Bericht über Wow und Computerspielsucht vom 14.03.09 auf Spiegel online

@ Gnorgh Ich habe zwar nicht das Recht über dich als Menschen zu urteilen da ich dich nicht kenne aber wenn du so mit deinen Kindern umgehst bzw. vielleicht eines Tages umgehen wirst dan tun/werden sie mir echt leid tun. Ich bin es nämlich echt leid dass die Leute sobald ihnen irgendwas nicht past mir gleich das Grundgesetz auf die Nase haun. Glaub mir ich kenne die Gesetzte und ich weis auch dass das Gericht meinen Eltern recht geben würde, allerdings war mein Beitrag eigentlich an den gesunden Menschenverstand gerichtet. Ich meine eigentlich sollten Eltern auf ihre Kinder stolz sein wenn sie sich noch selber was erarbeiten und für etwas dass sie haben wollen auch bereit sind etwas zu tun und sich nicht alles "hineinschieben" lassen. Und es ist auch keine Lösung den PC wegzusperren den damit bewirkt man nämlich genau das Gegenteil. Es kommen Streitigkeiten auf. Es muss doch möglich sein einfach darüber zu reden oder? Nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und den PC wegsperren oder die Eltern verklagen! Und auch wenn dass Gesetz sagt dass Eltern das Recht dazu haben, so ist es moralisch denke ich doch nicht richtig.
 
Das WoW Jugendlich von Alkohol abhaltet ist ja mal eine der billigsten Ausreden die ich je gehört habe.
Es kommt lediglich drauf an welchen Standpunkt der Mensch im Leben hat, ob sein Freundeskreis groß ist, dass er
mehr wert auf Freunde legt als lieber WoW zu zocken oder wie sein Religionsstand ist.

Denn ich trinke auch kein Alkohol und spiele dennoch WoW obwohl ich jederzeit eine Pause einlegen könnte.
Ich sage konkret nicht aufhören weil mir die Zeit zu schade wäre die ich da rein gesteckt habe denn immerhin
wars auch eine kleine Arbeit. Ich sags mal so, wenn jemand wirklich 15Stunden am Tag zockt sollte er es
lieber in andere Sachen investieren, denn damit könnte man evtl. Reich werden ;P...
 
Der Spiegelartikel ist wirklich grausam schlecht. Da bringt man MMO's in zusammenhang mit Killerspieln und diesem Amoklauf. Nur habe ich nirgens gelesen das der junge WoW gespielt hat. Natürlich sagen sie das in dem Artikel so nicht, aber es wird suggeriert. Das ist ein sehr billiger und skandalöser Versuch der Meinungsmache.

Zu Sucht und ab 18. mein güte, was macht nicht süchtig. Alkohol? Zigaretten? Die Suchterzeugende Wirkung ist bekannt, wissenschaftlich annerkant und wirkt auch auf Erwachsene.
laut dem Drogenbericht 2008 konsumieren in Deutschland 9,5 Millionen menschen zu viel Alkohol. Wird es verboten? Nein!
Durch Alkohol und Tabak sterben jährlich über (Quelle) 200.000 Menschen in Deutschland. Ein verbot wäre doch angebracht, oder? Aber nein, die Experten und Politiker trinken selber und rauchen. Diese Doppelmoral ist echt arm.
Autofahren ist ein Todesmaschiene. 2008 sind in Deutschland 4467 Menschen im Straßenverker gestorben. Das sind ne menge Amokläufe...
Ist doch klar, wir müssten komplett auf öffentliche Verkersmittel umsteigen, keine Autos mehr. Macht man das? nein, die Experten und Politiker fahren nämlich gerne Auto.

Dann ignorieren Medien und Co. das man bei WoW und den anderen MMOs ja ne Elternkontrolle hat. Nutzen die Eltern sie? Nein! Warum tun sie das nicht? Weil sie keine Ahnung haben (wollen) was ihre Kinder treiben. Es hat nichts damit zu tun, sein Kind einzuschränken, wenn man ab und an mal den Rechner inspiziert.
Verbote und Regeln sind da, sie werden nur nicht eingehalten. Ich finde es dumm und gefärlich wenn man mit noch mehr gesetzen noch mehr versucht die menschen vor sich selber zu beschützen. Irgendwann können wir uns sonnst gleich China oder Kuba nennen.
 
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Außerdem haben viele Erwachsene halt noch Verantwortung für andere Menschen. Deshalb findest du bei Erwachsenen auch eher die Alternative das sie ihre ganze Familie auslöschen(was naturgemäß nur eine handvoll Menschen sind) wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren als das sie in die Firma fahren und dort alle killen. Wenn sie nämlich sowas in der Firma machen, bleiben die Kinder zurück und müssten ein Leben lang darunter leiden. Da bringt man sie doch besser um(so bescheuert diese Logik auch ist).
Absolut richtig! Nur die völlig falsche tätergruppe. Männer die ihre komplette familie ausraddieren weil sie mit ihrem eigenen versagen, dem sozialen abstieg, dem "gesichtsverlust" nicht klarkommen, sind hier gerade nicht die "zielgruppe". die leute von denen du in deinem post sprichst sind oftmal gescheiterte selbsständige oder gutverdienende angestellte ohne mobbing-hintergrund! es gibt jedes jahr bedauerlicherweise eine handvoll vollkommen sinnlose familiendramen die existenzangst/scheidungsmotiviert sind aber nichts , rein GAR NICHTS, mit dem zu tun haben worüber wir gerade reden. der stress der die austicken lässt ist ein anderer .....

Auch kanns daran liegen das Jugendliche eher andere dafür verantworlich machen wenn sie versagen weil sie sich selbst noch als unschuldige Kinder sehen, deren Leben ja von den Eltern und der Schule kontrolliert bzw. verpfuscht wird/wurde. Also wird sich am Schuldigen gerächt
gerade heranwachsende sehen die schuldifrage vollkommen anders! eine unzahl von selbstmorden/versuchen begründet sich genau darin, das man die schuld in der jugend eben nicht bei anderen sucht sondern NUR bei sich allein. schutzmechanissmen, wie das verantworlich machen anderer für eigene fehler bilden sich erst später aus und scheinbar auch nur bei politikern und managern
rolleyes.gif


aber das bei erwachsenen die rücksicht gegenüber ihrer familie auf das "danach" eine nicht unwesenltliche sicherung darstellt ist ein starkes argument! nur ist der typische amokläufer laut täterprofil ehr ein einzelgänger .....


nun aber schluss mit dem niveau ! ^^ @ Jockurt und ähnlich hohen IQ

suchfördernd ... sucht süchtigmachend .. bla bla blablubb !

warum ???

deffinition der sucht -----> Landesstelle Berlin für Suchtfragen e.V.

ganz besonders SPIELE JEDWEDER ART sind geeignet die bedingungen für eine sucht oder suchtpotential zu erfüllen! das liegt nicht am spiel selber sonden in der natur der sache, denn ein spiel dient nämlich ähnlich einer droge dem wechsel in eine andere realität.

schachspieler üben täglich bis zu 10!!! stunden und ist hier irgendeinem das bild nicht bekannt wo aus frust die figuren vom brett gefegt werden ? ohne das hier auszubauen kann jeder mit genügend vorurteilen gegenüber dem spiel schach nur aus der investierten zeit um erfolgreich zu sein genau die selbe gefährliche beweiskette schmieden um auch für schach ein fsk 18 zu fordern ....

kennt einer von euch einen modelleisenbahner ? GAAAANZ gefährliche freaks per suchtdeffinition! stundenlang sitzen die allein im keller und basteln! und SPIELEN mit ihrer eisenbahn. schmeissen oft genug familienangehörige aus dem raum, und stecken ihre gesammte kohle in eine winzige miniaturwelt -eine selbst geschaffene fantasiewelt .... ganz nach ihren vorstellungen. verbieten!!! suchtgefahr !

und nun das schlimmste und übelste: fussball ----> gewaltbereite hooligans, frust pur wenn die lieblingsmanschaft verliert, frenetischer jubel wenn sie gewinnen, vernachlässigung der familie, der persönlichen hygiene um an einem auswärtsspiel teilzunehmen! manche arme süchtige schlafen in dieser schlimmen zeit im auto! in zügen auf dem boden, auf bänken in bahnhöfen ..... wollen wir sammeln und herrn objektiver gutachter mal eine suchtstudie zum thama fussball zu finanzieren ? wo gab es in den letzten jahren mehr tote ? beim zocken oder in verbindung mit fussball? (unfälle/alkohol/gewalt)
die ist sehr weit hergeholt ! zugegeben! aber weder unwahr noch übertrieben! wäre es vieleicht etwas anderes wenn die welt erst online gezockt hätte und erst dann der fussball erfunden worden wäre ? wäre fussball eine erfindung der letzten 20 jahre er wäre wegen all der gewalt verboten ....

warum passt es alles ins schema? weil das da oben eins gemeinsam hat: SPIELEN ..... und spielen ist eins DER grundbedürfnisse einer gesunden psyche! menschen die nicht spielen, in welcher form auch immer, werden krank! der mensch MUSS spielen so wie er atmen muss... aber niemand sricht vom atemsüchtigen ....

um missverständnissen vorzubeugen: es gibt eine spielsucht! und es gibt spielesüchtige. es gibt aber meiner meinung nach derzeit keine wissenschaftlich fundierte und seriöse methode einzugrenzen, wo die gefahr einer sucht beginnt durch das bloße betrachten eines spiels und dem eingebrachten zeitaufwand oder der "durchschnittlichen" spielzeit .... oder andersherum: bevor wirklich ernshaft wegen dem"suchtpotential" von digitalen medien verbote erlassen werden müsste in einer dem MENSCHEN gegenüber verantwortlichen demokratie zuerst nikotin alkohol verboten werden ....


denkt mal darüber nach
smile.gif
 
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schachspieler üben täglich bis zu 10!!! stunden und ist hier irgendeinem das bild nicht bekannt wo aus frust die figuren vom brett gefegt werden ? ohne das hier auszubauen kann jeder mit genügend vorurteilen gegenüber dem spiel schach nur aus der investierten zeit um erfolgreich zu sein genau die selbe gefährliche beweiskette schmieden um auch für schach ein fsk 18 zu fordern ....

kennt einer von euch einen modelleisenbahner ? GAAAANZ gefährliche freaks per suchtdeffinition! stundenlang sitzen die allein im keller und basteln! und SPIELEN mit ihrer eisenbahn. schmeissen oft genug familienangehörige aus dem raum, und stecken ihre gesammte kohle in eine winzige miniaturwelt -eine selbst geschaffene fantasiewelt .... ganz nach ihren vorstellungen. verbieten!!! suchtgefahr !

und nun das schlimmste und übelste: fussball ----> gewaltbereite hooligans, frust pur wenn die lieblingsmanschaft verliert, frenetischer jubel wenn sie gewinnen, vernachlässigung der familie, der persönlichen hygiene um an einem auswärtsspiel teilzunehmen! manche arme süchtige schlafen in dieser schlimmen zeit im auto! in zügen auf dem boden, auf bänken in bahnhöfen ..... wollen wir sammeln und herrn objektiver gutachter mal eine suchtstudie zum thama fussball zu finanzieren ? wo gab es in den letzten jahren mehr tote ? beim zocken oder in verbindung mit fussball? (unfälle/alkohol/gewalt)
die ist sehr weit hergeholt ! zugegeben! aber weder unwahr noch übertrieben! wäre es vieleicht etwas anderes wenn die welt erst online gezockt hätte und erst dann der fussball erfunden worden wäre ? wäre fussball eine erfindung der letzten 20 jahre er wäre wegen all der gewalt verboten ....

warum passt es alles ins schema? weil das da oben eins gemeinsam hat: SPIELEN ..... und spielen ist eins DER grundbedürfnisse einer gesunden psyche! menschen die nicht spielen, in welcher form auch immer, werden krank! der mensch MUSS spielen so wie er atmen muss... aber niemand sricht vom atemsüchtigen ....

um missverständnissen vorzubeugen: es gibt eine spielsucht! und es gibt spielesüchtige. es gibt aber meiner meinung nach derzeit keine wissenschaftlich fundierte und seriöse methode einzugrenzen, wo die gefahr einer sucht beginnt durch das bloße betrachten eines spiels und dem eingebrachten zeitaufwand oder der "durchschnittlichen" spielzeit .... oder andersherum: bevor wirklich ernshaft wegen dem"suchtpotential" von digitalen medien verbote erlassen werden müsste in einer dem MENSCHEN gegenüber verantwortlichen demokratie zuerst nikotin alkohol verboten werden ....


denkt mal darüber nach
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Das spricht mir aus der Seele ...
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Nicht mal die Zahlen stimmen irgendwie im geringsten....
Weiß nicht was die sich denken....
Nichts...gegen Studien aber wenn dann doch mal was richtiges oder nicht?

Würde mich wer zu so etwas befragen,der würde sein ganzes Konzept überhaufen werfen müssen.

"Es zeigte sich, dass Jugendliche heute deutlich länger am Rechner sitzen als noch im Jahr 2005" <-- oder son blödsinn

Die beste Zeit die ich am Rechner erlebt habe war zwischen 2000-2006 (vllt auch schon 99) Niemals
mehr wird soviel gezockt werden wie damals,das war das absolute HOCH der Egoshooter-Scene (CS,UT,Q ect.)
Denkt einfach mal daran was damals schon im IRC los war
User peak: 243389
(Tuesday 08. February 2005) -10.000 und man hatte den Durchschnitt damals (und das ist nur das Quakenet) guckt man Heute darein
gähnende Leere und ich würde mal sagen 60% der heutigen Zocker wissen nichtmal was das IRC ist.
Ich würde jetzt mal behaupten wer damals On war und nicht gerade Arbeit hatte war im Schnitt 10+ Stunden online PRO TAG!
Okay man muss dazu sagen das es in der Zeit noch nicht überall Internet gab und der "jeder muss nen PC haben"-Hype da gerade
angefangen hatte.
Aber wenn dann frage ich doch die die auch betroffen sein können und keine die eh kein Recher/Inet haben oder lieber in der City rumhängen.

Ich für meinen Teil hänge seit 10 Jahren pro Tag min.7h vor der Kiste (trotz Arbeit oder anderem)
Aber ich für meinen Teil genau wie 3-4 Kumpel,haben uns einfach den Rechner gesucht (wie viele Andere auch) statt Draußen rumzuhängen oder
was weiß ich zumachen.Und mal ehrlich ohne Kohle kann man heute als Jugendlicher auch nix mehr machen,die Asphalt-Paradiese sind natürlich auch
sehr einladend zu spatzieren gehen -.- Wo ich wohne kannste am Abend net mal draußen rumhängen weil dir irgendwelche Gruppierungen aufs Maul haun ....

Ich sehe die Jugendlichen lieber den ganzen Tag vor der Kiste als das sie irgendwo in Innenstädten rumhängen(wo sollen sie auch sonst hin) und auf doofe Ideen kommen. Was aus denen wird zeigt uns ja schon Youtube ect. indem man einfach Emo,Gangster,Style usw. eingibt oder Umfragen im TV.

Ach ich hab kb mehr zuschreiben irgendwer flamet den Post eh wieder
tongue.gif
 
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Liebe Kinder, und zweifelsohne sind es sehr viele (nicht alle!) hier.

Immer treffend, schlimmes mit noch schlimmeren zu vergleichen um das schlimme in die Ebene des "Gesunden" zu verschieben. (WoW hält mich vom Saufen ab....großartiges Kino!)

Kurze Einführung in das Ding Mensch:

Die Realität nehmen wir durch unsere Sinnesorgane wahr und scheiss egal welches computerspiel ihr spielt, es reduziert sich leider auf euer Gehirn und eure bereits rheumatösen Finger. Kein Wind, der euch um den Kopf bläst, kein körperlicher Schmerz durch einen Fehler, wie bei anderen Hobbies. Je länger du dich darin aufhältst, desto größer die Entkopplung zur Realität. Und wer 4h am Tag net viel findet hat ein ernstes Problem.

Aber das kapiert hier eh keiner.....ok, wenige.

tatsache ist aber auch das computerspiele die hand augen koordiantion schult

wer viel zeitung liest un deren propaganda und meinungen übernimmt ist meiner meinung viel weiter von der realität entfernt als so manch anderer aber da gibst du das beste bsp
 
Kein Mensch bezweifelt, dass Alkohol gefährlicher ist als Wow-Sucht. Oder das andere Sachen auch süchtig machen. Wer aber behauptet, dass Wow - auch gegenüber anderen Pc-Spielen - sehr viel stärker suchtgefährdend ist, den kann ich nicht verstehen. Ich spiele Wow - ich glaube recht kontrolliert - und ich habe auch keine Lust aufzuhören. Aber ich habe selbst in meinem Freundeskreis erfahren, wie Leute in Sucht geraten sind. Ein Freund von mir war Wowler erster Stunde. Im Studium war der Anfangs am WE viel mit uns unterwegs. Der hat mit einem anderen früheren Schulfreund zusammen gewohnt. Der Mitbewohner kam irgendwann nur noch alleine. Der Wowler hat nur noch gezockt. Der hat sein Studium noch auf die Reihe bekommen, aber nichts mehr sonst gemacht. Und das ist nicht übertrieben.

Und wer wow zockt kennt immer solche Leute, oder gehört selbst dazu. Das ist bei CS oder anderen Spielen nicht so extrem.
 
Und zu dem dem oben zitierten geb ich Dir nur ein paar kurze Stichwörter:
Schule, weiterbildende Schulen, (falls keine) Ausbildung, Lernen, Job, Buch, Sportverein, ...
....
Und dies gilt es notfalls per Gesetz wieder zu verbessern, anders geht es anscheinend leider nicht.
Interessant, was die vorherige Generation den jugendlichen Spielern als Alternative zum Computer anbietet. Vielleicht sollte man für die Jungs nach kalt Duschen, und für die Mädchen Häkeln hinzufügen. Per Gesetz und unter Strafandrohung natürlich. Und dann wundern die sich, das sich unsere Gesellschaft dort befindet, wo sie gerade ist.

cu
Lasaint
 
Ich hasse diese Lobbyistenpolitiker schreien auf PC-Spiele als Verursacher ihrer unzulänglichkeiten. Verkaufen aber Jährlich für weit mehr als 100 millionen euro Waffen an andere Länder. Lasst mich überlegen wer die wahren Killer sind.
ugly.gif
Es sterben weit mehr menschen durch Politische entscheidungen. So und nun mal Butter bei die Fische wer das innere bedüfniss hat jemanden das Licht auszuknipsen braucht werder einen PC noch die Spiele dazu.
 
Es geht doch nicht darum jmd den Pc zu entreissen und ein Buch in die Hand zu drücken. Das Problem ist doch nur, dass es wirklich zum Problem wird, wenn Jugendliche so viel Zeit in Wow stecken, dass tatsächlich nichts anderes mehr stattfindet. Sportverein, Ehrenamt o.ä. und RL-Freunde, Lernen etc. formen einen schon anders als ein MMORPG.

Das eine soll aber das andere nicht ausschließen. Es geht eben ums Maß. Kann doch keiner leugnen, dass Wow nicht alleiniger Lebensinhalt sein sollte.
 
/sign Kryptmann Ich denke wir haben weitaus größere Probleme auf unserer Welt um die wir uns Sorgen machen müssen.
 
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Ich bin immernoch der Meinung, dass WoW keine Sucht beim Menschen ausmacht, sondern WoW spornt einen eher dazu an auf spielerische Art und Weise im Spiel voranzukommen um immer besser zu werden. Hier zählt allein der Wille und die Ambition sich zu steigern.

Vergleicht man das mit Drogen, so lässt sich der Begriff Sucht schon eher differenzieren:
Drogen beeinflussen den Körper und das Belohnungszentrum im Gehirn sagt einem dann nach häufiger Einnahme, dass es dieses Gefühl wieder im Körper haben will und zwar immer frequentierter. (So in etwa)

Ob das spielen von WoW den selben Effekt hat, kann ich persönlich nicht burteilen, obwohl ich seit Release von WoW dabei bin und auch net grad so wenig zocke. Trotz alledem bin ich nicht süchtig danach und kann, wie jetzt, einfach damit aufhören.

Es sind die sozialen Bindungen, die Aussicht auf Erfolg, Spaß am Spiel etc., welche die Spieler an den PC fesseln.

Würde dies "Sucht" ausmachen und man das auf den Alltag ohne PC übertragen, hätten die Politiker einiges zu tun....


WoW macht nicht süchtig, es bindet und fasziniert nur so stark, dass ein 0815-"Experte" meinen kann es wäre Sucht.


Ich möchte hier nur deutlich sagen, dass klar zuviel gezockt wird, ABER hier von Sucht zu sprechen finde ich abartig und da muss auch klar differenziert werden, denn WoW oder andere Spiele sind keine Drogen!
 
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Ich bin immernoch der Meinung, dass WoW keine Sucht beim Menschen ausmacht, sondern WoW spornt einen eher dazu an auf spielerische Art und Weise im Spiel voranzukommen um immer besser zu werden. Hier zählt allein der Wille und die Ambition sich zu steigern.

Vergleicht man das mit Drogen, so lässt sich der Begriff Sucht schon eher differenzieren:
Drogen beeinflussen den Körper und das Belohnungszentrum im Gehirn sagt einem dann nach häufiger Einnahme, dass es dieses Gefühl wieder im Körper haben will und zwar immer frequentierter. (So in etwa)

Ob das spielen von WoW den selben Effekt hat, kann ich persönlich nicht burteilen, obwohl ich seit Release von WoW dabei bin und auch net grad so wenig zocke. Trotz alledem bin ich nicht süchtig danach und kann, wie jetzt, einfach damit aufhören.

Es sind die sozialen Bindungen, die Aussicht auf Erfolg, Spaß am Spiel etc., welche die Spieler an den PC fesseln.

Würde dies "Sucht" ausmachen und man das auf den Alltag ohne PC übertragen, hätten die Politiker einiges zu tun....


WoW macht nicht süchtig, es bindet und fasziniert nur so stark, dass ein 0815-"Experte" meinen kann es wäre Sucht.


Ich möchte hier nur deutlich sagen, dass klar zuviel gezockt wird, ABER hier von Sucht zu sprechen finde ich abartig und da muss auch klar differenziert werden, denn WoW oder andere Spiele sind keine Drogen!

Jain.

Ja: Es stimmt WoW ist aufregend. Es bietet dem Spieler immer neue Aufgaben und stellt ihn vor immer neue Herausforderungen so dass es eigentlich nie Langweilig wird und man immer motiviert am "Ball" bleibt.

Nein: Genauso wie Drogen kann auch WoW das Belohnungszentrum des Körpers beieinflussen, z.B. wenn der Drang nach Erfolg im Spiel zu groß wird und sich, um es auf deutsch zu sagen, eine regelrechte "Itemgeilheit" entwickelt.


Ach und Sucht muss nicht unbedingt was mit Drogen zu tun haben.
 
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Jain.

.....

Nein: Genauso wie Drogen kann auch WoW das Belohnungszentrum des Körpers beieinflussen, z.B. wenn der Drang nach Erfolg im Spiel zu groß wird und sich, um es auf deutsch zu sagen, eine regelrechte "Itemgeilheit" entwickelt.


Ja ok, dann is das aber trotzdem eine Sache, die man auf jedenfall willentlich mehr beeinflussen kann, als Drogenkonsum, von der Stärke her.

Ich kann wie gesagt nur aus eigener Erfahrung sprechen.

Es wird dennoch übertrieben, wobei die Einzelfälle dabei immer in den Vordergrund gestellt werden um das ganze gravierender Aussehen zu lassen.
 
Ich finds einfach lustig wie viele hier suechtig sind und es nicht einsehen.
Ich mein, war ich auch. Hab WoW jetzt deinstalliert und mir gehts genau so gut wie vorher. Allerdings ist es doch geil, wie viele hier sagen: Ich koennte aufhoeren wenn ich wollte.
Ist doch typisch...


Wenn ihr mal fuer 3 Tage kein Internet habt bekommt ihr bestimmt unglaublich Bock auf WoW und das erste was ihr macht wenn es denn wieder funktioniert ist WoW zu starten.
Aber unter keinen Umstaenden die eigene Sucht eingestehen...

Schön, wie man wie so oft, mit allen über einen Kamm geschoren wird.

Ich kenne viele, mich selbst eingeschlossen die doch tatsächlich mehrmals die Woche gar nicht spielen. Die sogar ohne PC in den Urlaub fahren.

Und wenn du wirklich aufgehört hast, warum liest du noch hier im Forum. Doch nicht etwa weil du ersatzweise ein anderes MMO spielst, das auf der
"buffed" Seite ist ?
Dann ist das nämlich nur eine Ersatzdroge.
jester.gif
 
es gibt übrigens auch "andere" medien außer bild, galileo, spiegel online und konsorten, die durchaus kritisch mit der thematik umgehen:

http://www.zeit.de/online/2009/12/killersp...innenden-waffen

es lohnt sich, ab und an mal einen blick über das bereits bekannte hinaus zu riskieren
wink.gif
.

zu der Frage, ob WoW süchtig macht, suchtfördernd ist usw: es steht ja wohl außer Frage, daß Spiele im allgemeinen ein mehr oder weniger hohes Suchtpotential haben. Warum gerade Videospiele so einen großen Reiz auf Jugendliche und immer mehr Erwachsene ausüben, soll hier nicht diskutiert werden, ein (Video)Spielen ohne (Selbst)kontrolle über einen längeren Zeitraum kann aber sicherlich zu einer Sucht führen, wann die nun anfängt und aufhört, ist wieder eine andere Frage. WoW ist aufgrund seiner Spielstruktur hier sicherlich das Paradebeispiel, allerdings weiß ich aus meiner Spiele-Anfangszeit, daß ich die Sucht auch bei jedem anderen Spiel einstellen kann... Wie viele Stunden ich auf der Konsole und später auf dem PC gezockt habe, möchte ich gar nicht wissen, und das, als es WoW noch gar nicht gab. Ich finde, auch wenn das die jüngeren hier jetzt natürlich nicht gern hören, daß die Erziehungsberechtigten hier eine viel größere Kontrolle ausüben müssten und die Jungendlichen in eine Richtung lenken müssten, wo diese von selbst mehr Selbstkontrolle ausüben. Eine solche Kontrolle per Gesetz zu erzwingen halte ich für unsinnig, wenn nicht sogar undurchführbar, denn, wie hier schon oft angemerkt wurde, kann man an jegliches Material herankommen, welche FSK es nun immer hat. Die Probleme müssen bei der Wurzel gepackt werden und nicht schnell und populistisch durch oberflächliche Erlasse. Also Leute, packt euch an der eigenen Nase, beobachtet euer Spielverhalten und setzt euer soziales Umfeld dafür nicht aufs Spiel!
 
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