Ich könnt hier noch 100 weiter Absätze zu diesem Thema schreiben, aber ich belass es jetzt erstmal dabei. Vielleicht mach ich ja nachher noch weiter, wenn es denn erwünscht ist. wink.gif
NEIN bloss nicht! denn bitte entschuldige, aber wer einen solchen mist schreibt den sollte man nicht noch ermutigen seine verqueren und gefährlichen ansichten und meinungen weiter zu verbreiten.
Ich muss hier nochmal ein paar Sachen los werden und u.a. die Eltern in Schutz nehmen. Die haben 17 Jahre mit dem Jungen zusammen gelebt und die Waffen waren bestimmt schon länger in diesem Haushalt. Angenommen, in diesen 17 Jahren gab es keinen Zwischenfall. Würdet ihr euren Kindern nicht auch so weit vertrauen, dass sie nichts Dummes damit anstellen?
schade eigentlich, jemandem der nietsche und kant zitiert, erklären zu müssen, das eltern die einem 17-jährigen unbeaufsichtigten zugang zu einer waffe ermöglichen,weniger in schutz als vielmehr in haft genommen werden sollten.... eine waffe kann ereignisse auslösen die unumkehrbar sind in ihren folgen und da meinst du man könne einem heranwachsendem schulbub, vielleicht sogar bekanntermassen psychisch kranken VERTRAUEN ? verzeih wenn ich ausfallend werde, aber hast du mal überlegt wie sich ein angehöriger eines der opfer fühlen muss wenn er diese scheisse lesen würde? das die nächste katastophe nur eine frage der zeit ist weil da draussen noch mindestens einer ist der zwar kant und nietsche kennt aber einem 17-jährigen mit geladener waffe vertraut ....
Die Schuld für dieses und alle anderen Massaker liegt allein beim Täter
nochmal gewaltig daneben!
wer seine waffen nicht wegschließt trägt eine erhebliche mitschuld. denn mit murmeln oder einem holzschwert hätte es wohl kaum 15 unschuldige tote gegeben?! da wird ein kind 17 jahre lang liebevoll erzogen, umhegt mit allem was ein kindlicher geist und eine heranwachsende persönlichkeit braucht und mutiert nach dem spielen von was auch immer unbemerkt zur tickenden zeitbombe? kinderschänder,serientäter und andere schwerstkriminelle dürfen sich hinter ihrem kaputten elternhaus verstecken. das wird durchleuchtet und öffentlich gemacht - DA haben die eltern oftmalseine nicht geringe mitschuld an dem, was ihre kinder der gesellschaft angetan haben. amokläufer stellen da sicherlich keine ausnahme dar ....
Killerspiele wie Counter Strike reduzieren das Töten auf den Prozess des Sterbens an sich. Da werden keine Folgen beleuchtet oder Reaktionen der Opfer beobachtet. Sieht man CS als sportlichen Wettkampf (im Prinzip ist es ja Völkerball bzw. Zwei-Felder-Ball, wer abgeworfen wird, fliegt raus und darf erst nächste Runde wieder mitspielen) ist das auch nicht weiter schlimm. Aber nimmt man CS als Abbildung der Realität wahr, kommt es unweigerlich zu Konflikten. Und da geraten wir Spieler in die Bredoulie
2 dinge: 1. kompletter blödsinn und 2. DU bist KEIN SPIELER! zumindest nicht von cs
oder rtcw ...
ich erklärs aber gerne nochmal: die leute die bei cs oder anderen shootern -so heissen diese spiele nämlich wirklich- oben in den ligen mitspielen haben teilweise der besseren sichtbarkeit von gegnern,hindernissen, u.s.w ihre grafischen einstellungen so verändert das der akt des tötens als solcher kaum noch zu erkennen ist. blut frisst kostbare bandbreite in einem genre wo um jede ms ping gekämpft wird. NIEMAND der tumb leute killen will spielt cs. das ist viel zu taktiklastig....
der schlüssel liegt einzig und allein in der erziehung. wer auch immer daran beteiligt ist/war darf stolz sein auf den erfolg eines menschen im späteren leben, genauso wie er eine mitschuld hat an dessen versagen.
genug dazu. zuviel text führt hier zum ignore ^^