Dass viel zu viele Medien und vor allem die meistgelesenen (und meist unseriösesten) schon immer nur geistige Ergüsse absondern - in der sich alle Fakten zurechtgebogen werden - um Aufsehen zu erregen, ist ja leider schon Alltag.
Das erinnert mich wiedermal an den Wahrheitsgehalt von:
"Ferengi Erwerbsregel 190: Höre alles,
glaube nichts."
...an dem sich viele Menschen mal ein Beispiel nehmen sollten.
Stelle "alles" stets solange "komplett" in Frage, bis du die Beweise "selbst" eingesehen und "Bewertet" hast.
und: Argumentiere stets aus der perspektive der Opposition, um die Überzeugungen deiner Gesprächspartner auf die Probe zu stellen, und sie aus der Reserve zu locken; Dies Garantiert Objektivität.
Nunja wie auch immer...
...bis auf kleine Andeutungen bezüglich seines Privatlebens in diversen Propaganda-Blättern,
(Hülsenfruchtbauer, Facebook, das ein oder andere PC Spiel, etc.) lässt sich aus den "echten" Beweisen,
schonmal eindeutig schließen, dass kein Politiker der noch ganz bei Trost ist, auch nur versuchen wird, diese Geschichte
für die betroffenen Bürger auf ein Pseudo-Verbot irgendwelcher Spiele zu fokussieren,
nur um es dann nach einigen Monaten sowieso im Sand versickern zu lassen,
wenn die Blicke der Menschen sich im laufe der Zeit von dieser Tat wieder entfernen, und entsprechende Amtsinhaber
nichtmehr im Zugzwang ihrer Wählerstimmen sind.
Ich bin zwar erst auf seite 4 von seinem "achso-tollen" Buch, jedoch sind mir beim "überfliegen" schon Stellen aufgefallen,
die ganz klar "Kampfstrategien" und dergleichen darstellen.
Ich Zitiere mal einen kleinen Abschnitt der verdeutlicht, worauf ich mich Beispielsweise beziehe:
3.51 Defence and Attack Methods - Field Strategies
In conventional warfare, combat is generally at a distance with long-range weapons. In
unconventional warfare, in which urban guerrilla warfare is included, combat is at short
range and often very close. To prevent his own death, the urban guerrilla must shoot
first, and he cannot hesitate when he has a shot. He cannot waste his ammunition
because he does not possess large amounts, and so he must conserve it. Nor can he
replace his ammunition quickly, since he is not a part of a team in which each Justiciar
Knight has to be able to look after himself. The urban guerrilla can lose no time, and thus
has to be able to shoot immediately.
When face-to-face with the enemy, he must always be moving from one position to
another, since to stay in one place makes him a fixed target and, as such, very
vulnerable.
Guerrilla warfare means that the fighters must choose their targets wisely, fight on their
own terms, and know when to retreat. A Knights Templar must learn to deceive the
enemy as well as know when to use the important tactic of shock value.
The Justiciar Knight must be prepared to move fast and think fast. He must be alert,
physically fit and not dependent on alcohol or other impairing substances.
Ephedrine+caffeing combination (Stack) and similar substances however will sharpen
your senses and will without a doubt prove to be valuable during any operation.
We will simulate and discuss a few "anti police force" and "anti strike force" strategies.
In urban areas with city blocks or similar terrain the basic police force strategy will be to
attempt to flank you on two sides and pin you to one location. This basic strategy is an
attempt for them to gain ENOUGH time so that the professional strike force can get to
the location. As soon as the professional strike force get there they will attempt to deploy
"strike force snipers". If this is the case it will be extremely dangerous and a strategic
retreat will be very difficult. Getting "pinned down" must be avoided at all costs by
following the pre-defined time frame. You will have to move quickly and deal with the
first police officers on site in an aggressive and efficient manner, then move on.
You are flanked between the two exits of a city block
If they against all odds succeed with a classical flanking manoeuvre this is the
appropriate way to act:
By flanking you on both sides they have been forced to split their strike force (or normal
police patrol). Pay careful attention to the difference between an actual strike force agent
(SFA) and a regular police officer (RPO). You should be able to tell the difference prior to
operation. You want to break out where the resistance is weak. You have a few seconds
to evaluate this by observing both flanks.
Let's simulate a potential scenario:
O = car
i= agent
-------------------------------------------------------
iiO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Oi
SFA x 3 . . . [You] --> --> --> . . . RPO x 3
iO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Oii
-------------------------------------------------------
Wer sowas erstellt (ohne jetzt ein Spielleiter eines Rollenspiels wie Shadowrun zu sein)
,
dessen Beweggründe sind definitiv keine "Gewaltausbrüche" eines Postpubertären 32 Jährigen
Counterstrike-Progamers, sondern eines Terroristen, der sich eher mit einer 1 Mann RAF beschreiben lässt.
Selbstverständlich Verurteile ich solch eine Tat natürlich, wie jeder andere vernunftbegabte Mensch auch,
in der selben Form wie ich jedwede Form von Gewalt, Mord (und sogar den Tod ansich) verachte.
Was unterm Strich bleibt, ist wiedermal ein Psychopath, der mit dem "Lauf der Dinge" unzufrieden ist,
und der wohl aus Frust seiner eigenen Ohnmacht gegenüber der "falschen Politik" die er so sehr verachtet,
und dem vorenthalten von Gehör, was er sich wohl wünschte aber nicht bekam, in seinem Haß diese Bluttat anrichtete,
um sich das notwendige Gehör zu erzwingen.
Demnach sollte er unter Ausschluss der Öffentlichkeit sein Äquevalent von 94x Lebenslänglich bekommen,
und ohne jedwede weitere Berichterstattung, Sondersendung, oder andere Aufmerksamkeit Seitens Medien und Politik
ins Gefängnis einfahren.
Jedesmal wenn irgendetwas über Ihn oder seine Tat erwähnt wird, erreicht er genau das was er will; Aufmerksamkeit.
Und die darf er nichtmehr bekommen.
Noch schlimmer ist aber die einseitgie Berichterstattung unserer korrumpierten Zeitungen und Fernsehsender,
die das ganze noch mit "Anti-Täter-Terminlologie" zusätzlich würzen. Eine Emotionslose nebensächliche Berichterstattung wäre das,
was er am wenigsten will, und damit genau das, was passieren sollte, damit Niemand von seinem "Kreuzritter-der-Zukunft-Geschwafel" inspiriert werden könnte, da sich bei seinen 1500 Seiten bestimmt einige Punkte befinden, mit denen er sogar Recht haben könnte.