Außerdem haben viele Erwachsene halt noch Verantwortung für andere Menschen. Deshalb findest du bei Erwachsenen auch eher die Alternative das sie ihre ganze Familie auslöschen(was naturgemäß nur eine handvoll Menschen sind) wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren als das sie in die Firma fahren und dort alle killen. Wenn sie nämlich sowas in der Firma machen, bleiben die Kinder zurück und müssten ein Leben lang darunter leiden. Da bringt man sie doch besser um(so bescheuert diese Logik auch ist).
Absolut richtig! Nur die völlig falsche tätergruppe. Männer die ihre komplette familie ausraddieren weil sie mit ihrem eigenen versagen, dem sozialen abstieg, dem "gesichtsverlust" nicht klarkommen, sind hier gerade nicht die "zielgruppe". die leute von denen du in deinem post sprichst sind oftmal gescheiterte selbsständige oder gutverdienende angestellte ohne mobbing-hintergrund! es gibt jedes jahr bedauerlicherweise eine handvoll vollkommen sinnlose familiendramen die existenzangst/scheidungsmotiviert sind aber nichts , rein GAR NICHTS, mit dem zu tun haben worüber wir gerade reden. der stress der die austicken lässt ist ein anderer .....
Auch kanns daran liegen das Jugendliche eher andere dafür verantworlich machen wenn sie versagen weil sie sich selbst noch als unschuldige Kinder sehen, deren Leben ja von den Eltern und der Schule kontrolliert bzw. verpfuscht wird/wurde. Also wird sich am Schuldigen gerächt
gerade heranwachsende sehen die schuldifrage vollkommen anders! eine unzahl von selbstmorden/versuchen begründet sich genau darin, das man die schuld in der jugend eben nicht bei anderen sucht sondern NUR bei sich allein. schutzmechanissmen, wie das verantworlich machen anderer für eigene fehler bilden sich erst später aus und scheinbar auch nur bei politikern und managern
aber das bei erwachsenen die rücksicht gegenüber ihrer familie auf das "danach" eine nicht unwesenltliche sicherung darstellt ist ein starkes argument! nur ist der typische amokläufer laut täterprofil ehr ein einzelgänger .....
nun aber schluss mit dem niveau ! ^^ @ Jockurt und ähnlich hohen IQ
suchfördernd ... sucht süchtigmachend .. bla bla blablubb !
warum ???
deffinition der sucht ----->
Landesstelle Berlin für Suchtfragen e.V.
ganz besonders SPIELE JEDWEDER ART sind geeignet die bedingungen für eine sucht oder suchtpotential zu erfüllen! das liegt nicht am spiel selber sonden in der natur der sache, denn ein spiel dient nämlich ähnlich einer droge dem wechsel in eine andere realität.
schachspieler üben täglich bis zu 10!!! stunden und ist hier irgendeinem das bild nicht bekannt wo aus frust die figuren vom brett gefegt werden ? ohne das hier auszubauen kann jeder mit genügend vorurteilen gegenüber dem spiel schach nur aus der investierten zeit um erfolgreich zu sein genau die selbe gefährliche beweiskette schmieden um auch für schach ein fsk 18 zu fordern ....
kennt einer von euch einen modelleisenbahner ? GAAAANZ gefährliche freaks per suchtdeffinition! stundenlang sitzen die allein im keller und basteln! und SPIELEN mit ihrer eisenbahn. schmeissen oft genug familienangehörige aus dem raum, und stecken ihre gesammte kohle in eine winzige miniaturwelt -eine selbst geschaffene fantasiewelt .... ganz nach ihren vorstellungen. verbieten!!! suchtgefahr !
und nun das schlimmste und übelste: fussball ----> gewaltbereite hooligans, frust pur wenn die lieblingsmanschaft verliert, frenetischer jubel wenn sie gewinnen, vernachlässigung der familie, der persönlichen hygiene um an einem auswärtsspiel teilzunehmen! manche arme süchtige schlafen in dieser schlimmen zeit im auto! in zügen auf dem boden, auf bänken in bahnhöfen ..... wollen wir sammeln und herrn objektiver gutachter mal eine suchtstudie zum thama fussball zu finanzieren ? wo gab es in den letzten jahren mehr tote ? beim zocken oder in verbindung mit fussball? (unfälle/alkohol/gewalt)
die ist sehr weit hergeholt ! zugegeben! aber weder unwahr noch übertrieben! wäre es vieleicht etwas anderes wenn die welt erst online gezockt hätte und erst dann der fussball erfunden worden wäre ? wäre fussball eine erfindung der letzten 20 jahre er wäre wegen all der gewalt verboten ....
warum passt es alles ins schema? weil das da oben eins gemeinsam hat: SPIELEN ..... und spielen ist eins DER grundbedürfnisse einer gesunden psyche! menschen die nicht spielen, in welcher form auch immer, werden krank! der mensch MUSS spielen so wie er atmen muss... aber niemand sricht vom atemsüchtigen ....
um missverständnissen vorzubeugen: es gibt eine spielsucht! und es gibt spielesüchtige. es gibt aber meiner meinung nach derzeit keine wissenschaftlich fundierte und seriöse methode einzugrenzen, wo die gefahr einer sucht beginnt durch das bloße betrachten eines spiels und dem eingebrachten zeitaufwand oder der "durchschnittlichen" spielzeit .... oder andersherum: bevor wirklich ernshaft wegen dem"suchtpotential" von digitalen medien verbote erlassen werden müsste in einer dem MENSCHEN gegenüber verantwortlichen demokratie zuerst nikotin alkohol verboten werden ....
denkt mal darüber nach