Auch heute gilt noch: Wiindowsrechner für das ultimative Spieleerlebnis und Mac für das professionelle Arbeiten.
Wo sind die Fakten? Datenblätter, Benchmarks etc.?
https://discussions.apple.com/thread/2676347?start=0&tstart=0
http://www.kaycircle.com/Performance-Shootout-Mac-OS-X-10-6-Snow-Leopard-vs-Windows-7-64-bit
Die Behauptung "ich habe schon an vielen Systemen gearbeitet und kann daher objektiv urteilen" ist Müll. Ich bevorzuge fürs Arbeiten ein Linux System. Das macht es aber nicht zum "Besten".
Und solche Seiten her:
http://apcmag.com/15_reasons_macs_are_still_better_than_windows.htm
Publizieren ebenfalls subjektiven Schrott, führen Dinge an welche nicht Windows zu Lasten zu legen sind oder stützen sich ebenfalls auf Mythen wie das ein Mac niemals von Viren befallen werden könne.
Selbst im erstem Link (ein Apple Forum) wird der Schluss gezogen: Sie sind gleichwertig. Das viele Apple-Fans das heute immer noch nicht wahrhaben wollen kann ich mir nur damit erklären das damit die "Exklusivität" flöten geht, und die absurd hohen Preise keinerlei Diskussion mehr standhalten.
Edit: @Dominar Rygel XVI
Das ist kein Relikt aus Urzeiten, das ist heut immer noch so. Fahr mal zur BILD in die Redaktion, du wirst kein einzigen Windows Rechner sehen.
Lesen, verstehen, antworten. Mein Beitrag bezog sich auf technische Vorteile welche ein Mac in der Vergangenheit hatte und welche heute nicht mehr gegeben sind, was aber häufig dennoch so postuliert wird. Ich habe nie behauptet das größere Redaktionen und/oder Firmen nicht weiterhin auf Macs setzen, es dürften oder könnten wenn sie denn wollen.
@Topic
Ganz klar Intel. Mein i7 920 der ersten Generation wird bald 4 Jahre alt und erreicht heutzutage nur bei Videobearbeitung die 90% Marke auf allen Kernen (wenn überhaupt dank GPU-Beschleunigung, wenn dann bremst da was anders). Ist in der Anschaffung teurer aber hält mit Sicherheit länger und leistet auf Zeit betrachtet dadurch mehr. Ich würde sogar so weit gehen das man für die Nutzungsdauer eines guten Intels mindesten zwei AMD Prozessoren verbrät wenn es um leistungsstarke Anwendungen geht. Ich bin mir sicher das ich heute, wäre meine Wahl auf AMD gefallen, den Prozessor schon längst wieder hätte austauschen müssen um die Performance welche ich heute habe noch zu erreichen.
Ich stand damals vor dem gleichem Dilemma. Jedenfalls bereue ich den Aufpreis für den Intel nicht, sondern bin eher froh das damals gemacht zu haben.