Wo gehen die alten WoWler hin?

Oder aber ich locke dich nach Malorne, wo du mit geeigneter Gildenatmosphäre doch nochmal etwas mehr Spaß findest :-)

Das ist nett von dir, aber vergeblich

Ich bin eigentlich nur noch on, wenn ich meine Freundin durch farmen ein wenig unterstütze.

Ich find Cata so gruselig, dass sich da nicht viel rausholen lässt.

Ich warte auf Titan (und vllt aufs nächste Add-On)
 
ach doch, da geht noch was.

beim farmen unterstützen ist ja jetzt nicht gerade so spannend.

bei uns ist einfach noch ne gewisse spielfreude da. das glücklichsein alleine, wenn man online ist.

so gruselig kann es da gar nicht sein, da wirklich jede instanz einfach spaß macht.

da geht einfach viel zu viel bei uns über vertrauen
 
SWTOR werde ich sicherlich mal einen sehr sehr genauen Blick widmen.
Da habe ich schon sehr genau hingeblickt und dadurch festgestellt, das man da nicht mal seine eigenen Raumschiffe fliegen darf. Außerdem ist man da fest in die Story eingebunden und darf nicht seine eigene spielen. Aus den Augen einer Rollenspielerin wird SWTOR eine Katastrophe, aber Storynachspieler, Itemgrabber und SW Fans werden sicher gut bedient. Da bleibe ich bei WoW mit dem exzellent Cataclysm - der Weltumbau hat WoW gutgetan und dadurch ist mir selbst nach 6,5 Jahren nicht langweilig.
 
Außerdem ist man da fest in die Story eingebunden und darf nicht seine eigene spielen.
Jetzt musst du mir aber wirklich mal erzählen, welche eigene Story du in WoW spielst.

Aus den Augen einer Rollenspielerin wird SWTOR eine Katastrophe, aber Storynachspieler, Itemgrabber und SW Fans werden sicher gut bedient.
WoW ist nichts für Itemgrabber ?
...und dadurch ist mir selbst nach 6,5 Jahren nicht langweilig.
Das hat jetzt glaube ich auch der Letzte hier mitbekommen

Ich will WoW gar nicht schlechtreden. Ich spiele auch schon seit 6,5 jahren und es ist einigermassen die Luft raus. Gründe hierfür wurden schon viele genannt. Vielleicht noch ein Beispiel was mir „Storytechnisch" besonders aufstösst:

Man geht in den Pechschwingenabsieg und wen trifft man? Onyxia. Das alte Mädchen hat man schon mit 40 Leuten verdroschen, zwischenzeitlich mit 2 oder 3 Leuten, dann noch mal mit 25 und nun – auf ein Neues. Die Alte ist ja nicht totzukriegen. Der Kampf in BWL gegen Nef damals war ziemlich anstrengend und für damalige Verhältnisse recht komplex. Großes Hallo als er dann lag. Was muss man feststellen? Wie ein Stehaufmännchen ist er wieder da.

Von Ragnaros wollen wir gar nicht reden. Als ich das erste Mal in der Feuerlande Instanz war hatte ich ein außerordentliches Déjá-vu. Nicht nur, dass die Mobs genauso aussehen wie in MC, sie können auch nahezu das Gleiche. Das demotiviert mich. Wie ist eigentlich die Sterbeanimation des neuen Ragnaros? Versinkt er in einer Lavapfütze wie weiland Arni als Terminator mit dem Daumen ach oben und den Worten „I`ll be back"?

Ich spiele ab und an mal, gehe auch eine Instanz und selten mal einen Raid mit aber die große Euphorie von früher ist einfach – zumindest bei mir – nicht mehr da.
 

Storytechnisch stößt es dir auf, aber "verstanden", dass es durchaus Sinn macht, hast du es nicht (auch wenn es sich aus Spielerposition seltsam anfühlt, aber man muss bedenken, wir als Spieler haben eine Beobachterposition und wissen alles und vergleichen alles mit unserer Welt, während der Charakter nur seinen Blickpunkt kennt und in einer Welt lebt, die nicht nach den gleichen Naturgesetzten "arbeitet" wie die unsere...dort ist Nekromantie durchaus üblich, dort gibt es Drachen etc. Das problem ist, wir sehen das häufig alles mit unserer Realismusbrille, für uns ist ein Toter tot, es existiert keine Parallelebene etc.)...da würde mich die Wiederbelebung der verrückten Loa-Priester der Trolle weitaus mehr stören aber sogar das, wird relativ schlüssig erklärt, schon seit November 2010 (Patch 4.0) in den Quests des Nördlichen Schlingendorntals

Die Onyxia und der Nefarian, die du heute triffst, sind ja nicht die Selben, die du bereits kennst, sondern per Nekromantie (ein besonderes Talent des Schattenhammers bzw. ihrer Meister, der alten Götter ist die Kunst der Nekromantie) wiederbelebte Zerrbilder ihres alten Seins, noch böser, weil ihnen als Untote sämtliche Gefühle fremd sind.^^
Ragnaros ist, wenn er storytechnisch in den Feuerlanden stirbt, endgültig tot, dass Elementare bei einem Tod in der "normalen" Welt nur wieder in ihre eigene Welt zurückgeworfen werden, nur in dieser wirklich getötet werden können und ansonsten jederzeit wiederkehren könne, sofern man ihnen einen Weg in die "normale Welt" ebnet eigentlich ist schon seit Classic bekannt
 
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Die Begründung ist mir schon klar, ich finde es trotzdem langweilig. Und genau das ist der Punkt. Man kann alles mögliche storytechnisch begründen, fragt sich wie beknackt die Story ist. Und das Raggi nicht endgültig tot ist, da bin ich bereit hohe Summen zu wetten, dafür ist er zu cool (tolles Wortspiel, was ?)
 
Wieviele Spieler laufen Aktuell auf den Servern mit dem Titel "Bezwinger des gefallenen Königs" rum und fliegen einen Frostbrutbezwinger? Zu viele haben diese Erfolge erst mit Level 85 erhalten und das ist wie ein Tritt ins Gesicht der Spieler die Zeit, Arbeit und Nerven in das Game investiert haben.

Waaah, heul, jetzt weiss ich, was ich noch machen muss. Hab doch tatsächlich ein paar 85er, die die Titel noch nicht haben...
Und ich bin eine von den "alten Spielern" (alt in beiderlei Hinsicht xD), die immer noch ernsthaft WoW zocken und noch nicht alles erreicht haben.
O.k., das Leveln in den unteren Bereichen ist wirklich easy geworden, aber für manche Extras muss man immer noch "hart schuften".
Btw. den König in Og muss ich auch noch verprügeln. -.-'

Allerdings zähle ich mich nicht zu den Progress-Raidern, sondern eher zu den faulen, gemütlichen Freizeitzockern. ^_^
 
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