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reingeschlichen in das raumschiff welches zum schluss mit der frau und dem androiden startet?wäre nicht das erste mal das son viech sich irgendwo reinschleicht...ist mir zwar jedesmal ein rätsel wie sich ein 2-3 m grosses ungetüm irgendwo reinschleichen kann udn die ahnungslosen opfer immer nur ein schleimpfropfen vorfinden udn den angeekelt anstarren,aber so ist halt die filmische freiheit....
Spoilerwarnung: Achtung, erklärt möglicherweise das Ende des Films
Also in Alien 1 finden sie ja genau ein solches Raumschiff, also hat sich entweder die Königin ins Raumschiffgeschlichen, das beim Ende des Films Prometheus in den Weltraum flog oder aber die Leute in Alien 1 landen auf dem selben Planeten, wie der Film spielt.
Also in Alien 1 finden sie ja genau ein solches Raumschiff, also hat sich entweder die Königin ins Raumschiffgeschlichen, das beim Ende des Films Prometheus in den Weltraum flog oder aber die Leute in Alien 1 landen auf dem selben Planeten, wie der Film spielt.
Es ist nicht derselbe Planet - und am Anfang von "Alien" wird erwähnt, daß das Raumschiff auf LV426 mehrere tausend Jahre alt ist - also älter als die Basis auf LV223, auf der "Prometheus" spielt.
Schaut man sich die Reliefs in "Prometheus" an, dann ist es eher so, daß dieses "schwarze Zeuch" Alien-DNA beherbergt; das Alien zum Schluß ist dann eine neue Abart; kein Vorfahr.
Und auch nur so passt es zum sonstigen "Alien-Canon", wenn man "Alien vs. Predator" dazuzählt: Bereits in "Predator 2" (1990) sieht man zum Schluß im Trophäenschrank der Predators einen Alien-Kopf; 1992 kam dann der erste Comic. Hier das Bild der "Alien-Trophäe"; der Film spielt in der Zeit von 1990:
Wobei man dazu sagen muß, daß Scott nicht mal die erste "Alien"-Fortsetzung von James Cameron (Hell of a movie!) neben sich gelten lässt und AvP komplett ignoriert. Allerdings - sollte er am Ende von "Prometheus" tatsächlich die Geburt eines "Alien" im Sinn gehabt haben (was der Drehbuchautor ja bestreitet - er gibt bereitwillig zu, daß sich da jeder denken könne, was er wolle. Sowas hat er bei der Arbeit an "Lost" gelernt...), ignoriert er sogar seinen Ur-Alien, zumal dort sogar spekuliert wird, daß das "Derelict-Ship" Millionen von Jahren alt sein könne...
Passt also alles nicht - oder man biegt sich das irgendwie zurecht und ignoriert das gesamte sonstige Alien-Universum. Wobei ich eher der Meinung bin, "Prometheus" zu ignorieren.
Bei den Kritikpunkten kann ich Davatar nur beipflichten - und ergänzen um die hirnlosesten "Top-Wissenschaftler", die jemals einen Film bevölkert haben. Man denke nur an die "Ich nehme dann mal den Helm ab"-Szene. Nicht nur, daß die "Wissenschaftler" sich alles mögliche hätten einfangen können (da sind ja nur merkwürdige Würmer und ein wenig "black goo" auf dem Boden) - jeder Wissenschaftler weiß, daß eingeschleppte menschliche Bakterien für die wichtigste Entdeckung der Menschheit nicht gerade willkommene Kontamination sind. Vom Rumspielen mit einem außerirdischen Kopf ganz abgesehen...
Storymäßig ist das übrigens alles sehr schlecht von Lovecrafts "At the mountains of madness" zusammengeklempnert inkl. "Schöpfer" und "schwarzen Schleim". Guillermo del Toro hat ja bereits angekündigt, daß das Studio nun seine lange geplante Verfilmung des Stoffes kippen würde, weil die Stories zu ähnlich seien. Schade drum - wäre höchstwahrscheinlich der viel bessere Film geworden...
Immerhin huldigt Scott einem viel besseren Film: David schaut sich "Lawrence of Arabia" an und trägt seine Haare später wie Peter O'Toole; auch Weyland zitiert direkt aus "Lawrence". Ist unglaublich, wieviele Regisseure sich auf Lean berufen bzw. ihn mehr oder weniger direkt zitieren.
... wie ging noch gleich die Story? Mann, das ist hier auch sooo egal! Knall harte und hohle Action was brauch man(n) mehr?
Ein klasse schaulaufen von Actionstars. Unbedingt mehr davon!!!
Ich empfehle jedem einen großen Bogen um diesen Film zu machen. Das ist der mit Abstand teuerste, hochproduzierteste, mieseste Schmutz den ich jemals gesehen habe...
Und ich habe schon rein gar nichts erwartet, da ich den 4. Teil schon brutal schlecht fand... Eigentlich alle bis auf den ersten...
Selbst wenn man absoluter Fan ist wird man absolut enttäuscht aus dem Kino gehen, da bin ich mir sicher...
Knapp 90 Minuten hochgestylte Kacke voller Film und Logikfehler mit einer lächerlichen Handlung bei der man schon nach der Hälfte mental auf Durchzug stellt.
Auftritte von Ada Wong und (ich glaube) Leon S. Kennedy sind auch noch dabei. Mehr kann ich eigentlich nich dazu sagen da glücklicherweise nicht viel hängengeblieben ist...
1/10 bekommt er von mir. Der eine Punkt, da der Film dann doch irgendwann fertig ist und auch nur 90 Minuten geht.
Wenn man dafür bezahlt hat sollte man ernsthaft sein Geld zurück verlangen...
Ich freue mich schon auf Teil 6 ich hoffe nur das ich bis dahin blind und taub bin...
Hatte ich Vorpremiere-Tickets und hab mir danach gedacht: "Handle nach dem Motto: Wenn Du nix nettes über jemanden sagen kannst, dann sage lieber gar nix!" Aber Halt:
Das ist Bingbing Li! Die ist gezüchtet - sonst geht das gar nicht! Die ist angeblich Züchtjahr '73 und damit fast 40! Hallo?! Ich dachte, Zang Ziyi wäre schon die schärfste Waffe, die die Chinesen auffahren können - aber die Frau geht ja gar nicht! Konnte mich trotz des kurzen Auftrittes nicht mehr auf den Rest konzentrienen... aber das war ja auch nicht nötig....
Ich freue mich schon auf Teil 6 ich hoffe nur das ich bis dahin blind und taub bin...
Paul A. S. Anderson (nicht zu verwechseln mit dem anderen Paul Anderson, der sowas tolles wie "Punch Drunk Love" mit Adam Sandler(!) oder "Magnolia" gemacht hat) hat genau einen Film gemacht, den man sich anschauen kann: "Event Horizon". Da war er auch nicht für das Drehbuch verantwortlich (und auch über dieses Buch kann man sich vortrefflich streiten, weil es halt eine Zusammensetzung von "Hellraiser" über "The Haunting" bis "The Shining" ist).
Der macht halt sein Geld mit seinen Kackfilmen ähnlich wie Uwe Boll, weswegen er durchaus weiter sowas wie "Filme" drehen darf. Talent in Sachen Bildkomposition ist allerdings im Gegensatz zu Boll durchaus vorhanden; aber sowas wie auch nur eine annähernd gute Story bekommt der Kerl halt nicht zusammen.
Der erste "Resident Evil" ging halbwegs (nix besonderes gerade in Hinsicht auf die Vorlage) - und seitdem geht es stetig bergab.
Wenn Drecks-Filme wie die Fortsetzungen und Andersons Kinder "AvP 1 + 2" dennoch noch Geld einspielen und das über Jahre - who cares? Ich mein', Michael Bay macht das mit höherem Budget auch schon über Jahre und wird dafür gefeiert mit Einnahmen in Milliardenhöhe... Es sind halt die "Dieter Bohlen" der Filmindustrie...
Gibt doch nach wie vor gute "Blockbuster" für den Rest von uns wie z. B. Nolans "Dark Knight Rises". Den Streifen liebe ich, auch wenn es kein "Prestige" ist (Nolans bester Film weit vor "Inception") und er mit Sicherheit schwere Fehler hat.
Da war er auch nicht für das Drehbuch verantwortlich (und auch über dieses Buch kann man sich vortrefflich streiten, weil es halt eine Zusammensetzung von "Hellraiser" über "The Haunting" bis "The Shining" ist).
Jupp - deutliche Anleihen sind durchaus da. Genauso wie die von mir erwähnten "Hellraiser" (die Leiche am Anfang; ferner der Dialog und Aussehen des wiederbelebten Weir), "The Haunting" (die Klopfgeräusche) sowie natürlich "The Shining" (Blut aus den Fahrstühlen). Gab mal einen Thread auf de.rec.film.misc im Usenet, wo über 150 Einflüsse aufgezählt wurden.
Lustigerweise passt das alles: Es sind eben die ureigensten Ängste, die die Leute umbringen - die können sie auch aus Filmen aufgeschnappt haben.
Die "Event Horizon" ist das unheimlichste Geisterhaus, das ich jemals im Film gesehen habe. Vor der Sichtung wurde mir aus allerlei Quellen - auch aus dem Bekanntenkreis - nur das schlechteste über dieses Ding berichtet - und ich kannte bereits das Ende, bevor ich den Film gesehen hatte.
Hab den halt dann mit Kopfhörern auf dem Bildschirm geschaut. Als Video. Weil sowas schlechtes guckt man sich ja nicht im Kino an.
Oh Boy, lag ich falsch und was habe ich mich über mich selbst geärgert, auf Dritte gehört zu haben! Schon bereits die exzellente Anfangssequenz in Verbindung mit dem außergewöhnlichen Soundrack(Michael Kamen! Der Mann, der uns schon "Metallica" mit Orchester brachte, nun in Verbindung mit einer Elektronik-Truppe namens "Orbital"!) wäre das Kino-Ticket wert gewesen!
Danach folgt eine vortrefflich inszenierte "Tour-de-Force" durch so ziemlich jeden Horror-Film der letzten 100 Jahre mit den fiesesten und perversesten Splatter-Szenen überhaupt; nur dauern letztere eben nur eine Mikro-Sekunde an - und die Phantasie des Zuschauers übersteigert diese Bilder und lässt sie erst richtig erschreckend wirken, weil jeder unvorbereitete Zuschauer seine ureigene Version von richtig perversen Bildern widergibt.
Was ich schon gehört habe, was angeblich in "Event Horizon" gezeigt wird, ist sowas von jugendgefährdend, das gibbet gar nicht. "Der wird von einem Mann von hinten gef*ckt, während ihm die Gedärme 'rausgerissen werden!" ist da noch eine gelinde Schilderung.
Mir hat das Ding einige merkwürdige Träume beschert (und ich hab' während der Sichtung eine Scheiß-Angst gehabt und danach das Licht angelassen). Die "Event Horizon" ist das bösartigste Spukhaus mit der größtmöglichen Isolation, die ich mir vorstellen kann - und der Film ist halt keine "Science Fiction", sondern der reinste Horror! Der wirkt auf den einen; auf den anderen eben nicht!
Für mich ist "Event Horizon" einer der besten Horror-Filme der letzten 20 Jahre! Ganz sicher ist das Ding zusammengeklaut; ganz sicher wird jemand, der jeden Film nur aus dem "Abstand" betrachtet, völlig unbeeindruckt sein. Wer allerdings in einen Film als "derzeitige Realität" hineingesogen wird, der wird bei "Event Horizon" eine höllische Angstmaschine erleben, die selbst gegen einen übermächtigen Gegner wie "The Haunting" bestehen kann!
Ich habe "nur" die FSK 16-Version von Event Horizon gesehen, bisher, er ist aber auch m. E. der beste Horrorfilm, den ich kenne. Allerdings stehe ich auch extrem auf Psychohorror. "Heftige" Szenen, wie die von dir angesprochene, beeindrucken mich meist nicht, da ich mich sehr für Medizin und den Aufbau des menschlichen Körper interessiere, und meist nur anatomische Fehler sehe. Torture Porn à la Saw gibt mir gar nichts. Und: manchmal ist weniger doch mehr. Wenn ein Film spannende Atmosphäre aufbaut, nehmen ihm übertriebene Metzel-Szenen für mcih die Ernsthaftigkeit.
Event Horizon macht für mich aus, dass die Spannung 1. immer da ist, da der Horror eben im Kopf der Beteiligten entsteht und 2. dass ich mir automatisch die Frage stelle "was würde ich tun?" bzw. "was würde mich verfolgen?". Es gibt wenig Phasen der Entspannung, wie in den meisten anderen Horrorfilmen - wo der Sympathieträger den Mörder eben auch immer mal abhängt und man weiß, dass der nicht mit 'ner Axt hinter der nächsten Ecke lauern kann ("Ring" funktioniert genauso; der Zuschauer weiß nie, ob im nächsten Moment nicht wieder etwas gruseliges/paranormales passiert).
Filme, die für mich ungefähr in der gleichen Liga spielen wie Event Horizon sind Cube und Pandorum.
Mir hat das Ding einige merkwürdige Träume beschert (und ich hab' während der Sichtung eine Scheiß-Angst gehabt und danach das Licht angelassen). Die "Event Horizon" ist das bösartigste Spukhaus mit der größtmöglichen Isolation, die ich mir vorstellen kann - und der Film ist halt keine "Science Fiction", sondern der reinste Horror! Der wirkt auf den einen; auf den anderen eben nicht!
Ganz genau so sehe ich das auch. Ich schaue den Film ganz bewusst nicht abends, finde ihn aber auch an einem sonnigen Sonntagnachmittag noch extrem beängstigend.
Gibt auch keine "härtere" Version. Ursprünglich wollte Anderson die Splatterszenen auswalzen; ausnahmsweise haben die Produzenten mal zum Wohl des Filmes entschieden (wobei das niedrigere Rating wohl den Ausschlag gab). Was man an Splatter sieht, ist extrem - nur halt gerade mal ein- bis zwei Sekunden lang; je nach Szene sogar kürzer. Über den Schnitt von "Event Horizon" hatte Anderson glücklicherweise kein Mitspracherecht!
Szenen wie z. B. der Mann, der seine herausgerissenen Augäpfel auf seinen Händen präsentiert, sind halt ultrakurz zu sehen - und brennen sich in das Hirn des Zuschauers ein, der den "Background" noch ausmalt.
er ist aber auch m. E. der beste Horrorfilm, den ich kenne.
Huch! Bitte direkt "The Haunting" ("Bis das Blut gefriert") und "The Innocents" ("Schloß des Schreckens") an Halloween nachholen! Wenn Dir das zu alt ist: "Session 9" (bitte nur unsynchronisiert) und "Kairo" ansehen. Die sind beide *brrrrr*. Das Ende von "Session 9" schüttelt man nicht einfach ab; das ist böse. Und "Kairo" ist das Horror-Äquivalent zu "Fight Club" - saukomplex mit völlig unerwarteten Wendungen!
Story von "Kairo" ist eh zu gut: Leute, die eine Website besuchen, sterben halt! Hört sich nach einer Variation von "The Ring" an? Habe ich auch gedacht - und lag völlig falsch! Trotz eines Meisterwerkes wie "The Cure" hat es Kurosawa mit "Kairo" geschafft, sich selbst zu toppen! "Kairo" ist so ungefähr das furchteinflössendste, was ich je gesehen habe (aber es kommt halt auf den Zuschauer an - von "bester Horror-Film überhaupt" zu "langweilig" über "verstehe ich nicht" bis "lächerlich" habe ich da alles gelesen). Übrigens bietet "Kairo" mal ganz kurz einen Einblick in eine Hölle, gegen die unsere "christliche" Version sehr, sehr harmlos ist.
Ein Geist sagt einem der Protagonisten, was ewiges Leben bedeutet: Einsamkeit! Für immer! Bis in alle Ewigkeit!
Allerdings stehe ich auch extrem auf Psychohorror. "Heftige" Szenen, wie die von dir angesprochene, beeindrucken mich meist nicht, da ich mich sehr für Medizin und den Aufbau des menschlichen Körper interessiere, und meist nur anatomische Fehler sehe. Torture Porn à la Saw gibt mir gar nichts. Und: manchmal ist weniger doch mehr. Wenn ein FilDm spannende Atmosphäre aufbaut, nehmen ihm übertriebene Metzel-Szenen für mcih die Ernsthaftigkeit.
Die von mir beschriebenen Szenen gibbet ja auch gar nicht im Film - sie spielen sich ausschließlich im Kopf des Zuschauers ab, der Mikrosekunden von extremen Splatter auswalzt! Das ist doch eine der großartigen Eigenschaften von "Event Horizon": Daß er eben ganz kurz Extrem-Splatter zeigt, der sich ins Hirn des unvorbereiteten Zuschauers eingräbt.
Ein Freund von mir, der "Event Horizon" absolut verabscheut, brachte den "unterbewußten Unwillen" ganz gut auf den Punkt: "Der ganze Film hat eine Aura des Perversen!" Und er hat ja nicht unrecht. Wie Weir sagt: "Hölle! Das ist doch nur ein Wort! Man muß es sehen, um es zu verstehen!"
Event Horizon macht für mich aus, dass die Spannung 1. immer da ist, da der Horror eben im Kopf der Beteiligten entsteht und 2. dass ich mir automatisch die Frage stelle "was würde ich tun?" bzw. "was würde mich verfolgen?". Es gibt wenig Phasen der Entspannung, wie in den meisten anderen Horrorfilmen - wo der Sympathieträger den Mörder eben auch immer mal abhängt und man weiß, dass der nicht mit 'ner Axt hinter der nächsten Ecke lauern kann ("Ring" funktioniert genauso; der Zuschauer weiß nie, ob im nächsten Moment nicht wieder etwas gruseliges/paranormales passiert).
Jo - die "Angstschraube" wird dauernd angezogen; es gibt kaum einen Moment der Erholung. Ich hab' heute noch mit einem Bekannten über die "Angsterzeugung" in Film und Buch gesprochen. Es ist immer blöd, das Monster zu zeigen - die Vorstellungskraft des Zuschauers ist meist schlimmer als das, was da gezeigt wird. Gibt Ausnahmen wie den Original-"The Thing" von Carpenter (bloß nicht das schreckliche "Remake" schauen) - wobei das "Monster" hier auch abstrakt bleibt.
Genauso blöd ist auch die "mysteriöse Ausgangssituation": Serien wie "Lost" und auch "BSG" leiden eben darunter. Man hat eine extrem starke, mysteriöse Situation, die geklärt werden muß - nur kann die Lösung kaum befriedigend ausfallen, weil das ursprüngliche Rätsel im Kopf des Zuschauers/Lesers bereits Ausmaße angenommen hat, die weit über die tatsächliche "Lösung" hinausgehen (und hätten JJ Abrams vor "Lost" bzw. Ronald D. Moore vor "BSG" mal bei einem Meister der Spannung namens Hitchcock nachgelesen, dann hätten sie das gewußt).
Beide Klippen umschifft "Event Horizon" gekonnt: Es gibt kein Monster außer jenen, die sich in unserem Hirn befinden. Die "Höllendimension", wo sich das Schiff die letzten 12 Jahre befand, wird explizit gezeigt - nur dermaßen kurz, daß unsere Phantasie den Rest besorgt.
Filme, die für mich ungefähr in der gleichen Liga spielen wie Event Horizon sind Cube und Pandorum.
Ach nö - "Pandorum" fand ich langweilig und schließlich ärgerlich; "Cube" spielt dagegen in einer ganz anderen Liga. "Cube" ist einer der brilliantesten Filme, die ich kenne - auf einer rein existentialistischen Ebene. Da werden Leute in eine Situation reingeschmissen, die sie nicht verstehen; passen sich an, erweitern ihre Theorien. Ein Mikrokosmos halt - mit ganz offenem Ende.
"EH" ist halt eine einfache Angstmaschine ohne jeden tieferen Sinn. Als Vergleich fällt mir tatsächlich nur Carpenters "The Thing" ein.
Ganz genau so sehe ich das auch. Ich schaue den Film ganz bewusst nicht abends, finde ihn aber auch an einem sonnigen Sonntagnachmittag noch extrem beängstigend.
Ich würde gerne mal sehen, was Du machst, wenn Du "Kairo" im Dunkeln siehst . Oder "The Haunting" (nicht zu verwechseln mit Jan de Bonts unsäglichem Remake).
Fand Event Horizon damals auch Klasse, schlaflose Nächte hat er mir jetzt allerdings nicht bereitet. Weiß ja nich wie alt ihr da gewesen seid ^^
(Haha ok ich seh gerade ich war selber erst ca. 13 Jahre alt xD )
Das die "Splatter-Szenen" nicht so ausgeweitet und sehr kurz gehalten wurden macht das ganze auch irgendwo aus, da der Horror sich dann auch mehr im Kopf des Zuschauers abspielt. Minutenlange Gewaltdarstellungen hätten zu Folge gehabt, dass der Film zu nem simplen 2. Klassigen Horror abgestempelt worden wäre, der sonst nicht mehr zu bieten hat.
Für dieses Genre unter den Horrorfilmen gehört er auf sicherlich zu den besten Vertretern, aber ihn als absoluten Meinenstein hinzustellen halte ich dann doch für etwas übertrieben ^^
Und zu RE nochmal: Ja genau an Uwe Boll musste ich auch denken, während ich ihn angeguckt habe, war schon ziemlich das selbe Niveau, wobei ich Uwe Boll sogar zutrauen würde das er das Ding zumindestens ohne die zahlreichen Vorhandenen Logik und Regiefehler abgeliefert hätte ^^
Die Szene zB. wo Alice und Ada mit dem Kind vor diesem Haus stehen in dem Dorf und dann Jill mit den anderen Fuzzis auftaucht.
Alice läuft mit dem Kind die Treppe runter, Ada ballert los und geht ins Haus. Plötzlich sind die anderen 2 schon drin. Dann ballern beide mitten im Haus durch die Gegend, obwoh alle "Gegner" draußen stehen (schießen also auch nich aus dem Fenster oder so ^^ )
Dann labern sie miteinander und 5 Sekunden später steht Alice mit dem Balg irgendwie nen Kilometer weiter und sehen nur noch die Explosion und so...
Klingt jetzt vielleicht ein wenig wirr, wenn man das sieht fällt das einem aber sofort auf ^^
Und das ist nur ein Beispiel von vielen...
Das dieser Schund aktuell tatsächlich ne IMDB-Wertung von 6,1 hat (EH hat 6,6 btw ^^ ) zeigt schon zu welcher Zielgruppe da der Durchschnittszuschauer gehört.
In der Regel wohl eher sehr junges, recht anspruchloses Publikum sag ich mal. Anders erklärt sich so eine Wertung nicht
Szenen wie z. B. der Mann, der seine herausgerissenen Augäpfel auf seinen Händen präsentiert, sind halt ultrakurz zu sehen - und brennen sich in das Hirn des Zuschauers ein, der den "Background" noch ausmalt.
Huch! Bitte direkt "The Haunting" ("Bis das Blut gefriert") und "The Innocents" ("Schloß des Schreckens") an Halloween nachholen! Wenn Dir das zu alt ist: "Session 9" (bitte nur unsynchronisiert) und "Kairo" ansehen. Die sind beide *brrrrr*. Das Ende von "Session 9" schüttelt man nicht einfach ab; das ist böse. Und "Kairo" ist das Horror-Äquivalent zu "Fight Club" - saukomplex mit völlig unerwarteten Wendungen!
Story von "Kairo" ist eh zu gut: Leute, die eine Website besuchen, sterben halt! Hört sich nach einer Variation von "The Ring" an? Habe ich auch gedacht - und lag völlig falsch! Trotz eines Meisterwerkes wie "The Cure" hat es Kurosawa mit "Kairo" geschafft, sich selbst zu toppen! "Kairo" ist so ungefähr das furchteinflössendste, was ich je gesehen habe (aber es kommt halt auf den Zuschauer an - von "bester Horror-Film überhaupt" zu "langweilig" über "verstehe ich nicht" bis "lächerlich" habe ich da alles gelesen). Übrigens bietet "Kairo" mal ganz kurz einen Einblick in eine Hölle, gegen die unsere "christliche" Version sehr, sehr harmlos ist.
Ein Geist sagt einem der Protagonisten, was ewiges Leben bedeutet: Einsamkeit! Für immer! Bis in alle Ewigkeit!
Nimm mir das nicht übel, aber die Höllen-Version, die sich in deinem Spoiler versteckt, erinnert mich irgendwie an Vampire. Und ich sage jetzt bewusst nicht "Twilight"!
Ein Freund von mir, der "Event Horizon" absolut verabscheut, brachte den "unterbewußten Unwillen" ganz gut auf den Punkt: "Der ganze Film hat eine Aura des Perversen!" Und er hat ja nicht unrecht. Wie Weir sagt: "Hölle! Das ist doch nur ein Wort! Man muß es sehen, um es zu verstehen!"
Mh, als "pervers" würde ich Event Horizon nun nicht bezeichnen. Da denke ich eher an A serbian film. Der ist schlecht, aber ziemlich extrem- es geht um 'nen ehemaligen Pornodarsteller der, äh, gezwungen wird "dieses und jenes" zu tun. Wie gesgat nicht besonders gut. An Perversion fördert auch die Kino-Kontrovers-Reihe einiges zu tage, Irreversible bspw. - die Vergewaltigungsszene ist eie der wenigen Filmszenen, die ich wirklich schwer aushaltbar finde! Oder die 120 Tage von Sodom (der aber auch schlecht ist).
Menschliche Abgründe bietet Jack Ketchums Evil (Original "the girl next door"). Die dort gezeigten Misshandlungen eines Mädchens basieren auf waren Geschehnissen, was den Film schon ziemlich übel anzusehen macht.
Jo - die "Angstschraube" wird dauernd angezogen; es gibt kaum einen Moment der Erholung. Ich hab' heute noch mit einem Bekannten über die "Angsterzeugung" in Film und Buch gesprochen. Es ist immer blöd, das Monster zu zeigen - die Vorstellungskraft des Zuschauers ist meist schlimmer als das, was da gezeigt wird. Gibt Ausnahmen wie den Original-"The Thing" von Carpenter (bloß nicht das schreckliche "Remake" schauen) - wobei das "Monster" hier auch abstrakt bleibt.
Genau, es sie denn, das "Monster" ist ein Mensch (wie in Shining, Sieben, Das Schweigen der Lämmer...). Irgendwas im menschlichen Gehirn wehrt sich dagegen, dass das artgleiche Wesen zu so etwas fähig ist, vor allem, weil man sich automatisch fragen muss: Könnte ich das auch? Monster, also richtige Monster, sind immer etwas abstraktes, wovon man sich distanzieren kann- und man kann sich sagen, dass es sowas gar nicht wirklich geben kann. Während meiner Meinung nach jeder eine dunkle Seite hat und menschliche Film-Monster kitzeln da ein wenig dran. Naja, vielleicht auch nur an meiner.
Ach nö - "Pandorum" fand ich langweilig und schließlich ärgerlich; "Cube" spielt dagegen in einer ganz anderen Liga. "Cube" ist einer der brilliantesten Filme, die ich kenne - auf einer rein existentialistischen Ebene. Da werden Leute in eine Situation reingeschmissen, die sie nicht verstehen; passen sich an, erweitern ihre Theorien. Ein Mikrokosmos halt - mit ganz offenem Ende.
Ich meinte eher, dass man sich bei Cube doch auch fragt, was man selbst in so einer Situation tun würde, wie man reagieren würde. Die Atmosphäre ist eine völlig andere als in EH, klar.
Ich würde gerne mal sehen, was Du machst, wenn Du "Kairo" im Dunkeln siehst . Oder "The Haunting" (nicht zu verwechseln mit Jan de Bonts unsäglichem Remake).
Wenn ich die von dir empfohlenen Filme gesehen habe, erstatte ich dir gern Bericht! Ich kann dir aber sagen, wie ich bisher Horrorfilme im dunkeln gesehen habe. Wenn ich glaube, dass eine Szene kommt, wo ich mich erschrecken könnte - das hasse ich wie die Pest! - schaue ich weg oder halte mir etwas den Bildschirm tielweise verdeckendes ins Blickfeld Sofakissen oder die eigene Hand bieten sich an. Ja, meine Freunde beömmeln sich da regelmäßig. Ist mri der Film generell zu spannend oder gruselig aber interessant genug, um ihn zu Ende zu schauen, lese ich entweder nebenbei, so, dass ich die Handlung aber noch mitbekomme oder google nach dem Film und weiß dann, was passiert (ich schaue ihn dann trotzdem zu Ende).
Oh, da fällt mir ein, eine Bekannte von mir ist mal durch einen Film psychotisch geworden. Ich glaube, es war "Signs". Da hat sie dann tagelang nicht geschlafen und schaut seitdem auch keine Filme mehr, in denen Aliens vorkommen.
Lustigerweise passt das alles: Es sind eben die ureigensten Ängste, die die Leute umbringen - die können sie auch aus Filmen aufgeschnappt haben.
Die "Event Horizon" ist das unheimlichste Geisterhaus, das ich jemals im Film gesehen habe. Vor der Sichtung wurde mir aus allerlei Quellen - auch aus dem Bekanntenkreis - nur das schlechteste über dieses Ding berichtet - und ich kannte bereits das Ende, bevor ich den Film gesehen hatte.
find ich auch...es sind eh immer die besten horrorstreifen die mit den ängsten der zuschauer spielen...bei den normalen horror-splatter-genre lach ich mich kaputt.da ist wirklich null angst,ob erschrecker oder fieseste gedärmszenen,da regt sich null bei mir,aber bei psychohorror wirds mir mulmig...
sehr zu empfehlen in der hinsicht war auch nightmare on elm street...zumindest der erste teil...nachdem ich den damals zur premiere(ich mein ich war so um die 18)im kino sah,fiel mir das einschlafen sehr sehr schwer...war lange thema an der schule...
udn ein film fällt mir ganz besonders noch zum thema urängste der zuschauer ein:"wenn die gondeln trauer tragen"...den hab ich glaub ich mit 14 oder so das erste mal heimlich im tv gesehen.da hatte die fernsehzeitschrift hörzu damals noch vor dem film gewarnt,weil es die urängste der zuschauer auslöst und der film nichts für leute mit herzfehler wäre...obwohl der nicht wirklich brutal war,hat mich kaum ein film mehr beschäftigt als dieser.allein dieses stets düstere szenario in venedig und die schauspielerische leistung des hauptdarstellers(donald sutherland) war grandios
ist kein weiterer kommentar nötig wurde bereits (sehr weit oben) korrekt reviewed.
1/10
hab damals mit 10 oder so, auf drängen eines kollegen, Stephen kings "es" geschaut.
danach trafen die worte von bart simpsons ziemlich gut zu....die da lauten
kann nicht schlafen, der clown frisst mich :-)
ist kein weiterer kommentar nötig wurde bereits (sehr weit oben) korrekt reviewed.
1/10
hab damals mit 10 oder so, auf drängen eines kollegen, Stephen kings "es" geschaut.
danach trafen die worte von bart simpsons ziemlich gut zu....die da lauten
kann nicht schlafen, der clown frisst mich :-)
haha,sehr geil...hab die folge auch gesehen und musste da auch an stephen kings es denken...auch einer dieser psychotischen horrorfilme aus meiner jugend....
Jo - der internationale Titel ist "Pulse". Leider verwechselt man ihn dann zu leicht mit dem gleichnamigen US-Remake, das völlig daneben ist.
Nimm mir das nicht übel, aber die Höllen-Version, die sich in deinem Spoiler versteckt, erinnert mich irgendwie an Vampire. Und ich sage jetzt bewusst nicht "Twilight"!
Ist eine gänzlich andere Einsamkeit. "Kairo" kann man von vorne bis hinten als eine Studie in Sachen "Vereinsamung und Verödung des modernen Menschen" sehen - und das in einer Welt, wo wir zu Tausenden aufeinanderhocken und weltweit vernetzt sind...
Mh, als "pervers" würde ich Event Horizon nun nicht bezeichnen. Da denke ich eher an A serbian film.
Catness, jetzt geht er aber ran . "Asf" ist ein verkrampfter "Tabu-Brecher" - in Diskussionen absolut überbewertet. Verstehe die Aufregung um den Streifen nicht wirklich; mag aber daran liegen, daß mir Zeuch wie "Last House on Dead End Street" nicht unbekannt ist...
An Perversion fördert auch die Kino-Kontrovers-Reihe einiges zu tage, Irreversible bspw. - die Vergewaltigungsszene ist eie der wenigen Filmszenen, die ich wirklich schwer aushaltbar finde! Oder die 120 Tage von Sodom (der aber auch schlecht ist).
"Irreversible" wäre ein guter Film, wenn der Trottel von Macher nicht ebenso ein verkrampfter "Tabubrecher" wäre. "Irreversible" ist so designed, daß ihn sich bloß keiner ansehen soll - dann brauche ich auch keinen Film zu drehen, wenn ich die Leute aus dem Kino treiben möchte (Perspektiven und Sound am Anfang - der Regisseur meinte in einem Interview: "Ich wollte, daß den Leuten schlecht wird, damit sie rausgehen!" Attention-Whore...)
Na, die "120 Tage" sind halt purer Pasolini. Als "schlecht" würde ich ihn keinesfalls bezeichnen, auch wenn Pasolinis Intentionen da nach Interviews teilweise sehr schwer nachvollziehbar sind. Pasolini gehörte halt zu den Neo-Realisten wie auch Rosselini - das muß man mögen (ich eher nicht, auch wenn ich Pasolinis "Accatone" und seine Dokus recht gelungen finde).
Menschliche Abgründe bietet Jack Ketchums Evil (Original "the girl next door"). Die dort gezeigten Misshandlungen eines Mädchens basieren auf waren Geschehnissen, was den Film schon ziemlich übel anzusehen macht.
Das mit der "wahren Begebenheit" ist schon recht weit hergeholt. Der Film "An American Crime" ist näher am wahren Fall; hat bessere Darsteller, nimmt sich allerdings auch ein paar Freiheiten. Aus menschlicher bzw. moralischer Sicht ist "Die Grauzone" ein ziemlich harter Brocken - er beschäftigt sich mit den jüdischen "Sonderkommandos" in KZs, die für ein paar Monate mehr Leben halfen, ihre Mitgefangenen auszulöschen.
Genau, es sie denn, das "Monster" ist ein Mensch (wie in Shining, Sieben, Das Schweigen der Lämmer...). Irgendwas im menschlichen Gehirn wehrt sich dagegen, dass das artgleiche Wesen zu so etwas fähig ist, vor allem, weil man sich automatisch fragen muss: Könnte ich das auch?
Empfehle "Session 9" zu dem Thema - allerdings ist die deutsche Synchro grottenschlecht, was das "Monster" betrifft (ich würde sogar so weit gehen, daß die Synchro den Film zerstört - keine Ahnung, was sich die ansonsten recht fähige Firma "Capelight" dabei gedacht hat. Habe nur kurz in das Ende 'reingehört, nachdem ich den Film ja schon ein halbes Dutzend mal im O-Ton gesehen habe - und war völlig entgeistert...). Da haste den schlimmsten Serienkiller aller Zeiten, der alle Freddies, Jasons, Michael Myers der Filmgeschichte vergessen lässt. Der Streifen hat eines der zutiefst deprimierenden Enden aller Zeiten, bevor das "Monster" mit einem der besten Sätze aller Zeiten Diskussionstoff für Stunden liefert.
Wenn ich die von dir empfohlenen Filme gesehen habe, erstatte ich dir gern Bericht! Ich kann dir aber sagen, wie ich bisher Horrorfilme im dunkeln gesehen habe. Wenn ich glaube, dass eine Szene kommt, wo ich mich erschrecken könnte - das hasse ich wie die Pest! - schaue ich weg oder halte mir etwas den Bildschirm tielweise verdeckendes ins Blickfeld Sofakissen oder die eigene Hand bieten sich an.
Erinnert mich an meine Kindheit - ich MUSSTE unbedingt jeden Horror-Film sehen, auch wenn ich wußte, daß die Nacht danach höchstwahrscheinlich nicht gut werden würde . Ich wünsche viel Spaß bei "Kairo" - am besten im Dunkeln schauen, wenn der hoffentlich große Bildschirm überall Schatten wirft....
sehr zu empfehlen in der hinsicht war auch nightmare on elm street...zumindest der erste teil...nachdem ich den damals zur premiere(ich mein ich war so um die 18)im kino sah,fiel mir das einschlafen sehr sehr schwer...war lange thema an der schule...
Wobei der erste "Nightmare" auch noch recht splatterig ist - zumindest in einer ungekürzten Fassung. War seinerseit eine perfekte Mischung aus "Evil Dead" (den ich nach wie vor liebe) und "Poltergeist".
udn ein film fällt mir ganz besonders noch zum thema urängste der zuschauer ein:"wenn die gondeln trauer tragen"...den hab ich glaub ich mit 14 oder so das erste mal heimlich im tv gesehen.da hatte die fernsehzeitschrift hörzu damals noch vor dem film gewarnt,weil es die urängste der zuschauer auslöst und der film nichts für leute mit herzfehler wäre...obwohl der nicht wirklich brutal war,hat mich kaum ein film mehr beschäftigt als dieser.allein dieses stets düstere szenario in venedig und die schauspielerische leistung des hauptdarstellers(donald sutherland) war grandios
Herrlicher Film! Lief eine Woche nach "Schrecken der Medusa" im Spätprogramm der ARD, als ich noch recht jung war. Beide Filme haben ihre Prägung hinterlassen, wobei gerade "Wenn die Gondeln Trauer tragen" auch noch ein echtes "Schwergewicht" ist. Nix für Leute mit niedriger Aufmerksamkeitsspanne oder jene, die jede Kleinigkeit erklärt haben müssen...