Warum MoP imo das schlechteste AddOn wird

Ich sag mal das dazu (mach einer sollte das vll. lesen und mal darüber nachdenken, was der Herr hier sagt)...

"I was one of the many who purchased a Blizzcon Virtual ticket.

I was with my roommate, watching the Opening Ceremony Friday night. When the trailer played, I was sure it was a joke. I figured that since the "Mists of Panderia" trademark thing had leaked, they decided to prank us and then say "Nope, jk, heres the real xpack."

Even the racials seemed to be trolling. But the "jk" never came. Blizzcon kept rolling forward full steam and it hit me: The Pandas were for real.

My first words to my roommate were "I think I might actually be done with WoW." My roommate, sometimes wiser than I, said "I dont know yet. What if it turns out so be a lot of fun?"

So, over the next two days, I sat with my friends and watched all the panels and interviews. I payed close attention to what was said and tried my best to be unbiased. And, it happened slowly, my opinion changed.

Blizzard has given the Panderan a rich culture and a specific way of thinking. A history that goes back beyond the sundering with their own struggles and accomplishments. They have an identity beyond "Look, its Pandas."

And the Horde and Alliance? With Deathwing finally defeated they are left with a world thats broken, land thats ruined, and a lot of stuff thats on fire. Supplies are strained if not running out and tempers are flaring. Then, unmasked by the Cataclysm, they find an entire land unspoiled by disaster and ripe for exploiting.

I mean, Garrosh and Varian have pretty much been poking eachother repeatedly with sharp sticks. Imagine what both would do to gain the upper hand (and bigger stick)?

Then theres the Sha, physical manifestations of bad juju... and after three expansions of doom, gloom, and death, the broken and hurting members of both factions have plenty of bad juju.

All of this information given to us by the people who know and love this world. People who spoke of it with such enthusiasm. They, who have one of the most enduring franchises in video games, believe in what they are putting forward.

Kneejerk reactions and first impressions are fine but they warrant further inspection. And it was this inspection that led not only the story, history, and implications to change my mind but the passion and fervor with which they were given.

I have turned from wanting to quit to wanting to try it out. Am I saying its all going to be wonder, sunshine, and unicorns pooping rainbows? No. What i am saying is that it -could- be. And Blizzard has done a lot over the last seven years to earn my trust.

They asked "Come with us, come see what were doing here." So, Ill give it a shot. I mean, my roommate said it: "What -if- it turns out to be a lot of fun?"
"

Quelle

Vielleicht nicht immer gleich wüten, sobald man etwas hört, sondern sacken lassen und sich mit etwas Abstand Gedanken machen...
 
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Wow. Hier ist alles vertreten, von sachlicher diskussion bis geheule, und flamen und OT.



Will nur eins loswerden was hier bisher nur 1 person schlau erschien:


Was macht der krieg auf pandaria?



Ein neuer kontinent wird entdeckt und er ist von keiner der bekämpfenden Fraktionen eingenommen....

Er ist groß, rohstoffreich, hat eine gute lage um den Feind anzugreifen...


Denkt mal um die ecke....Wir bringen nicht einfach nur den Krieg Alli vs horde nach pandaria sondern Kämpfen UM PANDARIA.

Der Krieg soll uns den Kontinent erobern. Was sonst will eine großmacht da?

Sowas gabs auch oft genug im RL wenn man sich die Geschichte anguckt. Es ist eine logische schlacht (Wobei man jetzt wieder philosophieren könnte, ob krieg sinnvoll ist usw.) die viel bringt, wenn sie auch viel nimmt so wie das halt standard bei Krieg ist.


Für mich der perfekte schauplatz, da der krieg dann nicht nur bedeutet jo das wars alli/horde gewinnt sondern das der krieg ein großes zwischenziel liefert, welches man sogar mit ner base im Arathi vergleichen kann:

Die nimmt man nicht ein für Honor-points sondern für ressourcen und um von da aus weiter zu ziehen und noch mehr basen einzunehmen bis man die dominante Fraktion ist.

€:
Die Petkämpfe kommen mir sehr bekannt vor... ein Spiel mit dem namen Wizard #101 beinhaltet ähnliches.

Sorry, aber... Wie kann es sein das bei petkämpfen dir irgendein schlecht umgesetzter Pokemon klon in den sinn kommt?


Mfg, Aro
 
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[quote name='myxemio' date='26 October 2011 - 07:10' timestamp='1319608588' post='3169731']
glaube nicht daran - jetzt sind alle am meckern, und stehen dann bei Media Markt im Mitternachtsverkauf und sind die, die ALL ihre Chars Realmfirst hochgezockt haben


Und viele von denen die jetzt hier rum motzen werden wohl schon ihre Chars auf 90 haben wenn die meistens noch am installieren sind(mir lief Cata nach 3 tagen schon der erste 85er-Worg über den weg)

Denkt an Cata der erste war ja schon nach gut 7 stunden auf 85 .

Und viele die so schnell wie es geht auf 90 sein wollen werden auch wieder anfangen zum zu meckern das sie das spiel dann langweilt (aber erst denn dicken Molli machen und über die anderen lästern die es langsamer angehen lassen wollen)

Ich freue mich schon auf die Panda und das obwohl ich schon etwas älter als 30 bin
 
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Villeicht nicht immer gelich wüten, sobald man etwas hört, sondern sacken lassen und sich mit etwas Abstand Gedanken machen...

Das kann aber nicht jeder. Manche sind psychisch aufgrund ihres Alters noch nicht so weit entwickelt, andere haben diese Entwicklung irgendwie übersprungen.
 
Warum sich alle über die Pandabären aufregen kann ich selber nicht nachvollziehen. Was mich selber viel mehr stört sind die neuen Features die Blizzard angekündigt hat.

Blizzard stand ja wirlich mal für gute Qualität und es ga ja eine Zeit wo es wirklich gestimmt hat das sie ein Feature nur rausbringen wenn sie von dem auch wirklich überzeugt sind. Nur mittlerweile nehme ich das ihnen nicht mehr ab. Deshalb befürchte ich das Feature wie etwa das Pet battle system nur lieblos eingefügt wird ohne wirkliche Motivation, was dazu fürhen wird das niemand dem Feature eine beachtung schenken wird wie etwa Archälogie was nur hart eingesessene hochgeskillt haben.

Hinzu kommt das Mists of Pandaria das erste Addon sein wird ohne einen großen Feind. Mir ist ja natürlich bewusst das es mit jedem Addon schwieriger wird einen Oberbösewicht zu finden der das Kaliber eines Arthas oder Illidan hat. Nur ist es jetzt schon klar dass es im Krieg zwischen Allianz und Horde zu einer Pat Situation kommen wird, da man keine der beiden Fraktionen benachteiligen darf/kann.

Sehr störend finde ich auch das neue Talentsystem, wobei ich kaum glaube das es wirklich denn Weg in das Addon schaffen wird. Es bietet vielleicht wirklich mehr Variations möglichkeiten aber es fühlt sich durch die völlige minimalisierung so gleichgültig an.
 
Hinzu kommt das Mists of Pandaria das erste Addon sein wird ohne einen großen Feind. Mir ist ja natürlich bewusst das es mit jedem Addon schwieriger wird einen Oberbösewicht zu finden der das Kaliber eines Arthas oder Illidan hat. Nur ist es jetzt schon klar dass es im Krieg zwischen Allianz und Horde zu einer Pat Situation kommen wird, da man keine der beiden Fraktionen benachteiligen darf/kann.

Und hier muss ich dich korrigieren:

BC hatte keinen ultimativen End-Gegner, der auf das Ende der Welt aus wahr und omnipräsent...Illidan kam gerade mal im Schattenmondtal vor

Classic hatte noch nicht mal das, Classic hatte mit jedem Raidpatch eine kleinere Bedrohung...zuerst Ragnaros, dann C'thun und die Q'iraj, dann Kel'thuzad...keiner dieser Gegner wurde als großer EWndboss aufgebauscht, der ab einem Event VOR oder bei Release auf die Zerstörung der Welt hinarbeitet

"Endbosse", die die geamte Welt bedrohen, um die sich das ganze Addon dreht und welche im ganzen Addon drohen, gibt es erst seit WotLk und Arthas
 
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Und hier muss ich dich korrigieren:

BC hatte keinen ultimativen End-Gegner, der auf das Ende der Welt aus wahr und omnipräsent...Illidan kam gerade mal im Schattenmondtal vor
Das stimmt aber nicht Illidan war der Endboss von BC er war nur nicht wirklich präsent. Diesen Fehler gestand sich auch Blizzard ein, das war ja auch der Grund warum man Arthas X-mal in Wotlk gesehen hat.

Classic hatte noch nicht mal das, Classic hatte mit jedem Raidpatch eine kleinere Bedrohung...zuerst Ragnaros, dann C'thun und die Q'iraj, dann Kel'thuzad...keiner dieser Gegner wurde als großer EWndboss aufgebauscht, der ab einem Event VOR oder bei Release auf die Zerstörung der Welt hinarbeitet

"Endbosse", die die geamte Welt bedrohen, um die sich das ganze Addon dreht und welche im ganzen Addon drohen, gibt es erst seit WotLk und Arthas
[/QUOTE]
Da muss ich dir die Frage stellen:"Würdest du Classic als das Storytechnisch beste Addon bezeichnen ?
 
Da muss ich dir die Frage stellen:"Würdest du Classic als das Storytechnisch beste Addon bezeichnen ?

Nein, das ist eindeutig Cata...ändert aber nichts daran, dass es nicht immer weltzerstörerische Macht geben muss, die die Existenz allen Lebens bedroht. Würde sich auch, jetzt vll. nicht beim 3. oder 4. Mal, allerdings irgendwann seltsam anfühlen, wenn sich die Weltenzerstörer quasi abklatschen..ist der Eine erledigt, steigt der Nächste aus dem Dunkel in den Ring (und vorher war er keine Bedrohung, aber als der vorherige Nemesisi abnippelt, kommt er auf die Idee, es ebenfalls zu versuchen)

Da finde ich ab und an eine Entschleunigung der Weltuntergänge ganz angenehm. Gerne auch mit einem Überschwappen eines Krieges auf eine eben erst entdeckte Insel, deren Rohstoffe beide Fraktionen, jetzt wo nach der gerade noch abgewandten Komplettzerstörung der Welt, ebendiese Rohstoffe, die es auf der Insel gibt, Mangelware sind und dringend benötigt würden
 
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Ich sag mal das dazu (mach einer sollte das vll. lesen und mal darüber nachdenken, was der Herr hier sagt)...

Quelle

Vielleicht nicht immer gleich wüten, sobald man etwas hört, sondern sacken lassen und sich mit etwas Abstand Gedanken machen...

Netter Mensch wie ich bin hier eine deutsche Fassung dieses schönen Beitrags, damit auch die Leute, die der englischen Sprache nicht mächtig sind etwas zu lesen haben:

Ich war einer von vielen, die sich ein virtuelles Blizzcon-Ticket geholt haben.

Mein Zimmerkollege hat zusammen mit mir die Eröffnungszeremonie am Freitag angesehen. Als der Trailer abgespielt wurde, war ich mir sicher, dass das ein Scherz ist. Ich dachte mir, da das "Mists of Pandaria" trademark schon geleaked wurde, wollen sie uns veräppeln und dann sagen "Nää, nur'n Witz - hier ist die echte Erweiterung."

Auch die Rassenboni sahen nach nem Witz aus. Aber das "nur'n Witz" kam nicht. Die Blizzcon rollte weiter mit Volldampf voraus und da wurde mir klar: Die meinen das mit den Pandas ernst.

Mein erster Kommentar zu meinem Zimmerkollegen war "ich glaub das war's für mich mit WoW." Mein Kollege, manchmal weiser als ich, sagte "Ich weiß noch nicht. Was, wenn das ganze verdammt viel Spaß machen wird?"

Die nächsten zwei Tage saß ich mit meinen Freunden da, und wir schauten uns die ganzen Panels und Interviews an. Ich habe mir alles, was gesagt wurde genau angehört und habe so gut es ging versucht, unbefangen an die Sache heranzugehen. Es geschah langsam, aber meine Meinung änderte sich.

Blizzard gab den Pandaren eine mannigfaltige Kultur und eine besondere Denkweise. Eine Geschichte, die weiter zurückreicht als die Große Teilung, mit ihren eigenen Problemen und Erfolgen. Sie haben eine Persönlichkeit, die mehr ist als "Hey schau mal, Pandas".

Und was ist mit der Horde und der Allianz? Nachdem Todesschwinge endlich besiegt ist, bleibt ihnen eine Welt die zerstört ist, verwüstetes Land, und viel Zeug das brennt. Rohstoffe sind seltener, wenn nicht sogar fast aufgebraucht, und die Stimmung ist gereizt. Dann finden sie, durch den Kataklysmus enthüllt, ein ganzes Land, verschont von Katastrophen und reif zur Ausbeute.

Ich sags mal so, Garrosh und Varian haben sich die ganze Zeit über mehr oder weniger gegenseitig dauernd mit spitzen Stöcken gepiekst. Stellt euch mal vor, was beide tun würden, um die Oberhand (und den größeren Stock) zu gewinnen?

Dann gibts da noch die/das Sha, physische Mainfestationen von schlechtem Juju (Voodoo)... und nach drei Erweiterungen voller Verdammnis, Finsternis und Tod haben die gebrochenen und verletzten Mitglieder beider Fraktionen ziemlich viel schlechtes Juju.

Diese ganzen Informationen bekamen wir von den Leuten, die diese Welt kennen und lieben. Menschen, die davon mit solch einer Begeisterung sprachen. Sie, die eines der beständigsten Computerspiele geschaffen haben, glauben an das, was sie uns eröffnet haben.

Reflexreaktionen und erste Eindrücke sind okay, sollten aber dazu führen, sich das ganze nochmal anzuschauen. Dieser zweite Blick war es, der nicht nur durch die Story, Geschichte und Implikationen, sondern auch durch die Leidenschaft und den Eifer, mit der sie vorgetragen wurden meine Meinung geändert hat.

Ich wollte aufhören, hab meine Meinung aber geändert und will es nun ausprobieren. Sage ich, dass es voller Wunder, Sonnenschein und Regenbogen furzenden Einhörnern sein wird? Nein. Ich sage, es -könnte- so sein. Und Blizzard hat in den vergangenen sieben Jahren viel getan, um mein Vertrauen zu gewinnen.

Sie sagen "Kommt mit uns, schaut euch an, was wir hier machen." Also werd ich's ausprobieren. Immerhin hat mein Kumpel gesagt: "Was, -wenn- es wirklich viel Spaß macht?"

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Puh.. auch wenns stellenweise holprig ist, sollte es doch großteils sinn ergeben. Flames bitte lieber über den Inhalt, als über die Übersetzung selbst. =D

Im übrigen entspricht dieser Post auch großteils meiner Meinung.

Glokdt
 
An die lore-Kritiker

Im Pen n paper von WoW (Release 2003 btw) gab es riesen teile die die Pandaren lore erklärt haben. Viele viele Seiten voller lore von ihnen.

Habs grad nachgeguckt, stimmt sogar.

Also, an alle die meinen die Lore sei schnell hingeklatscht, Nope. So ists leider nicht.
 
Im Pen n paper von WoW (Release 2003 btw) gab es riesen teile die die Pandaren lore erklärt haben. Viele viele Seiten voller lore von ihnen.

Habs grad nachgeguckt, stimmt sogar.

Also, an alle die meinen die Lore sei schnell hingeklatscht, Nope. So ists leider nicht.

Genauso viele Seiten wie für die Trolle, welche eigentlich die umfangreichste "Geschichte" haben. Und im P&P waren/sind sie auch spielbar (aber auch Naga und Furbolgs)
 
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hmmm...

dann will ich auch mal nur schnell meinen Senf dazugeben , Ich persönlich sage jeder soll spielen was Ihm gefällt den einen gefällts den anderen nicht.
ich werde schlicht und ergreifend dieses Addon überspingen, da das Asia Setting nicht meins ist. Wenn mir das nächtse dann wieder gefällt fange ich halt wieder an , die fünf Stufen sind schnell gemacht ... zum leveln halt dann Augen zu und durch ;-)) . Ich werde auf jedenfall den anderen denen es gefällt Ihren Spass damit gönnen.

aber sich daüber aufregn , was soll das bringen , ändert eh nichts. In der zwichenzeit gibts halt andere Spiele.
Trozdem werde ich ein Auge auf WOW lassen, um zu schauen was sich in der Zukunft tut.

Das ist bisher die beste Antwort in diesen Thread, zumindest von denen die ich gelesen habe. Ich teile zwar nicht deine Meinung zum neuen Addon aber die Einstellung finde ich super. Da könnten sich einige andere eine Scheibe abschneiden.
Von mir haste dafür jedenfalls ein Plus bekommen.

Gerade bei solchen Sachen gehen die Meinungen so weit auseinander, dass es den Entwicklern einfach unmöglich ist ein Addon zu entwickeln das allen gefällt. Wenn es euch nicht gefällt spielt es nicht. Steigt wie Kherty65 dann zum nächsten Addon wieder ein. Evtl gefällt das dann euch und den anderen nicht.
 
Ich hab jetzt mal die ganzen 8 Seiten dieses Threads verfolgt...und frage mich immer:

Was wollen die MoP-Gegner denn mehr? Vor allen Dingen, was soll "mehr" kommen, was nicht andere MMOs auch haben? Ich denke mal, daß auch für so ein "schmales" Addon (von dem noch nicht sehr viel bekannt ist) doch sehr viel Manpower gebraucht wird. Das Ganze kostet nicht unwesentlich Geld & Zeit. Ich würds sehr übertrieben und vor allen Dingen sehr dämlich finden, wenn eine neues Addon mit einem riesigen Haufen von neues Feature daher kommt und einen User erschlägt. Man darf ja nicht davon ausgehen, daß der durchschnittliche WoW-Spieler mehr als 20 Stunden/Monat zockt. Bei der Anzahl von Kunden kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen.

Zunächst einmal ist es verfrüht sich darüber heiß zu reden, warum das Addon das bislang schlechteste wird, weil es gerade angekündigt wurde. Gut, man lässt natürlich jedem User seine Meinung, aber ich finde das Prinzip, was dahinter steckt ein wenig - sagen wir es - niedlich.

Die Community wird durch eben solche - nennen wir es Meinungsäusserungen - grundsätzlich negativ gefärbt. Warum? Weil vielfach dann die Rede davon ist, daß die Leute immer schreien: Mehr Content! Mehr Epixxe! Mehr Herausforderungen! etc etc - damit es nach 2 - 3 Monaten heißt: zu schwer! zu hart! nicht zu schaffen! Mehr NERF! aber....

Dann treffen diese Leute auf die (selbst ernannten oder eingebildeten) Pro's, die dann zurückschreien: zu casual! zu einfach! kaputtgenerft! Erfolge/Inis/Raids nix mehr wert. Blablabla.

Bei so einer massiven Zahl von Spielern (=zahlende Kunden) verwundert es niemanden wirklich, wenn Blizzard irgendwann im laufenden Betrieb eines Addons dann realisiert, daß das Spielerlebnis möglicherweise für einen Großteil der Spieler (=zahlende Kunden) leiden könnte, wenn man den Schwierigkeitsgrad nicht ein wenig anpassst (Fachjargon: nerfen). Oder doch?

Btt:

Auch wenn ich mich schon sehr diebisch darauf gefreut hatte, daß die Whine/Flame/Bash/Fanboy-Threads wieder losgehen, ist es dennoch erstaunlich, daß dieser Thread grösstenteils sehr sachlich bei der Thematik bleibt und damit nicht so massiv ausufert, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Aber nichtsdestotrotz ist es nur ein Spiel, was für einen großen Kreis an Usern produziert wird. Allerdings muß das ganze Addon weiterhin dafür sorgen, daß Blizzard Marktführer bleibt und damit vernünftige Zahlen schreiben kann. Blizzard ist mittlerweile mit WOW viel zu groß geworden als auf einen geringen Anteil an Beschwerden reagieren zu müssen oder zu können.

Wenn man (hypothetisch) sich WOW unter dem Entwicklungsstand vorstellen würde, den soviele Leute fordern, wären höchstwahrscheinlich aufgrund der wachsenden Komplexität, dem hohen Anspruch, der enorm steigenden Schwierigkeitsgrade und beinahe unmöglich aufwändigen Encountern schon mehr als die Hälfte aller Accounts gekündigt worden.

Zusammenfassend folgendes:

Ich akzeptiere nur zu gern die Meinung des TEs, da diese uns allen freisteht. Ich stimme Ihm in keinem Punkt zu. Ich stelle allerdings erneut fest, daß ein WOW-Spieler wohl kaum von Blizzard richtig zufriedengestellt werden kann, weil jeder seine subjektive Sichtweise dazu hegt, was denn alles an "neuen" Features (Housing, etc) als Versatzstück aus einem anderen MMO übernommen und in WOW integriert werden sollte. Es wird jedoch nichts an der Einstellung der Firma Blizzard ändern, die nunmal damit gewaltige Gewinne erwirtschaftet. Ganz einfach. Aber das wird sich wohl niemals in der Community ändern.
 
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Eine Sache verstehe ich beim besten Willen nicht. Und dies scheint bei Blizzard eine Besonderheit zu sein.

Sobald der Entwickler etwas Neues ankündigt, egal was, wird erst einmal gemeckert, gemotzt und mit einer Kündigung gedroht. Warum bloß?

Verflixt und zugenäht hier tummel sich doch eigentlich nur Fans. Sonst würden wir hier nicht diskutieren. Hier verfassen Spieler Beiträge, welche bereits seit Jahren dieses Spiel spielen und fleißig Gebühren zahlen.

Wenn irgendein Entwickler für was auch immer ein Update oder eine Erweiterung ankündigt ist es doch eigentlich üblich, dass gerade die Fans sich freuen, und sagen: "Wir vertrauen dem Entwickler der uns schon lange Jahre mit einer Sache so viel Spass bereitet hat." Die meisten Negativstimmen kommen doch meistens von ausserhalb, nicht von den Fans.

Bei Blizzard ist es genau anders herum. Am stärksten sieht man es noch bei D3. Am liebsten hätten doch die Fans ein D2 in besserer Optik....Bei Blizzard ist es üblich, dass gerade die hartgesottenen Fans über alles und jedes Detail meckern...

Bedenkt bitte immer eine Sache:

Kein Fortschritt ist ein Rückschritt.

Und aus diesem Grund sage ich: Blizzard wird schon wissen was sie tun. Ich vertraue darauf, dass auch dieses Addon mir Spass bereiten wird, und ich freude am Spielen haben werde.

Aber genau diese Ansicht scheint für einen Großteil der Fans ziemlich schwierig zu sein.
 
Juhu! Endlich Cata... fast 1 Jahr nach release darf ich nun heute den Code eingeben, um "Wrath of the Lutschking" auf "Catastrophe" zu erweitern...

"Mist aus Pandaria" das schlechteste Addon.... Sorry Leute, aber dieser Thread ist ungefähr so sinnvoll, wie Tampons für eine 90ig jährige, oder ein Kinogutschein für einen blinden... Was spekuliert Ihr über ungelegte Eier... Freut Euch des (virtuellen) Lebens das Patch 4.3 bald life geht und Ihr dann moggen könnt was das Zeug hält und Schwingi klatschen dürft .

Habe gestern mit nem Freund gesprochen, welcher sooo überrascht war, das Blizzdas Addon "MoP" eventuell genauso gestallten wird, wie er es sich gewünscht hat. Pandaren als spielbare Rasse für BEIDE Fraktionen, Mönch als neue Klasse. An diejenigen, welche anti-MoP sind und an jene welche pro-MoP sind, wartet doch einfach ab, bis dieses Addon in die Betaphase geht. Dann könnt Ihr Euch drüber aufregen, dass das oder das schlecht oder gut ist. Keiner von uns weiss nichts genaues, ausser das, was Blizz bekannt gibt. Also immer schön den Ball flach halten und spart doch einfach Eure Energie bis zur Beta von dem "Mist aus Pandaria" bzw, bis Ihr das Addon im Handel ergattern könnt.

Naja halt mein Senf dazu

So long



Ford
 
Eine Sache verstehe ich beim besten Willen nicht. Und dies scheint bei Blizzard eine Besonderheit zu sein.

Sobald der Entwickler etwas Neues ankündigt, egal was, wird erst einmal gemeckert, gemotzt und mit einer Kündigung gedroht. Warum bloß?

Verflixt und zugenäht hier tummel sich doch eigentlich nur Fans. Sonst würden wir hier nicht diskutieren. Hier verfassen Spieler Beiträge, welche bereits seit Jahren dieses Spiel spielen und fleißig Gebühren zahlen.
Wie schon mal gesagt: WoW-Bashing ist in dessen eigener Community seit Jahren gang und gäbe und es wird immer schlimmer und schlimmer. Seit WotLK konnte Blizzard in den Augen vieler Spieler nichts mehr richtig machen. WotLK war zu leicht, Cata anfangs zu schwer. Dann wurde es leichter gemacht, war auch Mist. In MoP wird eine Rasse spielbar eingeführt die bereits lange vor WoW im Warcraft-Universum existiert, aber aus schierer Unwissenheit sehen viele das Ende des Abendlandes.

Ich möchte nicht bei Blizzard arbeiten, denn angesichts solch verwöhnter Dauernörgler kann das eigentlich nicht wirklich Spaß machen.
 
Ich möchte nicht bei Blizzard arbeiten, denn angesichts solch verwöhnter Dauernörgler kann das eigentlich nicht wirklich Spaß machen.

Naja....

Sind wir doch mal ehrlich. Die Anzahl derer, welche hier rumheulen, meckern und motzen ist extrem gering. Und dies aus einem Grund. Wenn jemand zufrieden mit dem Spiel ist und einfach nur das Spiel spielen möchte, hat er doch keinen Grund in irgendeinem Forum in irgendwelchen "MoP ist scheisse"-Threads etwas zu schreiben. Ausser natürlich diejenigen, welche sich gerne in einem Forum tummeln, aber der Anteil ist verschwindent gering.

Wenn du hingegen der Meinung bist, dass alles scheiße ist und Blizzard doof wie Brot, weil sie nicht deine Ansicht vertreten und nicht dein! Addon entwickelt haben, gehst du schnurstracks ins Forum und meckerst rum. Gerade wenn du eigentlich weiterspielst, aber ein wenig Luft ablassen möchtest und nur deinen künstlichen Frust rauslassen möchtest. Es ist wie bei Hotelbewertungen im Internet. Wenige, denen etwas gefallen hat, schreiben dies auch in einer Bewertung nieder. Wenn du hingegen enttäuscht wurdest, schreibst du sofort etwas rein. D.h. dass es für ein Hotel vllt. 10 negative Bewertungen und 4 positive Bewertungen gibt, in Wirklichkeit aber 1000 Hotelgäste super zufrieden waren....

Von daher gebe ich auf die Weltuntergangsbeiträge nicht wirklich viel....wobei....amüsant sind sie allemal
 
Was wollen die MoP-Gegner denn mehr?

Spannende Questreihen, die nach Abschluß einen tatsächlichen "Wert" haben, und sich als Line durchs ganze Addon ziehen. z.B. Champion der Naaru, Hand of Adal...

Sinnvolle Berufe, die auch im Endgame einen exclusiven Wert haben. Man nehme die upgradebaren Waffen der Schmiede in BC als Beispiel...
Keine herstellbaren BoEs die man sich banal für viel Gold kaufen kann.

Questreihen, wie die, die man für den Kara-Schlüssel machen musste..

Klassenquest, an der man sich an langweiligen Abenden auch mal allein die Zähne ausbeissen kann. z.B. Hunterquest in Classic

Auf den einzelnen Char bezogene Mechaniken, die nicht mit jedem Contentschritt entwertet werden. Path of Titans.
Nicht sowas dröges wie das derzeitige Erfolgssystem, welches sich nur an der Höhe einer Zahl wiederfindet..


Vielleicht ein Dungeonset, upgradebar ..

15 neue 5er Instanzen, anstatt 6 oder 7 ...Sry. 6 oder 7 neue Instanzen sind für mich ein halbes Addon.

Elitemobs zurück in die Questgebiete. Ja. Auch der Low-Level Content sollte seinen Reiz behalten, und halbwegs "gefährlich" sein.

Gruppenquests zurück in die Questgebiete.

Raus mit den BoA Items die den low-Levelcontent nochmals zusätzlich banalisieren und entwerten.

Wo ist das Gefühl, wenn man durch ein Questgebiet schleicht, dass hinter jedem Baum die Gefahr lauern könnte ?
Heute lauert da nen Mob 6 Level über einem selbst, und man haut ihn totzdem um... *gääähn*

Ein Itemdesign, in Kombination mit Mechaniken, die zum Nachdenken anregen bzw auch andere Wege ermöglichen. Nicht wie heute. Im Grunde, je höher der das Itemlevel, je höher der Primärstat, umso besser.
Blindes anlegen von Items. Gähn.

In BC konnte man z.B. mit nen sehr schnellen blauen Waffe als Hunter und der richtigen Rotation manche Epics gnadenlos abziehen.
Geht alles nimmer.

Wetzsteine, Food farmen, Manatränke stackweise, Zauberöl, gute Munition besorgen... Sowas fand ich alles ziemlich roleplay-gerecht, um sich gegen dem Kampf gegen den ultimativen Bösewicht vorzubereiten. Sowas ist mir auch lieber, als mich zu nem Bosskampf zu porten, wo ich vorher 24 Fähigkeiten auswendig gelernt haben muss, und 1 Stunde Videos/Guides geschaut haben muss, weil sie vollkommen überfrachtet sind. Mittlerweile fühlt sich alles wie E-Sport an, und nicht wie nen RPG.

Warum zum Teufel wird nicht das erspielbare Hardmode-Konzept aus Ulduar übernommen ? Alle fanden es cool. Zuviel Arbeit ? Zu schwer zu balancen ?
Warum baut man dieses coole Konzept nicht in 5er Instanzen ein ?

Wo sind solche Mobs wie der riesige Roboter auf der Höllenfeuerhalbinsel, der plötzlich beim questen hinter einem stand, und einen ins jenseits beförderte.
Ja, und 10 Level später hat man sich gerächt, ihm den Arsch versohlt, weil er einen so oft auf den Friedhof befördert hatte.


Das sind so ein paar Ideen, die mir innerhalb von 3 Minuten einfallen, die das Spiel komplexer und aufregender machen würden.
Sowas wäre mir bei weitem lieber als ne neue Rasse / Klasse / Haustierkämpfe.

Die Prioritäten werden in Bereiche gelegt, die schlicht und ergreifend für mich nicht den Reiz der Welt der Kriegskunst ausmachen..
 
Questreihen, wie die, die man für den Kara-Schlüssel machen musste..

Nein..aber mit Sicherheit NEIN...hab ich es schon gesagt? NEIN...N..E..I..N...(<<<- dies ist rein Persönliche Mwinung, subjektiv)
Und ich spiele vermutlich mind. so viel wie du (mit weitaus weniger Anteilnahme an Raids und Instanzen) und konnte elendslange Questreihen, nur um einen Raid besuchen zu dürfen, schon zu BC nicht unbedingt so ab (genausowenig wie wochenlanges Resitenzengear farmen, stundenlanges Mats farmen für Buffood und ähnliches...dies ist alles nur TIMESINK, Zeit, die man sinnvoller auch woanders einsetzen könnte und die nicht zwischen "talentierter" und "untalentierter" unterscheidet sondern die Spielerschaft, so wie in Classic teilweise, zwischen "hat viel Zeit" und "hat weniger" Zeit definierte....nicht umsonst hatte das Spiel zu Classic den Ruf, nur etwas für arbeitslose Nerds, die den ganzen Tag nicht aus dem Haus kommen, zu sein)

Elitemobs zurück in die Questgebiete. Ja. Auch der Low-Level Content sollte seinen Reiz behalten, und halbwegs "gefährlich" sein.

Gruppenquests zurück in die Questgebiete.

Genau DIESE Dinge sind die Dinge, die eine Vielzahl von kompletten Neulingen des Genres (es war die Rede von in etwa 80% Probeversionspieler, die noch vor Level 10 abhauen und nie wieder kommen) weinend wieder abhauen lassen, weil das Spiel viel zu schwer für sie wäre. Aber genau das braucht das Spiel. Neulinge, die andere Blickpunkte, abseits vom festgefahren "Nerd"-Weg mitbringen

Raus mit den BoA Items die den low-Levelcontent nochmals zusätzlich banalisieren und entwerten.

Und mit Charakter Nummer 25 ist es immer noch spannend alles wieder und wieder wochenlang durchkauen zu müssen (vor allem die aktuell questdesigntechnisch hinterherhinkenden Outlands und Nordend)....?

Warum zum Teufel wird nicht das erspielbare Hardmode-Konzept aus Ulduar übernommen ? Alle fanden es cool. Zuviel Arbeit ? Zu schwer zu balancen ?
Warum baut man dieses coole Konzept nicht in 5er Instanzen ein ?


Richtig..zu schwer zu balancen UND nur die wenigsten haben es durchblickt. Wenn nach 5 Monaten Ulduar immer noch leute fragen, wie man denn nun die Hardmodes beim "Feuerwehrauto" auslöst, dann kann etwas nicht stimmen mit einem Spiel, das eine Freizeitbeschäftigung für jede Art von Spieler sein soll, auch für solche, die nach 10h Arbeit nicht noch angestrengt 4h nachdenken müssen, wie man dorthin kommt, was man machen will ZUSÄTZLICH zur Denkarbeit, beim "Machen"

Du siehst vll..die Spielerschaft ist weitaus differenzierter...und genau das ist das Problem..man kann es nicht allen Recht machen und da das nicht geht, geht man a) seinen eigenen Weg und b) ist dieser Weg der, den der Großteil haben will, mit wenigen Ausreißern hin zu "Extrem"-Gruppen

 
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Nein..aber mit Sicherheit NEIN...hab ich es schon gesagt? NEIN...N..E..I..N...(<<<- dies ist rein Persönliche Mwinung, subjektiv)
Und ich spiele vermutlich mind. so viel wie du (mit weitaus weniger Anteilnahme an Raids und Instanzen) und konnte elendslange Questreihen, nur um einen Raid besuchen zu dürfen, schon zu BC nicht unbedingt so ab (genausowenig wie wochenlanges Resitenzengear farmen, stundenlanges Mats farmen für Buffood und ähnliches...dies ist alles nur TIMESINK, Zeit, die man sinnvoller auch woanders einsetzen könnte und die nicht zwischen "talentierter" und "untalentierter" unterscheidet sondern die Spielerschaft, so wie in Classic teilweise, zwischen "hat viel Zeit" und "hat weniger" Zeit definierte....nicht umsonst hatte das Spiel zu Classic den Ruf, nur etwas für arbeitslose Nerds, die den ganzen Tag nicht aus dem Haus kommen, zu sein)[...
]

So jetzt bin ich mal an der Reihe verwirrt über eine Aussage über WoW zu sein
Was kann man nur gegen Prequest haben???? Ich zum Beispiel war schwer enttäuchscht am Ende der Schattenhochland
Quest Reihe. Man hat den ganzen schönen Storystrang und am Ende gibts keine Q. "Töte Chogall" oder "Folge mir in die BoT"
Macht das doch viel besser. Und vor allem werden die Bosse nicht nur so rein geklatscht. Oder habe ich irgendwas übersehen
wo Nef oder PSa auch nur einmal erwähnt wurden? Die sind einfach da und werden, mal wieder, umgenietet.
Al'Akir wurde ja auch schön aufgebaut und man hätte eine schöne Q Für den machen können. Könnte ja evtl nicht mal
zwangsläufig ne Preq sein, so dass man auch ohne rein kommt. Aber wenigstens die Verbindung zum Boss hergestellt wird.

Und jetzt zum eigentlichen Paradoxon ... während dem Leveln soll es schöne Qs geben. Sie sollen stimming und interessant sein.
Und das Leveln sollte nicht zu kurz sein das man auch was davon hat.
Wo ist der Unterschied zu ei ner Pre Quest??? Ob ich jetzt halb Tiefenheim durch questen muss um die Schulterverzauberung
zu kriegen, oder eine Schöne Prequest hat um irgendwo rein zu kommen. Was ist der Unterschied? Der einzige der mir einfällt
ist das Prequest auf Maxlevel gemacht werden. Werden brilliante Quests (und das waren nahezu alle BC Pre Quest. Story-
technisch gesehen) mit Max Stufe plötzlich uninteressant?
Die WoW Spieler machen täglich ARBEIT in WoW. Wie viele machen täglich ihre stupiden Dailys nur um bei der neuesten Ruffraktion
ihr neues schönes Epic zu bekommen? Aber eine kurzweilige Q reihe von 1-4 Stunden gesamtdauer ist nicht zu vertreten??
1-4 Stunden Gesamtdauer und man kriegt nicht nur ein blödes Epic, sondern die Möglichkeite viele im nun freigeschalteten Raid
zu bekommen.

Wenn man Probleme mit Prequest hat, hätte man sich ja vorstellen können, das man nicht bis 85 levelt, sondern bis 86, ab dem man
auch erst raiden gehen kann. Und die einzigen Quest um von 85 auf 86 zu kommen sind Prequest.

Also wie gesagt ... bei diesem Punkt kann ich es gar nicht verstehen wie man sich darüber aufregen kann.

PS:
Und ich fand das Prequests immer ein gutes Mittel war um zu wissen ob jemand für den Raid was taugt.
Wenn jemand die Prequest hatte, war er in der Regel fähig den Raid erfolgreich mit zu bestreiten.
Mit wegfall dieses Skillchecks haben sich dann "schlaue" Spieler ihren eigenen Skillcheck gebastelt.
"LFM Naxx Imba Mage >9000 GS und 80 Quadrillionen DpS ogogogo"
mMn hätte man es wie in BC belassen können. Auch das mit der Zeit die Prequests weg fallen um
Nachzüglern eine chance zu lassen.
 
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