Storytechnisch stößt es dir auf, aber "verstanden", dass es durchaus Sinn macht, hast du es nicht (auch wenn es sich aus Spielerposition seltsam anfühlt, aber man muss bedenken, wir als Spieler haben eine Beobachterposition und wissen alles und vergleichen alles mit unserer Welt, während der Charakter nur seinen Blickpunkt kennt und in einer Welt lebt, die nicht nach den gleichen Naturgesetzten "arbeitet" wie die unsere...dort ist Nekromantie durchaus üblich, dort gibt es Drachen etc. Das problem ist, wir sehen das häufig alles mit unserer Realismusbrille, für uns ist ein Toter tot, es existiert keine Parallelebene etc.)...da würde mich die Wiederbelebung der verrückten Loa-Priester der Trolle weitaus mehr stören aber sogar das, wird relativ schlüssig erklärt, schon seit November 2010 (Patch 4.0) in den Quests des Nördlichen Schlingendorntals
Die Onyxia und der Nefarian, die du heute triffst, sind ja nicht die Selben, die du bereits kennst, sondern per Nekromantie (ein besonderes Talent des Schattenhammers bzw. ihrer Meister, der alten Götter ist die Kunst der Nekromantie) wiederbelebte Zerrbilder ihres alten Seins, noch böser, weil ihnen als Untote sämtliche Gefühle fremd sind.^^
Ragnaros ist, wenn er storytechnisch in den Feuerlanden stirbt, endgültig tot, dass Elementare bei einem Tod in der "normalen" Welt nur wieder in ihre eigene Welt zurückgeworfen werden, nur in dieser wirklich getötet werden können und ansonsten jederzeit wiederkehren könne, sofern man ihnen einen Weg in die "normale Welt" ebnet eigentlich ist schon seit Classic bekannt