@Shikari:
Das Problem bei Hoffmann ist aber, so blöd das klingt, dass er sich zu sehr als starken Mann definiert. Er ist wirtschaftlich hervorragend, aber er hat immer schwache Trainer geholt (Doll, Labbadia etc.), die kurzfristig etwas gebracht haben aber langfristig in dem Wirrwarr der Machtverteilung beim HSV untergingen. Jol war stark, aber den hat man ganz schnell vertrieben, und Veh war ein Schritt in die richtige Richtung, den man aber zunichte machte indem man ihm zuerst Versprechungen machte, dann aber aus Angst vor Machtverlust versucht hat, ihn zu schwächen. Die ganze Farce um Sammer usw. war dann nur noch der Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat (Mal ganz abgesehen von der Farce mit dem vergraulten Investor, bei dem die übermächtigen Fanverbände rumgeheult haben). Was der HSV schon seit langem braucht sind ein Trainer und ein Manager, die sich die Macht fair teilen, d.h. der Manager gibt dem Trainer so weit freie Hand, wie es finanziell vertretbar ist, schenkt ihm Vertrauen und lässt ihn ansonsten das sportliche regeln...schließlich ist das der eigentliche Sinn von Managern und Trainern - Der Manager/Chef verwaltet die Finanzen, der Trainer (mit Sportdirektor natürlich) das Sportliche. Wenn es dafür notwendig wird, dass Hoffmann geht und ein neues Duo kommt, dann ist das okay. Der HSV ist ein toller Verein, den Hoffmann wirtschaftlich toll aufgebaut hat - aber mit seiner Machtgeilheit hat er den Verein zugrunde gerichtet.
Das Problem bei Hoffmann ist aber, so blöd das klingt, dass er sich zu sehr als starken Mann definiert. Er ist wirtschaftlich hervorragend, aber er hat immer schwache Trainer geholt (Doll, Labbadia etc.), die kurzfristig etwas gebracht haben aber langfristig in dem Wirrwarr der Machtverteilung beim HSV untergingen. Jol war stark, aber den hat man ganz schnell vertrieben, und Veh war ein Schritt in die richtige Richtung, den man aber zunichte machte indem man ihm zuerst Versprechungen machte, dann aber aus Angst vor Machtverlust versucht hat, ihn zu schwächen. Die ganze Farce um Sammer usw. war dann nur noch der Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat (Mal ganz abgesehen von der Farce mit dem vergraulten Investor, bei dem die übermächtigen Fanverbände rumgeheult haben). Was der HSV schon seit langem braucht sind ein Trainer und ein Manager, die sich die Macht fair teilen, d.h. der Manager gibt dem Trainer so weit freie Hand, wie es finanziell vertretbar ist, schenkt ihm Vertrauen und lässt ihn ansonsten das sportliche regeln...schließlich ist das der eigentliche Sinn von Managern und Trainern - Der Manager/Chef verwaltet die Finanzen, der Trainer (mit Sportdirektor natürlich) das Sportliche. Wenn es dafür notwendig wird, dass Hoffmann geht und ein neues Duo kommt, dann ist das okay. Der HSV ist ein toller Verein, den Hoffmann wirtschaftlich toll aufgebaut hat - aber mit seiner Machtgeilheit hat er den Verein zugrunde gerichtet.