WoW Referat

würds net auswenig lernen sondern eher auf stichworte setzten kommt besser an bei den lehrern( is zumnidest bei mir am gym so) versuch so locker wie möglich zu bleiben und immer die mitschüler anschaun wenn du dann zu nervös wirst schau durch sie durch^^
Ruvon
PS: hab morgen auch referat des schaff ma schon
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Edit: mein lehrer war krank hab noch ne woche zeit *freu*
 
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wird aus deiner Nervösität um der dieser Thread geht automatisch ein wow Thema weil du nen WoW referat hälst? NÖ... was solln das ^^ mal davon ab^^ das ist wirklich Nerdig.. wow Referat ^^ zomb ich glaub ich wäre damals nach der schule verprügelt worden
Wie Recht du hast^^

würds net auswenig lernen sondern eher auf stichworte setzten kommt besser an bei den lehrern( is zumnidest bei mir am gym so) versuch so locker wie möglich zu bleiben und immer die mitschüler anschaun wenn du dann zu nervös wirst schau durch sie durch^^
Ruvon
PS: hab morgen auch referat des schaff ma schon
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Mit der Taktik bin ich immer am besten gefahren. Gliedere dein Referat am besten in 3 Teile, und die dann wieder in 3-5 Unterkapitel.
Das kommt jetzt alles auf nen kleinen Zettel. Die 3 grossen Teile evt. noch unterstreichen und feddisch!

viel Glück beim Referat wünscht dir

der Dude
 
Meiner Erfahrung nach stimmt es auch, dass Routine das beste Heilmittel ist. Dadurch entwickelt man mit der Zeit sein eigenes System, wie man am besten mit Vorträgen klarkommt. Es hat ja jeder seine Eigenarten.

mein system:

Qualität eines Vortrags = Unterhaltungswert eines Vortrags:
wer gut unterhalten ist, erinnert sich besser an den vortrag und die inhalte

Missgeschicke sind menschlich, einfach über sich selbst lachen

Vortragslänge variabel halten:
ich habe immer Folien mit first need (mit den wirklich wichtigen Infos) und eingestreute Folien mit second need (weiterführende Infos, die man weglassen kann, sollte sich das Publikum gelangweilt/ermüdet zeigen, oder sollte man der Zeit hinterherhängen)

bloss den zeitlichen Rahmen nicht überziehen!!! es gibts nichts, was einem übler genommen wird :-)

Folien nicht einfach bloss zeigen sondern wirklich "dran arbeiten": wer damit beschäftigt ist, mit dem Laserpointer einen Kurvenverlauf nachzufahren, braucht nicht ins publikum schauen. Aber Publikum immer mal zwischendurch ein paar sekunden ansehen, damit sie sich angesprochen fühlen! Dann kann man wieder auf die Folie sehen und vielleicht mal die augen verdrehen, merkt ja keiner ;-)

gut durchdachte Folien erledigen auch das Problem, des steifen Herunterlesens von Infos. dann braucht man keinen extra Zettel mehr in der Hand, und schupps hält man den Vortrag frei. Die Stichworte einfach mit auf die Folie setzen, aber wirklich nur die Stichworte, keine ganzen Sätze.
wichtig, eine Folie nicht mit Infos überfrachten.

Also danach halte ich Vorträge, vielleicht gibt das ein paar anregungen :-)
 
Ich kann dir blöderweise nicht wirklich helfen, da ich das Problem so gut wie garnicht habe.
Ich kann dir nur ein paar Tipps geben zum besseren Referathalten:
1. Versuch klar und langsam zu sprechen. Auch wenn du vorne so schnell wie möglich fertig werden willst: Sprich langsam!
Je langsamer du sprichst desto länger dauert dein Referat und desto besser verstehen dich die Leute.
2. Bereite ein paar "Aufmerksamkeitstestfragen" vor, die du nach deinem Referat der Klasse stellst
3. Sprich dich mit einem Freund ab, er soll "positiv gucken" und schau ihn so oft wie möglich an.
4. Kein Coffein das macht nervös und sorgt dafür, dass dein puls hochgeht was dazu führt, dass du zu schnell redest
5. Schau so selten wie möglich auf Karten/Laptop/Whatever. Wenn du die Leute ansiehst werden sie automatisch interessierter
Gegen den Trockenen Mund helfen ein unauffällig gekauter Kaugummi, was aber besser ist sind Bonbons
Hoffe ich konnte dir zumindest ein wenig helfen
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Larmi
 
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also mal ehrlich, auch wenn einem der lehrer freie wahl beim thema lässt, solch ein thema bringt bestimmt keine pluspunkte.
ansonsten halt so oft wie möglich durchsprechen und formulierungen zurechtlegen. nicht erst auf die letzte sekunde überlegen wie man etwas sagt.
Hände ruhig halten und nicht stäbndig hin und her wippen. die zuhörer so oft wie möglich angucken und auch augenkontakt herstellen.
langsam und ruhig reden. nicht versuchen schnell fertig zu werden.
das dürfte das gröbste sein.
 
Ich würde in der Schule kein Referat über WoW halten. Genauso wenig über irgendwelche Sänger oder Bands, ist besser wenn die Lehrer so wenig wie möglich über einen wissen. Ich gehe mal davon aus, dass du das Referat schon gehalten hast, aber für die anderen:
nimm dir auf jeden Fall ein DICKES Karteikärtchen in die Hand mit Notizen. Dann weißt du wo du deine Hände hin tun kannst, und es muss dick sein, damit du es nicht zerknitterst.
 
Musste heute auch Referat machen, mit garnichts, keine Stichworte usw. und dann am Ende trotzdem eine 3, hätte sogar 2 werden können, aber najaaaaa. Improvitation
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Nur zur Info:
Es ist nicht erlaubt, benotete Arbeiten als Strafe für Fehlverhalten zu benutzen.

Ansonsten: Einfach reden. Blabla. Wenn eh schon alle WoW-Spieler sind, ist es kein problem, da die Aufmerksamkeit zu bekommen.

Nimm dir auf jeden Fall ein DICKES Karteikärtchen in die Hand mit Notizen. Dann weißt du wo du deine Hände hin tun kannst, und es muss dick sein, damit du es nicht zerknitterst.

Nicht!
Keine Notizen.
Es bringt einen unglaublichen wertungsschub, wenn du redest, ohne Noitzen zu haben, und es gleichzeitig nicht auswenig gelernt wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Doch!

Sollte man, falls man mal den Faden verliert. Aber man sollte nur kleine Notizen bzw. Stichwörter draufschreiben die dich wieder drann erinnern, was du sagen sollst.

Immerhin hat man was in der Hand und tut die Hände nicht in die Hose
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auch wenns zu spät ist:

Kurt Tucholsky: Ratschläge für einen schlechten Redner

Fang nie mit dem Anfang an, sondern immer drei Meilen vor dem Anfang! Etwa so: "Meine Damen und Herren! Bevor ich zum Thema des heutigen Abends komme, lassen Sie mich Ihnen kurz..." Hier hast Du schon so ziemlich alles, was einen schönen Anfang ausmacht: eine steife Anrede; der Anfang vor dem Anfang: Die Ankündigung, daß und was Du zu sprechen beabsichtigst, und das Wörtchen kurz. So gewinnst Du im Nu die Herzen und die Ohren der Zuhörer.

Denn das hat der Zuhörer gern: daß er Deine Rede wie ein schweres Schulpensum aufbekommt; daß Du mit dem drohst, was Du sagen wirst, sagst und schon gesagt hast. Immer schön umständlich. Sprich nicht frei - das macht einen so unruhigen Eindruck. Am besten ist es: Du liest Deine Rede ab. Das ist sicher, zuverlässig, auch freut es jedermann, wenn der lesende Redner nach jedem viertel Satz hochblick, ob auch noch alle da sind.

Wenn Du gar nicht hören kannst, was man Dir so freundlich rät, und Du willst durchaus und durchum frei sprechen ... Du Laie! Du lächerlicher Cicero! Nimm Dir doch ein Beispiel an unsern professionellen Rednern, an den Reichstagsabgeordneten - hast Du die schon mal frei sprechen hören? Die schreiben sich sicherlich zu Hause auf, wann sie "Hört! hört!" rufen ... ja, also wenn Du denn frei sprechen mußt: Sprich, wie Du schreibst. Und ich weiß, wie Du schreibst.

Sprich mit langen, langen Sätzen - solchen, bei denen Du, der Du Dich zu Huase, wo Du ja die Ruhe, deren Du so sehr benötigst, Deiner Kinder ungeachtet, hast, vorbereitest, genau weißt, wie das Ende ist, die Nebensätze schön ineinandergeschachtelt, so daß der Hörer, ungeduldig auf seinem Sitz hin un her träumend, sich in einem Kolleg wähnend, in dem er früher so gern geschlummert hat, auf das Ende solcher Periode wartet ... nun, ich habe Dir eben ein Beispiel gegeben. So mußt Du sprechen.

Fang immer bei den alten Römern an und gib stets, wovon Du auch sprichst, die geschichtlichen Hintergründe der Sache. Das ist nicht nur deutsch - das tun alle Brillenmenschen. Ich habe einmal in der Sorbonne einen chinesischen Studenten sprechen hören, der sprach glatt und gut französisch, aber er begann zu allgemeiner Freude so: "Lassen Sie mich Ihnen in aller Kürze die Entwicklungsgeschichte meiner chinesischen Heimat seit dem Jahre 2000 vor Christi Geburt ..." Er blickte ganz erstaunt auf, weil die Leute so lachten. So mußt Du das auch machen. Du hast ganz recht: man versteht es ja sonst nicht, wer kann denn das alles verstehen, ohne die geschichtlichen Hintergründe ... sehr richtig! Die Leute sind doch nicht in Deinen Vortrag gekommen, um lebendiges Leben zu hören, sondern das, was sie auch in den Büchern nachschlagen können ... sehr richtig! Immer gib ihm Historie, immer gib ihm.

Kümmere Dich nicht darum ob die Wellen, die von Dir ins Publikum laufen, auch zurückkommen - das sind Kinkerlitzchen. Sprich unbekümmert um die Wirkung, um die Leute, um die Luft im Saale; immer sprich, mein Guter. Gott wird es Dir lohnen.

Du muß alles in die Nebensätze legen. Sag nie: "Die Steuern sind zu hoch." Das ist zu einfach. Sag: "Ich möchte zu dem, was ich soeben gesagt habe, noch kurz bemerken, daß mir die Steuern bei weiten ..." So heißt das!

Trink den Leuten ab und zu ein Glas Wasser vor - man sieht das gern. Wenn Du einen Witz machst, lach vorher, damit man weiß, wo die Pointe ist. Eine Rede ist, wie könnte es anders sein, ein Monolog. Weil doch nur einer spricht. Du brauchst auch nach vierzehn Tagen öffentlicher Rednerei noch nicht zu wissen, daß eine Rede nicht nur ein Dialog, sondern ein Orchesterstück ist: eine stumme Masse spricht nämlich ununterbrochen mit. Und das muß Du hören. Nein, das brauchst Du nicht zu hören. Sprich nur, lies nur, donnere nur, geschichtele nur. Zu dem, was ich soeben über die Technik der Rede gesagt habe, möchte ich noch kurz bemerken, daß viel Statistike eine Rede immer sehr hebt. Das beruhigt ungemein, und da jeder imstande ist, zehn verschiedene Zahlen mühelos zu behalten, so macht das viel Spaß.

Kündige den Schluß Deiner Rede lange vorher an, damit die Hörer vor Freude nicht einen Schlaganfall bekommen. (Paul Lindau hat einmal einen dieser gefürchteten Hochzeitstoaste so angefangen: "Ich komme zum Schluß.") Kündige den Schluß an, und dann beginne Deine Rede von vorne und rede noch eine halbe Stunde. Dies kann man mehrere Male wiederholen.

Du muß Dir nicht nur eine Disposition machen, Du muß sie den Leuten auch vortragen, das würzt die Rede. Sprich nie unter anderthalb Stunden, sonst lohnt es gar nicht erst anzufangen. Wenn einer spricht, müssen die andern zuhören - das ist Deine Gelegenheit. Mißbrauche sie.
 
und naja einfach alles locker flockig aus der hüfte schießen lassen und
*hust*

@topic: ich finde es ist sehr hilfreich, wenn man freunde anguckt, weil die bringen einen meistens zum lachen und das lässt die nervosität weniger werden
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@te: und wie ists gelaufen
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? *neugierig*
 
wenn du da weißt wovon du da redest, da es ja WoW ist sollte das locker gehen ^^

Viel Glück!
 
Vorher was trinken, möglichst frei sprechen, damit du ins Publikum schauen kannst. Wenn das dich zu nervös macht hinten an die Wand schauen, dann sieht es halt nur so aus als ob du in die Klasse schaust
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Hatte ich früher auch, jetzt sind 30 Minuten Referate, ganz ohne irgendeinen Spicker, ganz frei, vor etwa 40 Leuten möglich. Übung macht halt einfach den meister
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Nicht!
Keine Notizen.
Es bringt einen unglaublichen wertungsschub, wenn du redest, ohne Noitzen zu haben, und es gleichzeitig nicht auswenig gelernt wirkt.

Doch! Kleine Karteikarten sind völlig und Ordnung und bei Nervösität sogar von Vorteil.
Ich habe erst gestern wieder in einem Seminar die Erfahrung gemacht, dass viele Leute schnell nervös werden und wild mit den Händen gestikulieren oder diese verschränken bzw. in die Hosentaschen stecken. Benutzt man aber ein Karteikärtchen, hat man etwas, dass die Hände während des Vortrages beschäftigt.
Zudem nimmt es einem kein Lehrer oder Dozent übel, wenn man sich wichtige Stichpunkte notiert. Eine Karteikarte ist eine Hilfe und soll unterstützen, wenn man den Faden verliert. Es geht ja nicht darum, alles abzulesen, sondern ganz allein darum, sich sicherer zu fühlen.

Ich selbst habe mit Referaten und Voträgen noch nie Probleme gehabt, finde es aber sehr sinnvoll, den Vortrag in Gedanken genau durchzugehen.
Wie möchte man den Einstieg gestalten? Kann man das Plenum aktiv miteinbeziehen?
Überlege, welche Fragen aufkommen könnten und versuche, dich auf eventuelle Verständnisprobleme der Zuhörer einzustellen.

Wenn du gut vorbereitet bist, musst du dir absolut keine Gedanken machen. Geh am Abend vorher zeitig schlafen und entspanne dich.
Am Morgen des Referats solltest du etwas früher aufstehen und deinen Vortrag noch mal kurz durchgehen. Frühstücke ausreichend, das hilft dir dein Referat fit und entspannt durchzustehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
stift ersetzt karteikarten und zeigt das du keine hilfen brauchst
 
solltest du notizen z.b. in form von karteikarten nutzen wollen, dann sollten deine stichpunkte möglichst wenige wörter haben. so redest du freier und in der Oberstufe gelten ausformulierte Sätze als betrugsversuch(wobei nicht wirklich jeder lehrer drauf achtet)
 
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