Erste Spielerzahlen

valken aber du krietisiert das keepraiden usw im end content also sowas find ich tausendmal spannender und fesselnder als immer in sunwell das gleiche zu machen..da ändert sich nie was aber in warhammer bilden sich immer neue gruppe mit guten ideen um den feind zu besiegen man kan auch mal im war forum ne massenschalcht veranstralten sowas macht dan den reiz und damit kan wow nicht mithalten

Und genau das meinte ich. Ihr müsst euch nicht gleich persönlich angegriffen fühlen. Das ist wie bereits oben beschrieben "Meine Meinung", nichts anderes. Was jedem mehr Spass macht, muss jeder für sich selber herausfinden. Ich für meinen Teil habe die Entscheidung getroffen und werde bei WoW bleiben. Mein Denkanstoß war lediglich, ob WAR das Zeug dazu hat im End-Game-Content mitzuhalten bzw. immer wieder Neues zu liefern um auch mehrere Jahre lang zu fesseln. Nichts weiter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geschmäcker sind immer so ne Sache. Viele hier haben mit WoW als erstes MMORPG angefangen und verbinden daher etwas besonderes mit diesem Spiel. Es gibt aber auch viele die schon vor WoW MMORPGs gespielt haben, und für die deshalb WoW auch nichts besonderes ist. (WoW ist wie jedes andere MMORPG auch, nur eben mit sehr vielen Spielern). Wie die Spielerzahlen in Zukunft aussehen wird sich zeigen, ich denke aber das WAR spätestens vier Monate nach Wotlk release nochmal einen ganzen Schwung neuer Spieler bekommt, wenn die ersten merken das Wotlk eben doch nur wieder "mehr vom gewohnten" bietet
wink.gif
Und wenn man die Geschichte von WoW mal anschaut: WoW Classic 800.000 mal verkauft, BC 600.000 mal verkauft -rechne ich mit ca. 400.000 verkäufen für Wotlk. Wie ihr seht stagniert das ganze...
 
Mein Denkanstoß war lediglich, ob WAR das Zeug dazu hat im End-Game-Content mitzuhalten bzw. immer wieder Neues zu liefern um auch mehrere Jahre lang zu fesseln.

Was die Leute (aber auch erst seit WoW) immer mit ihrem "end-game-content" haben... für mich ist das ein Unwort. Viele scheinen zu vergessen das auch ein Spiel VOR dem end-game gibt, und da hat WAR (sorry liebe Fans) die Nase vorn! Bei einem Film interessieren mich doch auch nicht nur die letzten 5 Minuten, sondern das Gesamtwerk.
Wer Daoc kennt weiß das Mythic immer interessante Erweiterungen liefert -warum bei WAR also nicht? Bei WAR können sie sogar aus einem RIESIGEN Pott schöpfen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was die Leute (aber auch erst seit WoW) immer mit ihrem "end-game-content" haben... für mich ist das ein Unwort. Viele scheinen zu vergessen das auch ein Spiel VOR dem end-game gibt, und da hat WAR (sorry liebe Fans) die Nase vorn! Bei einem Film interessieren mich doch auch nicht nur die letzten 5 Minuten, sondern das Gesamtwerk.
Wer Daoc kennt weiß das Mythic immer interessante Erweiterungen liefert -warum bei WAR also nicht? Bei WAR können sie sogar aus einem RIESIGEN Pott schöpfen...

Dein Vergleich hinkt. Es ist leider so, dass du bei einem PC Spiel nicht ewig auf der Stufe drei hängen bleibst. Du wirst irgendwann das maximale Level erreichen und wirst den Rest deiner Online Spielzeit damit verbringen diesen sogenannten End-Game-Content zu erkunden, ob es einem nun passt oder nicht. Und der Vergleich mit dem Film passt leider nicht. Einen Film schaut man sich ein bis zwei Mal an und legt ihn dann in das Regal. Das Spiel wird von dir gespielt. Und du hältst dich auch nicht ewig beim Vorspann auf.
 
Was die Leute (aber auch erst seit WoW) immer mit ihrem "end-game-content" haben... für mich ist das ein Unwort. Viele scheinen zu vergessen das auch ein Spiel VOR dem end-game gibt, und da hat WAR (sorry liebe Fans) die Nase vorn! Bei einem Film interessieren mich doch auch nicht nur die letzten 5 Minuten, sondern das Gesamtwerk.
Wer Daoc kennt weiß das Mythic immer interessante Erweiterungen liefert -warum bei WAR also nicht? Bei WAR können sie sogar aus einem RIESIGEN Pott schöpfen...

Ich stelle jetzt einfach mal die These auf das mind. 70% der Spieler nur auf 40 rushen. Wo siehst du also den "VOR dem End-Game Content"?
Im Prinzip ist alles darauf ausgelegt die Spieler zum RvR Content auf 40 hinzuführen, sozusagen ein 39 level Tutorial.
 
Ich stelle jetzt einfach mal die These auf das mind. 70% der Spieler nur auf 40 rushen. Wo siehst du also den "VOR dem End-Game Content"?
Im Prinzip ist alles darauf ausgelegt die Spieler zum RvR Content auf 40 hinzuführen, sozusagen ein 39 level Tutorial.

und das ist es bei wow auch, nur das es eben früher level 60 war, jetzt 70 und dann level 80 sein wird gegen immer gleichbleibende raidgegner, bei WAR sind es allerdings gegner mit intelligenz
wink.gif
Menschliche Gegner eben. Das ganze PvE ist da Beiwerk und das ist gut so

Lg Vesa
 
und das ist es bei wow auch, nur das es eben früher level 60 war, jetzt 70 und dann level 80 sein wird gegen immer gleichbleibende raidgegner, bei WAR sind es allerdings gegner mit intelligenz
wink.gif
Menschliche Gegner eben. Das ganze PvE ist da Beiwerk und das ist gut so

Du hast recht, es sind stetig anders rea- und agierende Gegner die sich deiner Spielweise anpassen und manchmal auch schwerer zu schlagen sind als NPCs. Dennoch bleibt das Endergebnis das Gleiche. Ein und dieselbe Burg muss eingenommen werden...immer und immer wieder.
 
Du hast recht, es sind stetig anders rea- und agierende Gegner die sich deiner Spielweise anpassen und manchmal auch schwerer zu schlagen sind als NPCs. Dennoch bleibt das Endergebnis das Gleiche. Ein und dieselbe Burg muss eingenommen werden...immer und immer wieder.
Ein Keep wird aber nie auf einen "Farmstatus" wechseln
wink.gif
Genausowenig wie eine Stadt.
Ich sag mal: Spaß ist, was ihr draus macht.
 
und das ist es bei wow auch, nur das es eben früher level 60 war, jetzt 70 und dann level 80 sein wird gegen immer gleichbleibende raidgegner, bei WAR sind es allerdings gegner mit intelligenz
wink.gif
Menschliche Gegner eben. Das ganze PvE ist da Beiwerk und das ist gut so

Lg Vesa

Es ging ja in meinem Post und in dem von mir zitiierten um den "VOR Endgame Content" nicht das Endgame, quasi die Levelingzone.
Bei Wow kann man evtl. noch nen Fokus auf der Levelingzone erkennen, bei War exisitert das Leveln im Prinzip nur weil man den Spieler nicht von Anfang an mit Massen an Skills erschlagen kann.
Es existiert kein Leveling Content auf den man einen wirklichen Fokus setzen kann, kein Crafting, kein wirkliches Questing (von den bisschen Grinding-Quests mal abgesehen) und auch noch kein wirkliches RvR bis auf ein paar Minischarmützel. Man pusht im Prinzip nur das Level und hält sich nicht irgendwie ausgiebig in irgendenm Levelbereich auf.


Beim Endgame ist das anders da sollte es zumindest im Idealfall ums RvR und um die Stadteroberungen, Einfluss etc gehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast recht, es sind stetig anders rea- und agierende Gegner die sich deiner Spielweise anpassen und manchmal auch schwerer zu schlagen sind als NPCs. Dennoch bleibt das Endergebnis das Gleiche. Ein und dieselbe Burg muss eingenommen werden...immer und immer wieder.

das mag zwar vielleicht sein, aber ich habe jedesmal mit anderen gegnern, teams, klassen zu tun!

wenn ich zb. schon alleine das geflame und gerushe in av anschaue, bekomme ich meistens in rdm grps das kotzen! wenn man allerdings als ally als grp reingeht, und man stone und schneew. vernünftig verteidigt macht das av auf einmal wesentlich mehr spaß! deshalb gebe ich als eigentlich eingefleischter WoW´ler WAR eine chance und verzeihe auch erstmal die anfangsfehler! so ein spiel brauch zeit, und erst die community macht ein spiel zu einem erfolgreichen spiel!
 
Ich sag mal: Spaß ist, was ihr draus macht.


Und genau daran sollten sich alle halten. Anstatt jeweils das andere Spiel schlecht zu machen, sollte lieber jeder das spielen was ihm Spass macht. Viele werden diese Keepschlachten interessanter finden als Raids. Ich für meinen Teil habe mich für die taktisch anspruchsvollen Raids entschieden.
smile.gif
 
und erst die community macht ein spiel zu einem erfolgreichen spiel!

Sehe ich auch so. Nur habe ich genau dort relativ schlechte Erfahrungen sammeln können. Leider war die Community nicht sehr...naja...mitteilungsfreudig. Es gibt einen Unterschied zwischen ununterbrochenem Schweigen im Chat und sinnlosem Geplapper, das sehe ich ein. Aber nicht eine Chatnachricht, Frage, Anmerkung etc. in zwei Wochen? Das machte mich doch ein wenig stutzig. Das Prinzip der offenen Gruppen fördert die Kommunikationsfaulheit der einzelnen Mitspieler enorm. Vllt. gibt sich das noch, wenn ich jedoch an die Anfänge in WoW zurückdenke....das war noch witzig. Bei jedem Lag wurden die Schneesturmgottheiten um Hilfe angebetet....ach ja...damals (RP Server). Aber ich schweife ab.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Wow kann man evtl. noch nen Fokus auf der Levelingzone erkennen, bei War exisitert das Leveln im Prinzip nur weil man den Spieler nicht von Anfang an mit Massen an Skills erschlagen kann.
Es existiert kein Leveling Content auf den man einen wirklichen Fokus setzen kann, kein Crafting, kein wirkliches Questing (von den bisschen Grinding-Quests mal abgesehen) und auch noch kein wirkliches RvR bis auf ein paar Minischarmützel. Man pusht im Prinzip nur das Level und hält sich nicht irgendwie ausgiebig in irgendenm Levelbereich auf.
dann spielst du nen anderes WAR als meinereiner!
Ka was du mit nem Fokus auf der Levelingzone meinst aber im prinzip ist es in meinen augen in WoW wie in WAR,man geht in nen gebiet hift den NPCs bei ihren problemen (questet) hört geschichten und bekommt hintergrundwissen (wenn man die questtexte liest bzw die wälzereinträge zu den ÖQ) und wenn man fertig ist geht man in das nächste gebiet da man die dringlichsten "sorgen2 der NPCs gelöst hat und die leute im nächsten abschnitt halt noch nen Helden brauchen.
Nen Roten Faden haben beide spiele und die NPCs schicken in beiden spielen die leute ins nächste gebiet.
 
Ich wette 90% der Spieler haben noch keinen Questtext gelesen und erkennen deshalb keinen roten Faden
 
@Dentus
Dem stimme ich zu weil die Leute die langweiligen Questtexte aus anderen Spielen leid sind.
In WAR sind diese meist interessant und mit den Wälzertexten zusammen ergibt sich ein großes ganze,nämlich das 25Jahre alte Warhammer Universum
smile.gif



Die 1.5Millonen sind vorbestelle Spielversionen ob die nun von Spieler sind weiß ich nicht.
Was ich weiß sind das es auf jedenfall 500k neue Accs laut EA gibt [Quelle]

Und von wegen kein RvR im Lowlevel , wozu stehn denn schon Keeps im T2 rum?
Die Keeps lvln quasi auch mit !!!!! In T3 haben sie eine Mauer mehr was das ganze deutlich schwieriger macht, weil die Gegenseite mehr Zeit hat Leute zu mobilisieren.
T4 kann ich noch nicht beurteilen dort habe ich nur Reikwald gesehn und das hatte schon 3 eingänge und eine deutlich größeren NPCSchutz
smile.gif


Ich bin auch der Meinung das Burgen niemals Farmstatus erreichen werden.
Gut es sind immer die gleichen Burgen doch immer andere Spieler die mit anderen Taktiken angreifen bzw. verteidigen.Mal werden sie sich feige in die Burgverkriechen mal hinhaus preschen
 
Ein MMO gilt als erfolgreich wenn es die 100.000 Spieler Marke knackt. Allerdings sind diese Spiele für einen Zeitraum von 5-10 Jahre ausgelegt. Dies wird sich mit der Öffnung des Marktes durch WoW sicherlich nach unten einpendeln.
Aber überlegt mal folgendes. AoC hat innerhalb von 2-3 monaten 50% der aktiven Abos verloren. Das spricht wohl eine sehr deutliche Sprache.
Warhammer muss nun zeigen ob es sich halten kann. Da es aber einen anderen Spielerkreis als WoW anspricht gehe ich von einem nachhaltigen Erfolg aus.
Wünschenswert ist Konkurrenz allemal
wink.gif

Ich frage mich ja immer woher die Leute solche Zahlen und sonstige Weisheiten haben!

Spielehersteller und Vertreiber denken streng wirtschaftlich. Auch wenn es sich um Spiele handelt, so geht es in erster Linie
um den Profit und die Renditen für Aktionäre, oder wer sonst daran verdient. Niemand wird 5 Jahre Entwicklung finanzieren
und sich dann mit 500.000-1.000.000 verkauften Exemplaren, aber nur 100.000 festen Abonnements zufrieden geben.

Als Beispiel hier mal eine "Milchmädchenrechnung": 100.000 Abo's mal 12 ergeben 1,2 Mio. im Monat, 14,4 im Jahr.
Fixe Kosten für Betrieb, Marketing, Support, Verwaltung 800.000 im Monat, Tendenz steigend.
Bleiben von den 14,4 Mio. im Jahr am Ende noch 4,8 Mio. übrig, davon kassiert der Staat je nach Land zwischen 40 und 60%
Nehmen wir die Hälfte, bleibt ein Gewinn von 2,4 Mio. im Jahr. Nimmt man des Weiteren an, das Spiel hat in der Entwicklung 10 Mio. (billig!)
gekostet. Dann hätte es sich in gut 4 Jahren amortisiert und würde erst dann wirklich Gewinn abwerfen. Natürlich sind hier jetzt eine Menge
möglicher weiterer Faktoren gar nicht mit einbezogen, aber das kann sich ja nun jeder selbst ausmalen. Selbst wenn man alle diese
hypothetischen Zahlen durch andere, vielleicht realistischere ersetzt, wird man immer zu dem gleichen Ergebnis kommen:
Es ist alles nicht so einfach, wie viele denken!

Warum sollte Warhammer einen anderen Spielerkreis als WoW ansprechen? Ich denke genau das Gegenteil ist der Fall.
WoW hat nämlich, falls es einigen immer noch nicht klar sein sollte, die Welt der MMORPG's gewaltig verändert.
Waren es früher hauptsächlich "Freaks", Liebhaber von langanhaltendem Spielspaß, die in vertrauter Umgebung, mit gleichgesinnten
über Jahre hinweg, ein Spiel gespielt haben, so wurde durch WoW quasi Fast Food eingeführt. Leicht verdaulich und zugänglich.
Für viele war WoW das erste Online-Spiel überhaupt und heute gibt es auf diesem Planeten etwa 10 Mio. Leute mehr, die sich
"Experten für MMORPG's" nennen, also auch weit mehr potenzielle Käufer für Spiele dieser Art. Spiele wie AOC, Lotro oder WAR
können nun nicht im Traum daran denken WoW vom Thron zu stoßen, sondern höchstens wie sie ein möglichst großes Stück von
dem fetten Kuchen abbekommen können. Das aber schaffen sie nur in dem sie auch Fast Food produzieren. Schwer verdauliches
wird immer nur ein Nischendasein fristen und so etwas zu entwickeln kann sich beim heute notwendigen Aufwand niemand mehr
leisten. Die Zeiten als ein paar Individualisten in 1 Jahr ein prima Spiel für Feinschmecker programmiert haben, sind längst vorbei.

Ebenso sind die Zeiten vorbei, als man, wie z.B. in DAOC oder Everquest, relativ erwachsene Communities hatte, denen nicht nur
am Spiel, sondern auch an der Gemeinschaft etwas lag. Meiner Einschätzung nach scheissen nämlich 90% der heutigen Spieler darauf.
Hauptsache sie haben die geilsten Items, die dümmsten Gilden- oder Charakternamen und können in PvP möglichst viele Emotes
spammen.

Nach 1 Woche Warhammer möchte ich sagen, dass ich jetzt schon traurig bin, weil hier ein Spiel mit vielen sehr guten Ansätzen, an
verfehlter Planung zu scheitern droht. Es ist ein Trauerspiel wenn man auf 80% der Server nicht mal seine Rufbelohnungen für die
Stufen von 12-32 bekommen kann, weil nie auch nur eine der entsprechenden Burgen von der eigenen Fraktion (in der Regel Ordnung)
kontrolliert wird. Man findet auch kaum Leute für die Szenarios, oder öffentliche Quests und so wird das Ganze ausgesprochen mühsam,
ja leider sogar langweilig. Ich renne seit Stufe 12 alleine auf "meinem" Server herum und frage mich wo nur die anderen Spieler sind.
Man erschrickt beinahe wenn dann doch mal einer an einem vorbeikommt.

herzlichst

Mac
 
Als Beispiel hier mal eine "Milchmädchenrechnung": 100.000 Abo's mal 12 ergeben 1,2 Mio. im Monat, 14,4 im Jahr.
Fixe Kosten für Betrieb, Marketing, Support, Verwaltung 800.000 im Monat, Tendenz steigend.
Bleiben von den 14,4 Mio. im Jahr am Ende noch 4,8 Mio. übrig, davon kassiert der Staat je nach Land zwischen 40 und 60%
Nehmen wir die Hälfte, bleibt ein Gewinn von 2,4 Mio. im Jahr. Nimmt man des Weiteren an, das Spiel hat in der Entwicklung 10 Mio. (billig!)
gekostet. Dann hätte es sich in gut 4 Jahren amortisiert und würde erst dann wirklich Gewinn abwerfen. Natürlich sind hier jetzt eine Menge
möglicher weiterer Faktoren gar nicht mit einbezogen, aber das kann sich ja nun jeder selbst ausmalen. Selbst wenn man alle diese
hypothetischen Zahlen durch andere, vielleicht realistischere ersetzt, wird man immer zu dem gleichen Ergebnis kommen:
Es ist alles nicht so einfach, wie viele denken!

Sop also die Rechnung ist nicht falsch - jedoch vergisst du hier die Erstanschaffungskosten von ca 45€ (wieviel hier die developer abbekommen weiß ich nicht - ich gehe von 50% aus - 22€)...du wirst dir selbst ausrechnen können, dass die amortisation um eineiges vor rückt.
auch die 40-60% kann ich nicht ganz nachvollziehen. ich kenne hier nur das Ö steuerrecht, welches, solange das geld im betrieb bleibt, nur 25% abzugeben sind. kann mir nicht vorstellen, dass es bei euch anders ist.

wenn dir langweilig ist rechne es dir nochmal aus...wäre auch für mich interessant. jedoch gehe von einer amortisation innerhalb der ersten 2 jahre aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück