Wie lebt man Glauben "richtig"?

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Ich glaube wir können uns darauf einige das wir darüber zuwenig wissen und alle Maßnahmen lebensgefährlich wären.

Naja, die meditative Rückführung in vorangegange Leben würde ich nicht als lebensgefährlich bezeichnen.
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aber wahrscheinlich geistig gefaehrlich. da wird man ja noch irre
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Ne Rückführung werd ich wohl irgendwann mal machen lassen.

Solange sie von einem Profi durchgeführt wird, gibts daran nichts auszusetzen. Genauso wie Hypnose. Aber kommt nicht auf die Idee das mit "Laien" zu machen. Sowas kann böse ins Auge gehen.

Und das Pilze usw gefährlich sind brauch ich wohl nicht zu erwähnen. Viele kommen nach Selbstversuchen in die Klapse und deshalb würd ich sowas auf garkeinen Fall ausprobieren geschweige denn auch nur in Erwägung ziehen!
 
Ne Rückführung werd ich wohl irgendwann mal machen lassen.

Solange sie von einem Profi durchgeführt wird, gibts daran nichts auszusetzen. Genauso wie Hypnose. Aber kommt nicht auf die Idee das mit "Laien" zu machen. Sowas kann böse ins Auge gehen.

Und das Pilze usw gefährlich sind brauch ich wohl nicht zu erwähnen. Viele kommen nach Selbstversuchen in die Klapse und deshalb würd ich sowas auf garkeinen Fall ausprobieren geschweige denn auch nur in Erwägung ziehen!
Da hast Du sicherlich recht. ^^
 
Wie man Glauben richtig lebt?
Hände aus der Hosentasche und Nase rein in die Bibel!
Eigentlich müsste man so leben, dass man nur für das Leben nach dem Tod arbeitet.
Bei anderen Religionen ist das etwas anders. Beim Buddhismus muss man sich seinem Lebenschicksal fügen. Wenn man also als Idiot geboren wurde muss man auch wie einer leben und darf sich net ändern
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Jeder kann Glauben anders definieren und ich glaube die Menschheit wird sich nie einigen.
 
1.Eigentlich müsste man so leben, dass man nur für das Leben nach dem Tod arbeitet.
2.Wenn man also als Idiot geboren wurde muss man auch wie einer leben und darf sich net ändern
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3.Jeder kann Glauben anders definieren und ich glaube die Menschheit wird sich nie einigen.

1. Warum? Das ist wie wenn man seine Kindheit wegwirft um später mal "was zu werden" und später feststellt, dass man garkeine Kindheit hatte obwohl man sie dann doch gerne gehabt hätte.

2. Ich kenn mich mit Buddismus nicht so aus, aber das ist sicher frei interpretiert oder? Jeder Mensch kann sich verbessern. Und wenn einer sich in seinem Leben nicht "fortentwickeln" würde, dann würde er letztendlich nicht mehr zurecht kommen.

3. Eine Anleitung zum "richtigen" Glauben leben ist wahrscheinlich genauso eine Phantasie wie ein Buch "Kinder richtig erziehen von 1970-2020"

Jeder muß für sich seinen Weg finden, trotzdem ist der Austausch untereinander wichtig.

Jeder Mensch macht eigene Erfahrungen und hat eigene Ideen. Und genau deshalb ist reden so interessant!


Und noch was: Nur weil einer seine Nase in die Bibel steckt, heißt das nicht das er darin liest! XD
 
Beim Buddhismus hat man das Ziel, in seinem nächsten leben als höhere Form wiedergeboren zu werden. Um das zu erreichen muss man so leben wie man geboren wurde, d.h. als armer Bauersjunge darf man nicht reich werden. Sonst wird man als Stein wiedergeboren
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Wenn ich was in Religion gelernt hab, dann das^^.
 
Beim Buddhismus hat man das Ziel, in seinem nächsten leben als höhere Form wiedergeboren zu werden. Um das zu erreichen muss man so leben wie man geboren wurde, d.h. als armer Bauersjunge darf man nicht reich werden. Sonst wird man als Stein wiedergeboren
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Wenn ich was in Religion gelernt hab, dann das^^.

Und wie wird man als berühmt/geniale Persönlichkeit geboren? oO

Buddhismus hat schon ein paar geniale Ansätze aber den find ich jetzt nicht so prall.....
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Beim Buddhismus hat man das Ziel, in seinem nächsten leben als höhere Form wiedergeboren zu werden. Um das zu erreichen muss man so leben wie man geboren wurde, d.h. als armer Bauersjunge darf man nicht reich werden. Sonst wird man als Stein wiedergeboren
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Wenn ich was in Religion gelernt hab, dann das^^.
Also Buddhismus ist jetzt nicht gerade eines meiner Spezialgebiete... ich bin mir trotzdem so gut wie sicher, dass du da was falsch verstanden hast.

Ziel eines Buddhisten ist es "erleuchtet" zu werden.
Das ist ein sehr gutes Ziel, dem ich auch viel abgewinnen kann.
Dass der Bauernbub ein Bauernbub bleiben muss ist mir dabei noch nicht untergekommen.

Alles Leben ist Leiden.
Ursache des Leidens sind Hass, Gier und Dummheit.
Überwindest du Hass, Gier und Dummheit so überwindest du das (irdische) Leiden.

Wenn du das innerhalb deiner Lebensspanne auf Erden nicht schaffst, wirst du wiedergeboren.
Als was du wiedergeboren wirst hängt davon ab, wie gut oder weit du der Überwindung des Leidens (Punkt 2) nachgegangen bist.
Wie man das macht lehrt "der Buddhismus". ^^
Wenn du z.B. einen Mord begangen hast stehen die Chancen gut, dass du als Stein wiedergeboren wirst. Wobei - war jetzt nicht ausgerechnet der Stein eine höhere Wesensform??? Wie gesagt nicht mein Spezialgebiet...
Im Idealfall landest du als Erleuchteter im Nirvana und scheidest so aus dem ewigen Kreislauf der Wiedergeburten aus.

Wieso WoW Spieler jetzt explizit Gier verurteilen wird mir wohl noch ne Weile verschlossen bleiben.
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Für Risiken oder Nebenwirkungen essen sie die Packungsbeilage und erschlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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*lacht*
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1. Warum? Das ist wie wenn man seine Kindheit wegwirft um später mal "was zu werden" und später feststellt, dass man garkeine Kindheit hatte obwohl man sie dann doch gerne gehabt hätte.
2. Ich kenn mich mit Buddismus nicht so aus, aber das ist sicher frei interpretiert oder? Jeder Mensch kann sich verbessern. Und wenn einer sich in seinem Leben nicht "fortentwickeln" würde, dann würde er letztendlich nicht mehr zurecht kommen.
3. Eine Anleitung zum "richtigen" Glauben leben ist wahrscheinlich genauso eine Phantasie wie ein Buch "Kinder richtig erziehen von 1970-2020"
Jeder muß für sich seinen Weg finden, trotzdem ist der Austausch untereinander wichtig.
Jeder Mensch macht eigene Erfahrungen und hat eigene Ideen. Und genau deshalb ist reden so interessant!
Und noch was: Nur weil einer seine Nase in die Bibel steckt, heißt das nicht das er darin liest! XD

1. stimmt
2. ja
3. genau

Bei Bibel ist hinzuzufügen:
und versteht und Zusammenhänge erkennt.
(manches mal braucht es dafür Lebenserfahrung, Weisheit und vorherige Erkenntnisse)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ziel eines Buddhisten ist es "erleuchtet" zu werden.
Das ist ein sehr gutes Ziel, dem ich auch viel abgewinnen kann.
Dass der Bauernbub ein Bauernbub bleiben muss ist mir dabei noch nicht untergekommen.
Alles Leben ist Leiden.
Ursache des Leidens sind Hass, Gier und Dummheit.
Überwindest du Hass, Gier und Dummheit so überwindest du das (irdische) Leiden.
Wenn du das innerhalb deiner Lebensspanne auf Erden nicht schaffst, wirst du wiedergeboren.
Als was du wiedergeboren wirst hängt davon ab, wie gut oder weit du der Überwindung des Leidens (Punkt 2) nachgegangen bist.
Wie man das macht lehrt "der Buddhismus".
...
Im Idealfall landest du als Erleuchteter im Nirvana und scheidest so aus dem ewigen Kreislauf der Wiedergeburten aus.
..
Stimmt!
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Ich möchte bei Ursache von Leid noch unbewußtes Handeln, Ego, Faulheit, Egoismus und Angst besonders erwähnen. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollen ins Nirvana und fertig. Gegen die Regeln verstoßen= Stein. Was Wikipedia hier überkompliziert schreibt ist mir egal
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Wollen ins Nirvana und fertig. Gegen die Regeln verstoßen= Stein. Was Wikipedia hier überkompliziert schreibt ist mir egal
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Wikipedia interessiert mich in Sachen Glauben auch herzlichst wenig, weil Glauben ist nicht Wissen! ^^
Ich würde den Budhismus nicht so klein machen wollen, dass er in eine Streichholzschachtel paßt.

Beim Budhismus muß auch nicht alles stimmen, also immer schön selbst prüfen, im Rahmen der Möglichkeiten.

Merke:
Alle Relegionen wurden von Menschen erschaffen (geistige Schöpfer).
Sie legen keinen Wert auf Vollkommenheit.
Menschen machen Fehler, also können alle Relegionen fehlerbehaftet sein.
Der Weg ist es, durch Fehler und Leid zu lernen.
Wer wird suchen?
Der, der weiß oder der, der weiß, das er nichts weiß?
Wem steht sein Ego in dem Weg steht, auf der Suche nach Erkenntnis und Erleuchtung?
(seht es als Methapher)

Darüber könnt Ihr ja mal meditieren.
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Zuletzt bearbeitet:
Das Thema Glaube, Gott, Kirche und alles was dazu gehört (egal welche Weltrelegion) ist eines das man endlos diskutieren kann, ohne letzendlich "die Antwort" zu finden.
Ich persönlich glaube weder an den einen Gott oder an diverse Götter aus diversen Relegionen.
Ich denke das alle Arten von Göttern und Gottheiten nichts weiter sind als der "Wunsch" der Menschen nach Führung. Die meisten Menschen (grade in den vergangenen Jahrhunderten) wollten regelrecht geführt werden. Da ist es einfach eine "Macht" die über allem Leben steht zu "erfinden" und diese als Führung an zu sehen. Die heiligen Schriften wie Bibel, Koran oder Talmut sind in meinen Augen "Leitfäden" zum Leben. Also quasi eine Art Grundregelwerk um mit anderen Menschen gleichen Glaubens zusammen leben zu können. Ob dieses Regelwerk nun im einzelnen gut oder weniger gut ist, ist wieder etwas anderes.

Ich denke unsere Existens auf dieser Erde ist einfach reiner Zufall. Im Grunde sind wir nichts als ein Fehler der Natur. Anders lässt sich der extreme Wiederspruch der Rasse Mensch zum Rest der Welt (Tiere, Pflanzen) nicht erklären. In der Natur ist es eigendlich so das jedes Dasein seinen Sinn hat. Der Wurm wird vom Vogel gefressen, der Vogel von der Katze und die Katze vom Wolf. Ok, das ist nen seltsames Beispiel, soll aber zeigen das im Prinzip in der Natur alles seinen Platz und Sinn hat. Nur eben der Mensch ist in der ganzen Sache irgendwie fehl am Platz. Er nützt niemanden etwas ausser sich selber und er schadet sich und vor allem dem Rest der Natur nur. Deswegen denke ich das wir einfach ein "Fehler" im Bauplan der Natur sind.

Ich denke auch das wir einzigartig sind. Sicher gibt es auf anderen Planeten Leben. Aber keines das so wie wir Menschen sein wird. Das würde meiner Meinung nach der Ordnung und Mathematik im Universum wiedersprechen. Daraus folgt natürlich das ich für meinen Teil auch nicht an so etwas wie Gott, oder dem Leben nach dem Tode oder an sowas wie eine Seele glauben kann. Ich denke wenn wir sterben, dann gehen buchstäblich die Lichter aus und wir sind einfach "weg". Das ist für den Menschen nicht vorstellbar, genau wie die Unendlichkeit. Und daher macht es vielen Angst. Also macht man sich selber "Mut" in dem Man sich sagt das es nach dem Tode etwas geben muss. Etwas schönes ... für das es sich quasi zu sterben lohnt.
Würde der Mensch nicht an Himmel und Hölle glauben (jedenfalls der Großteil der Menschen), würde er nicht an Götter glauben so würden wir im totalen Chaos leben. Warscheinlich würde unser Alltag aus rauben, morden usw bestehen da es für uns keine Maßstäbe, keine Gesetze geben würde, da ja niemand da ist der uns für das was wir im Leben tun, verurteilen würde.

Zusammengefasst kann man sagen das ich glaube das jede Art von Relegion letzendlich nur dazu dient alles zusammen zu halten und das Chaos zu vermeiden. Gäbe es kein Glauben, keine Relegionen...dann wäre die Welt das was viele sich unter dem Begriff Hölle vorstellen.
 
Du hast Bibel Koran und Talmud aufgezählt,aber dder Talmud ist nicht die Bibel der Juden sondern das wäre dan wohl die Thora
 
Religion kann man nicht "richtig" leben. religion ist falsch.
Da deiner Aussage sicher reifliche Überlegungen vorausgingen würde mich interessieren, was dich zu dem Schluss brachte, dass Solidargemeinschaften mit einer gemeinsamen Moral- und Wertvorstellung, die sich als kulturelle Phänomene manifestieren, falsch sind.
 
Religion kann man nicht "richtig" leben. religion ist falsch.
der erste teil war gut der 2te hats dann kaputt gemacht


religion ist nicht falsch da religion für jeden persönlich anders ist also ist religion für dich falsch für jemand anders aber nicht somit ist es für ihn nicht falsch, ich hoffe ihr versteht was ich mein^^
 
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