Welchen Film habt ihr zuletzt im Kino gesehen?

olympus has fallen. gerard butler als rambo ^^ solider film
 
Star Trek Into Darkness

Für Star Trek laien bestimmt ein guter bis sehr guter Sci-Fi/Action Film. Für mich als Star Trek nerd einfach eine Beleidigung, ich wurde richtig wütend im Kino.
Der erste ging noch gerade so aber jetzt einfach nur wääähh.
 
Warum?

Monster Uni
Wie die Monster AG ist die Monster Uni nicht wirklich etwas besonders. Es hat den ein oder anderen lacher drin aber das wars auch schon.
Unterhaltsam für einmal, ein zweites Mal viellicht in 5 Jahren.

5/10
 
@bkeleanor

ich finde ihn nicht gut, weil er zu viele Logikfehler hat und gegen elementere Star Trek Regeln verstösst.

>>>>>>>>>>SPOILER<<<<<<<<<<<

1. Am Anfang flieht Khan mit dem Trans-Warp Beam Gerät (von Spock aus der zukunft) nach Qo'nos (Klingonische Heimatwelt). Kirk & Co fliegen hinterher.... Warum? könnten sich doch auch hin beamen ist doch einfacher, aber ne dann wäre der Film schneller vorbei.
2. Das Gefühl für die Weite des Alls ist nicht vorhanden. Der Flug Hin wie auch zurück dauert Gefühlte Minuten. Im Orginal Star Trek wären es Stunden oder mehr (kommt auf den warpfaktor der Enterprise an) Im ersten Teil fand ich es ebenfalls nicht gut.
3. Das Beamen. In Star Trek ist es Quasi Gesetz das man nicht durch Schilde Beamen kann.(Ausgenommen höher Entwickelte Zivilisationen) Am Ende beamt Admiral Marcus seine Tochter von der Enterprise runter obwohl die Schilde oben sind. Ein paar Augenblicke später (nachdem Khan,Marcus den Kopf zerquetscht) fordert er die Enterprise auf die Schilde zu senken um seine "Familie" rüber zu beamen. WHAT??????
4. Nachdem Kirk Tot ist will Mccoy von Spock das er Khan am leben läss,t damit er mit Khans Blut Kirk wiederbeleben kann. Warum nimmt er nicht einfach von den über 70 anderen Supermenschen das Blut? Achja Action zum Ende muss ja sein.
5.Mccoy erzählt im Film er hätte einem Gorn Sechslinge entbunden. GORN LEGEN EIER VERDAMMT!!!

Das sind nur einige Beispiele. Per se nicht schlimm, aber ich finde Star Trek lebt oder vielmehr lebte davon, für alles eine Plausible Erklärung zu haben(wenn auch fiktional)
Der Kanon hat sich über lange Zeit gebildet und Abrams scheisst drauf.

Mal schauen was er mit Star Wars macht...

mfg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

da hat jemand überhaupt nicht aufgepasst............. tztztzt

1. diese technologie wurde schon entwickelt. nur nicht zu serienreife......und vorallem, nein das geschah net zu anfang.....

2. ja, weil gesprächsoptionen umgestaltet wurden...... warp ist trotzdem immer noch ein ftl teil des st universums, was sollte da passieren? ne runde skat überreizt?"

3. das schiff und die technologie von kahn. war um jahrzehnte vorraus.

4. kahns blut wurde/wird zu analyse, zum experimentieren usw benutztz. ( in der szene mit dem softball injeziert mccoy die ganze ampulle).... noch fragen?????

5.: deine mudda verdammt nochmal!


star trek ( also die aktuellen) drehen sich dank spock/nero in einem alternativen universum...... alles was du bisher kanntest oder zu kennen vermagtest ist nicht mehr. .....
es gibt grundsätze/regeln. ja die treffen zu. aber vieles, markantes wurde dadurch geändert...... und ich behaupte trotzdem, du hast beide filme nicht aufrichtig gesehen.....







so hab grad "taffe mädels" geschaut. typsischer bullock film. paar lacher, bischen aktion.
und fertig ist die familienunterhaltung. kein blöder film ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ich kann da Aun nur zustimmen. Viele der dinge die du bemängelst wurden für mich plausibel erklärt.
Auch wenn die Erklärungen vielleicht etwas gesucht sind im Zeitalter von Allreisen und Hightec Raumschiffen.

Zum Punkt 3. Das Schiff war zwar höher entwickelt und trotzdem musste er Wissen wo sich die Person auf dem Schiff befindet um Sie von da weg zu Beamen. Der Admiral konnte seine Tochter sehen.
 
Warum?

Monster Uni
Wie die Monster AG ist die Monster Uni nicht wirklich etwas besonders. Es hat den ein oder anderen lacher drin aber das wars auch schon.
Unterhaltsam für einmal, ein zweites Mal viellicht in 5 Jahren.

5/10

Bei dem Trailer hab ich mich immer gefragt... WO ist der Konflikt? Was passiert da? Ich seh nur Party... Party... College... Party... fehlt noch der Konsum diverser Klischeedrogen (warum soll sich eigentlich die Zielgruppe für Party und College interessieren?). Ich will jetzt nicht den Film schlecht reden, aber gibts da denn einen Antagonisten? Oder einen anständigen Handlungsstrang? Oder ist das einfach nur: Die Hauptrollen mögen sich nicht. Am Ende schon.


Mein letzter Film war Pacific Rim. Der ist unglaublich gut gemacht und so etwas wollte ich schon lange sehen.
Aber die Dialoge... Die Dialoge sind so lächerlich. Ich konnte sie zum Glück ausblenden, wie eigentlich in fast jedem Film (irgendwie interessieren sie mich nicht, außer bei Tarantino - weil die Stories immer simpler werden), aber wenn dann so Sachen gesagt werden wie: "Wir sind nicht digital. Wir sind analog. Nuklear." oder "Ich fühle den Puls." *BÄMM* "Kein Puls." Da zog sich mir alles zusammen.

Trotzdem guter Film.

tumblr_mg4o593Xqr1qf2fu4o1_500.gif
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiss das es ein alternatives Universum ist, trotzdem erklärt sich einiges nicht.

-Naja nicht ganz am Anfang aber nach dem Anschlag. Danach hält Scotty das Gerät in den Händen und zeigt Kirk die Koordinaten von Qo'nos. Sie hätten es nutzen können.

-Wenn das Schiff um Jahrzehnte vorraus war, warum fordert Khan ihn dann mehrmals auf die Schilde zu senken? Marcus hat ein paar minuten vorher noch TROTZ Schilden seiner Tochter gebeamt. Und Sichtkontakt hat damit nichts zu tun ob man durch Schilde beamen kann oder nicht, sondern nur um die Positon genauer zu bestimmen.

-Ja, Khans Blut wurde in den toten Tribble injiziert und später lebte er wieder. Aber, die anderen Supersoldaten(aus den Eugenischen Kriegen) in den Torpedos haben die gleichen Fähigkeiten und auch ihr Blut ist wie Khans.

so genug muss zur Arbeit
 
Schreibt bitte jedes Mal Spoiler rein, weiß gar nicht was man hier lesen kann und was nicht.

World War Z

Der hat mich überrascht, aber wenn man in nen Film rein geht den man für totalen Müll hält, wird man wohl immer positiv überrascht. Oder er ist noch schlechter und es ist schon amüsant.
 
Bei dem Trailer hab ich mich immer gefragt... WO ist der Konflikt? Was passiert da? Ich seh nur Party... Party... College... Party... fehlt noch der Konsum diverser Klischeedrogen (warum soll sich eigentlich die Zielgruppe für Party und College interessieren?). Ich will jetzt nicht den Film schlecht reden, aber gibts da denn einen Antagonisten? Oder einen anständigen Handlungsstrang? Oder ist das einfach nur: Die Hauptrollen mögen sich nicht. Am Ende schon.

Naja es gibt wohl diverse weissheiten die einem disney zu verklickern versucht. die handlung zeigt wie si ihren job bei der monster ag bekommen haben.

Ich weiss das es ein alternatives Universum ist, trotzdem erklärt sich einiges nicht.

-Naja nicht ganz am Anfang aber nach dem Anschlag. Danach hält Scotty das Gerät in den Händen und zeigt Kirk die Koordinaten von Qo'nos. Sie hätten es nutzen können.

-Wenn das Schiff um Jahrzehnte vorraus war, warum fordert Khan ihn dann mehrmals auf die Schilde zu senken? Marcus hat ein paar minuten vorher noch TROTZ Schilden seiner Tochter gebeamt. Und Sichtkontakt hat damit nichts zu tun ob man durch Schilde beamen kann oder nicht, sondern nur um die Positon genauer zu bestimmen.

-Ja, Khans Blut wurde in den toten Tribble injiziert und später lebte er wieder. Aber, die anderen Supersoldaten(aus den Eugenischen Kriegen) in den Torpedos haben die gleichen Fähigkeiten und auch ihr Blut ist wie Khans.

gut...was jetzt kommt ist reine spekulation.
Sie hatten das gerät ja. das war ein prototyp. ich persönlich würde nicht auf einem solchen gerät herumdrücken ohne zu wissen wie es genau funktioniert.

TADA! postion genauer bestimmt durch sichtkontakt...brücke. seine crew lag irgendwo im lagerraum oder wo auch immer. er hätte also jeden auf sein schiff beamen können und dann die, die er nicht wollte wieder zurück. das wär eine möglichkeit gewesen.

Khans blut war erprobt und khan selbst aufgetaut. ich hätte auch keinen weiteren supersoldaten aus seinem schlaf gerissen.
 
Wolverine - Weg des Kriegers

4/10... nee, muss nicht sein.

Wobei 4/10 wohl noch wohlwollend gemeint ist.

Es gibt definitiv einige Längen, den Humoraspekt hat man irgendwie vergessen und gleichzeitig werden vorab getätigte Regeln etwas umgeworfen. Plötzlich gibt es
massig Adamantium, von dem auch wirklich ausnahmslos jeder weiß, wie es tickt, Adamantium ist nicht mehr unkaputtbar und eine gewisse Auflösung "wie das überhaupt passieren konnte" (wie kam der Käfer ans Herz?) fehlt auch.

Zu konstruiert, zu sehr darauf bedacht, überhaupt eine Wolverine Fortsetzung zu sein, anstatt Inhalte und schöne Kämpfe zu liefern. Zu wenig Mutanten, mehh.

Wenigstens gibt es wie immer bei Marvel nach dem Film noch eine Sequenz :-)
 
Es gibt definitiv einige Längen, den Humoraspekt hat man irgendwie vergessen


die filmemacher scheinen die frauenquote bei diesem film berücksichtigt zu haben,denn jackmann ist für die nunmal ein hingucker udn was passt dann besser als ihnen dann auch noch eine liebesgeschichte im film zu präsentieren?mal ganz ehrlich,ich denke 90% der frauen die da reingehen kennen vlt gar nich x-men,oder mutanten,oder gar marvel,aber sie kennen hugh jackmann und seinen muskulösen körper,den er ja auch in fast jeder einstellung von ihm perfekt in szene setzt...das ganze geht schon mehr in richtung dieser liebes-vampir-filme,wobei hugh da den grimmigen kuschelwolf mimt...

action war mir zu wenig,dazu auch noch wenig spektakuläres, udn auch andere mutanten waren mangelware.humor gabs ungefähr 2x im film.kommt um längen nicht an den ersten wolverine film ran.geb ihm auch nur 5/10
 
Habe Wolverine auch am Montag gesehen. Kann mich der Meinung teilweise anschließen...

Plot: 2/10
Mal ehrlich, ich habe jetzt keine Offenbarung bei einem Wolverine-Actionfilm erwartet. Aber die Story ist einfach nur schlecht und strotzt vor immensen logischen Fehlern. Ich will da gar nicht zu sehr ins Detail gehen, wer den Film gesehen hat, weiß sicher, was ich meine.

Action: 7/10
Die Action war gut, an manchen Stellen aber arg übertrieben und irgendwann ists halt dann doch langweilig, wenn Wolverine zum x-ten mal mit seinem Krallen kämpft. Die Vorschau und die Plakate suggerierten irgendwie, dass er mal einen Schwertkampf führen würde, aber ein Schwert hat er nur an einer einzigen Stelle verwendet und da wars auch noch reichlich unsinnig.

Darstellung: 9/10
Da ich selbst schon in Japan war, fand ich die Präsentation des Filmes wirklich sehr gut. Es gab zwar auch hier einige Fehler, die aber schon ins Detail gehen. Wenn ich bedenke, wie schlecht Japan und japanische Kultur sonst in amerikanischen Filmen präsentiert werden (ich fand Hachiko mit Richard Gere sowas von schlecht in Anbetracht der wahren Hintergrundgeschichte), war dieser Film wirklich sehr angenehm zu schauen.

Fazit: 7/10
Der Film ist ganz nett und für Wolverine-, Hugh Jackman- oder Actionfans sicher einmal lohnenswert, aber ne Wiederholung brauchts nicht.
 
Gestern "Ich einfach unverbesserlich 2" gesehen. Ist halt nen Familienfilm. Handlung ist doch sehr durchwachsen und die Nebenschauplätze wurden wenig beleuchtet. Die Minions sind sehr unterhaltsam, wobei der Witz im Film nicht übermäßig viel vorhanden ist. Animation ist sehr gut. Würde daher sagen 6,5/10
 
letzte nacht "tremors" gesehen. hab nicht ich ausgesucht, hätte ich wohl auch nicht getan *schauder*. fand ihn dennoch wirklich stark unterhaltsam, sogar das bildmaterial ist für die damalige zeit gut remastered. klar, effekt-technisch mit einem blockbuster von heute nicht zu vergleichen. gebe trotzdem eine 7/10 - die nächsten teile werden folgen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tremors> all!

pain&gain. was für ne grottige adaption...... also wirklich schlecht.
die 3 muskelprotze, dazu noch monk ........ die gesamte storyline des films funzt überhaupt nicht! einfach nur MEH!
 
Wolverine - Weg des Kriegers

Guter Start mit tollen effekten. bis zum ende mit diesem total lächerlichen ding war es ein guter film.
7/10
 
Lone Ranger

Wo fangen wir an ...

Die komplette Story ist in eine Rahmenhandlung umwickelt, in der ein alter Tonto (Johnny Depp) auf einem Jahrmarkt oder Vergnügungspark in einem Museum hockt und einen vorbeilaufenden wissbegierigen Jungen alles erzählt. Zwischendrin wirft Tonto immer mal wieder die zeitliche Abfolge durcheinander und manche Szenen dieser Geschichte enden abrupt wieder in der Rahmenhandlung, bis Tonto schließlich "Feierabend" hat und im Abspann etwa 5 Minuten mit einem Koffer in die Prärie ... läuft. Die Gehweise ist absolut Gold wert und hat mit Sicherheit einen Sonderpunkt verdient, andererseits stört die Rahmengeschichte relativ stark, weil sie einfach ablenkt und kostbare Zeit kostet.

Zeit ist in diesem Film wichtig. Er ist 2,5 Stunden lang und das tut der Geschichte einfach nicht gut. Man ist zwar "lange" Filme von Johnny Depp gewohnt, aber hier fühlt es sich so an, als wäre der Film doch etwas zu sehr in die Länge gezogen worden, manche vollständige Szenen hätte man hier komplett weglassen können. Das ist der absolute Hauptkritikpunkt: Der Film trägt sich nicht über die komplette Zeit und das ist wirklich blöd.

Die Figuren. Tonto an sich ist Gold wert, was aber ehrlich gesagt zu erwarten war. Zusammen mit dem "Seelenpferd" gibt es einige richtig gute Lacher. Andererseits ist Tonto kein Jack Sparrow. So gut es zu Johnny Depp passt, Jack Sparrow hatte diesen gewissen Wahnsinn, der einen immer gehalten hat, weil man nie so richtig wusste, wie "gut" er eigentlich ist, wieviel er weiß, was er kann, ob das alles einfach Zufall ist oder irgendwie geplant. Bei Tonto ist das anders. So gut jede einzelne Einstellung ist, die Figur ist insgesamt keinesfalls so tragisch wie erwartet, aber auch nicht der indianische "Gott", den man von Johnny Depp erwartet, sondern er bleibt einfach eine Figur, die immer da ist und für Lacher sorgt.
Arnie Hammer in seiner ersten Hauptrolle hat das mit Sicherheit gut gemacht, aber seine Figur bleibt einfach blass. Es gibt keine nachvollziehbare Entwicklung, die ihn zum Lone Ranger werden lässt. Stattdessen ist er zufällig der, der mit einem Fehlschuss 2 Gegner auf einmal besiegt. Genau das bleibt er auch irgendwie.

Insgesamt betrachtet gibt es leider doch viele Kritikpunkte, was an dem Film nicht passt und daher geht man mit gemischten Gefühlen aus dem Kino.

War er sehenswert? - Definitiv ja, Tonto macht Spaß, bringt viele kurzweilige Lacher
Kaufe ich mir ihn auf DVD? - Genauso definitiv nein, nicht weil der Film sooo blöd ist, aber er einfach zu lang ist, um ihn derart zu genießen oder zelebrieren. Man sitzt mehrere Stunden da und feiert einige Szenen, nur weil Johnny Depp dabei ist, aber es hinterlässt einfach nicht genug "bleibenden" Eindruck, sondern ist Popcorn Kino über 3 Stunden. Die Situationskomik lässt es wieder vergessen und man kann gar nicht mal sagen, warum er so positiv komisch ist.
Schaue ich ihn also im Fernsehen? - Mit Sicherheit irgendwann mal, wenn ich Lust darauf habe. Aber er ist kein Blockbuster, für den man sich dann Zeit nimmt, sondern kriegt nur den Vorzug, wenn er dann läuft.

Und die Bewertung? Hier tue ich mich sichtlich schwer.

Die Kritikpunkte ziehen den Film einfach runter ins Mittelmaß, 6/10, begründen, woher die Punkte kommen, wie sie sich zusammensetzen, kann ich aber nicht.
 
Lone Ranger

Doofkatze trifft den Nagel auf den Kopf.
Kein gänzlich schlechter Film aber an einigen Stellen deutlich zu lang.

Zudem finde ich den Streifen ungewohnt brutal (für Disney Verhältnisse).
 
Zurück