder lernen die Leute ihre Klasse spielen oder bleiben solange in NHCs bis sie etwas besseres Equip zusammengefarmt haben und trauen sich dann in die HCs.
WotLK hat mir auch gefallen.. aber die Inis waren ein Witz. Dann schafft man halt nur noch eine Ini am Tag, wenn man wenig Zeit hat, was solls?! Wenigstens macht die eine Ini dann Spass. Mit ein wenig Übung sind auch die aktuellen Inis wieder schneller zu meistern...
 
Das ist schon richtig udn auch nachvollziehbar.
Aber dann soll man das auch so benennen dürfen.
Erfolg in WOW ist zu 70% Zeit und zu 30% Skill.
Ideal ist eine Kombination von beidem, aber mit fehlender Zeit ist man mehr gekniffen als mit fehlendem Skill.


schwachsinn !!! du traust dich in keine hero aber erzählst hier groß wie man in wow erfolg haben kann ? die paar daily quests und daily hero dauern selbst als dd (wartezeit von ca 50 minuten mitgerechnet) maximal 2-2,5 stunden, wer das bisschen zeit nicht aufbringen kann für ein hobby das er/sie betreibt soll aufhören, basta !!! fehlende zeit erlaubt genauso keine heros wie fehlender skill !!! die ganzen gimps die mit 4-5k dps in heros rumgurken fliegen meist schneller als sie sich ne entschuldigung zurechtlegen können, wer 2-3 mal hintereinander am selben boss failt fliegt ebenso zeitig, insbesondere für dich als heiler ja wissenswert . wobei ich auch schon randomgruppen hatte da is der tank oder heiler frühzeitig im bosskampf downgegangen und der boss viel trotzdem ! das nenn ich skill !!! da tankt das hexer/hunter pet oder erdele den boss zuende oder wer grade aggro hat kitet ihn, shadow/ele/eule usw heilt bisschen und gut is, aber so schnell muß man eben erstmal reagieren ! wieviele leute gibts denn immernoch die nichtmal alle skills ihres chars in der leiste haben geschweige denn wissen wofür diese gut sind ! es ist mittlerweile sovieles in heros überdeutlich merkbar generft worden, sei es trash mobs entfernt, boss fähigkeiten im damage generft usw ! wer immernoch probleme in heros hat sollte sich mal mit seiner klasse ein paar stunden genauestens auseinandersetzen via guide und sich die hero in die er/sie gehen möchte ebenfalls via video oder guide anschauen !

dann liegt es nämlich schlichtweg an euch ganz allein, wenn ihr dann immer noch nicht durchkommt !!!
 
Ich heile mich momentan durch die Hc´s - das versuche ich zumindest...Trotz meiner langen Erfahrung als Heiler verzweifle ich an den meisten Bossbegegnungen, da man einfach MACHTLOS ist wenn man den enormen Schaden niemals kompensieren kann und man trotz vorsichtigen Heilens viel zu früh oom wird. Ich wurde ziemlich oft aus der Gruppe geworfen. Schließlich kann man einen derartigen Noob, der sein Handwerk nicht versteht, überhaupt nicht gebrauchen, oder?


blödsinn !!! dann spielt ihr den boss einfach nicht richtig, bzw die gruppe vermeidet nicht unnötigen schaden ! guide lesen, bzw video anschauen dann klappt das auch mit dem heilen !

ps: hatte heute einen gebufft 69k mana holy priest mit größtenteils grünen bis nh blauen items in daily hero mit meinem mainchar (burg schattenfang) es gab nicht einen einizgen wipe !!! 4-5 mal war wer tot aber im krieg gibts eben opfer !!!
 
Ich hatte meinen Schamanen zwar schon vor Cata auf ca. 70, aber habe ihn erst mit dem Cataclysm-Patch richtig angefangen zu spielen.
Geheilt habe ich vorher noch nie. In Wotlk war ich Tank, also sozusagen grade die andere Seite der Medallie.

Ich muss gestehen, dass es anfänglich doch echt schwer war zu heilen. Man muss sich eben genau überlegen wann man welchen Skill am Besten kastet und man sollte auch wissen was welcher Skill ungefähr macht.
Dass man von Springflut zB. den Buff Flutwellen bekommt und was die Flutwellen dann für einen erheblichen Vorteil bringen.
Ich bin auch kein Pro, der seine Klasse in und auswenig kennt. Ich kenne ja nichtmal alle Totems die ich hab wirklich gut. Aber trotzdem bekomm ichs mittlerweile ganz gut in den HCs hin.

Sicher auch eine EQfrage. Wenn man zu schlechte Sachen hat - also grade am Anfang der Karriere - dann ist man echt abunzu gefrustet. Aber nach ner Zeit gehts dann echt gut.

Meiner Meinung nach sollten die Inis so bleiben wie sie sind. Man hat wieder ne Herausforderung und mehr Spaß!


schön zu lesen das es noch leute gibt die an ihrer herrausforderung wachsen

learning by doing eben

ps: einen relativ großenteil deiner totems wirst du in heros nicht brauchen es kann dennoch nicht schaden sich mal im zauberbuch zb durchzulesen für was sie denn gut sind
 
Ich fühle mich derzeit, was die Instanzen angeht, wie im Paradies. Wunderbares Umgebungsdesign (speziell Vortexgipfel und Grim Batol) sowie ein Schwierigkeitsgrad, der den Zusatz "heroisch" auch wirklich verdient, lassen mir das Herz aufgehen. Dazu eine fähige Gilde, mit der sich all die Herausforderungen wunderbar bestreiten lassen.

Leute, ich muss ehrlich den Kopf schütteln angesichts der mittlerweile wochenlangen Diskussion. In Nordend tobten die meisten, dass es ihnen zu einfach wäre und alles viel zu schnell ginge. Blizzard hat reagiert, bietet endlich wieder Anspruch - und erntet wiederum nur Buhrufe, denn plötzlich ist es zu schwer und dauert viel zu lange. Und genau hier kann/ muss ich für meinen Teil entschieden verneinen: Auch mit Vollzeitjob und Familie (dabei 2 kleine Kinder) ist es möglich, abends gepflegt die eine oder andere heroische Instanz zu absolvieren und trotzdem die restlichen Herausforderungen (Quests, PvP, Ruf etc.) zu erledigen. Ich habe mittlerweile alle heroischen Instanzen erfolgreich absolviert und mir dabei noch viel Zeit gelassen. Mittlerweile gehen wir gar gezielt etliche Instanzerfolge an. Wers nicht glaubt, siehe bei Mjölnir (Todeswache). Mit Erschrecken mussten wir auch feststellen, dass einiges entgegen den ersten Versprechungen der Entwickler bereits generft ist, so z.B. die Todesminen oder der Vortexgipfel. Zudem sorgen steigendes Equip sowie Instanzkenntnis dafür, dass es automatisch leichter wird.

Darum frage ich euch: Möchtet ihr wieder Zustände wie in Nordend? Wollt ihr wirklich wieder Tanks, die schon 3 Mobgruppen gepullt haben während man noch den Ladebalken der Instanz vor Augen hat? Wirklich wieder Heiler, die vor Langeweile fast einschlafen und lieber mit Schaden machen? Lieber wieder DDs, die blind alles bomben was nicht schnell genug wegrennen kann, weil einfach nix passiert? Wollt ihr wieder die Unzufriedenheit wie am Ende von WotLK?! Also ich nicht! Reißt euch ein bisschen zusammen und hört auf, euch wie kleine verwöhnte Mädchen zu benehmen!
 
Auch mit Vollzeitjob und Familie (dabei 2 kleine Kinder) ist es möglich, abends gepflegt die eine oder andere heroische Instanz zu absolvieren und trotzdem die restlichen Herausforderungen (Quests, PvP, Ruf etc.) zu erledigen.

Mmh...lass mal überlegen. Die eine oder andere Instanz und dazu noch Quests, PvP und Ruf? Da würden am Abend schon ca. 3 Stunden lockerst zusammenkommen. Ist schon etwas grenzwertig, wenn man Frau und Kinder hat.
 
schön zu lesen das es noch leute gibt die an ihrer herrausforderung wachsen

learning by doing eben

ps: einen relativ großenteil deiner totems wirst du in heros nicht brauchen es kann dennoch nicht schaden sich mal im zauberbuch zb durchzulesen für was sie denn gut sind

Is doch normal, dass man an seinen Aufgaben wächst

Klar hab ich die mal durchgelesen, aber ich merks mir nich auswendig. Die Wichtigsten hab ich in 3 Totembars verteilt und kann die jederzeit swichen
 
Reißt euch ein bisschen zusammen und hört auf, euch wie kleine verwöhnte Mädchen zu benehmen!
xD

Ne, viele haben gemerkt, dass man nur lange genug quengeln muss, um das Spielzeug zu bekommen, dass sie wollen - Epixxe. Ganz viel lila in ganz kurzer Zeit - so muss das Spiel sein.


Außerdem: Wenn ich bombe, habe ich mehr dps, also ist jeder, der mir das untersagt, ein Boon! Wenn das schief geht, dann war der Tank scheisse...oder der Heiler...oder beide zusammen. Man sagt ja auch: Stirbt der DD, ist jeder andere schuld...oder so ähnlich.

Also: Wann werden mir nun endlich wieder die lila-Laune-Sachen in den A**** geschoben? Mir fehlen diese täglichen Zäpfchen...
 
Mmh...lass mal überlegen. Die eine oder andere Instanz und dazu noch Quests, PvP und Ruf? Da würden am Abend schon ca. 3 Stunden lockerst zusammenkommen. Ist schon etwas grenzwertig, wenn man Frau und Kinder hat.
Richtig und genau das ist mein tägliches Spielepensum. 19:30 Uhr (also wenn die Kinder im Bett sind) bis ca. 23:00 Uhr (was gewährleistet dass genug Schlaf bleibt um morgens um 6 nicht übermüdet für die Arbeit aufzustehen). Reicht doch, wüsste nicht was daran grenzwertig sein sollte. Mal wirds etwas länger, mal kürzer, je nachdem was man sich sonst noch so vorgenommen hat. Vielen ist halt noch nicht im Bewusstsein dass die 15-Minuten-Rushes vom "Endcontent" in WotLK erstmal vorbei sind. Ich bin jedenfalls froh darüber - und das MIT Vollzeitjob und Familie.
 
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