Interessant ist es, Gebiete danach zu bewerten, wie man sie beim ersten Mal gesehen hat.
Wald von Elwynn - Der Beginn des Unheils. Lange Laufwege, Spielmechanikprobleme, Hogger.
Westfall - Der Weg in ein anderes Gebiet. Erstmals war ich fasziniert von der Größe Azeroths. Der Wald von Elwynn war EIN Gebiet von vielen?? Viele viele Ernteschnitter, die teilweise 2 Level höher waren als man selbst.
Rotkammgebirge - Geil, ein drittes Gebiet. Mehrfach an Lagerfeuern gestorben, an denen mehrere Mobs waren.
Dämmerwald - ANGST! Düstere Atmosphäre, eine streunende Monströsität, aber man fand sich langsam wirklich gut zurecht auf der Karte, Untote, Wölfe, Spinnen, igitt.
Schlingendorntal - Jagdaufträge, die ewige Seitensuche, die Beutebucht, Schiffe, Piraten...
Schnitt (die weiteren Gebiete habe ich nicht so im Kopf, zumal sie eher langweilig waren (sengende Schlucht, westliche Pestländer, verwüstete Lande))
Höllenfeuerhalbinsel - Konnte ich nie wirklich was abgewinnen, es machte den Eindruck, da sein zu müssen, um einen Einstieg zu bekommen
Zangarmarschen - Pilze, Fliegen können, Ungetüme ... Wirklich lange hab ich es irgendwie nicht aushalten können
Nagrand - Offene weite Welt, Jagdaufträge ... Es kam das Zeitalter des Schlingendorntals auf ... fliegende Inseln, wunderschön ...
Plötzlich war man 67 mit 80% zur 68.
Nordend ...
Boreanische Tundra - Boah, ist das kalt hier ... kein fliegen ... Mobs vor der Haustür getötet. 68 geworden, in der Feste in das Schiff gegangen und sofort gestorben ... boah sind die stark hier! (die Überzahl machts) Wieder draußen ...Untote, Nebel, Dehta, König Mrgl-mrgl, der Nexus, die Landebahn und schließlich die fliegende Festung ... so viel, so groß ...
Drachenöde - Sternruh, spätere Bekanntschaft mit den Spinnen, der Wyrmruhtempel, bei dem ich alleine 5 Minuten brauchte, um den Greifenmeister zu finden, um hoch zu kommen, Feste Wintergarde, Untote, 5er Gruppenquests ... In der Feste Fordragon plötzlich das erste Phasing mit dem Mördervideo.
Grizzlyhügel - so ruhig und friedlich
Zul'Drak - Das Untotengebiet ... der riesige Thyrm, die Questreihe Verrat ...
Sturmgipfel - Antiker öh ...nordische Mythologie, Muradin + Technologie, Gottheiten, der kleine Hügel ...
Eiskrone - das große Finale ... der Vormarsch, Matthias Lehner, die schwarze Klinge, unterhalb der Eiskronenzitadelle, dieses Treffen in der Verkleidung ...
Einfach großartig. Man hatte immerhin knapp 70 Level auf dem Buckel, aber hier war es trotzdem sooo neu ...
Fast 1 Jahr später der große Cataclysm ...
Vashjir - Unter Wasser...und? Natürlich war die Questreihe rund um die Naga beim ersten Mal gut spielbar und ja wirklich interessant, aber spätestens, als Erunak direkt am Ende die Mobmassen onehittete, nachdem er einen erst hat 3 Minuten kämpfen lassen und dann plötzlich "keine Zeit" mehr hatte, fühlte ich mich wirklich vereimert.
Hyjal - Irgendwie bekam ich hier wirklich das Gefühl, man wurde von Ort zu Ort geschickt, um die Karte aufzudecken und alles wäre nur Mittel zum Zweck.
Tiefenheim - Auch hier ... Es gab eine große Questreihe, die 3geteilt war und erst nachdem man die Hoffnung quasi aufgegeben hatte, wurden Feinde innerhalb von 2 Quests zu besten Freunden ... Bis auf die finale Zusammensetzung hatte ich nie das Gefühl, etwas "wichtiges" zu tun, die Welt vor dem Untergang zu bewahren ...
Uldum - Hier war es meiner Meinung nach wieder ETWAS anders ... Man startete in der Gefangenschaft, viel ägyptischer Stil, Indiana Jones, die Flucht mit dem Flugzeug, Schnottz, die rollende und alles vernichtende Kugel ... Das war wirklich nett und angenehm.
Schattenhochland - Yeah, eine Verteidigungssituation samt Rückeroberung. Irgendwann im Questverlauf war man bei den Zwergen ... dann durch die Hochzeit mal wieder ein tatsächliches Erlebnis, Drachen abschießen ... und irgendwie wars dann aber auch plötzlich vorbei