verrottet die Jugend/Gesellschaft?

Frauen haben aber ein ganz anderes Sexualempfinden als Männer, während Männer Pornos (darunter verstehe ich jetzt auch mal "harmlosere" Stripvideos etc.) gucken, tun Frauen das nicht. Bestimmt kann man das irgendwie wissenschaftlich begründen, wie weiß ich jetzt aber nicht.

Dem muss ich widersprechen xD
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Dem muss ich widersprechen xD
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Dazu sag ich nur:
"LLLLLLLLLLLLLLLLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL"
Soll jetzt nicht abwertend sein nur kann mir keine Frau vorstellen die einen Schwulenporno guckt, kA wieso nja diese Diskussion wird sehr spannend werde vll später dazu schalten.
 
Ich hatte das jetzt allgemein auf Pornos bezogen, nicht NUR auf Schwulenpornos ^^

Aber Wikipedia muss ich auch wieder widersprechen - was will ich mit so nem Popelfilm wo'n bisschen geküsst und sonst was wird
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Aber Jungs, wir kommen langsam vom Thema ab ^^ Ich wart die ganze Zeit auf ne Antwort von bl00ddr41ner
 
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Also , zum thema Lesbenporns : Ne guck ich nicht! Generell schaue ich eher selten Pornos , und wenn dann nur beidgeschlechtliche ( davon sind Zwitterpornos ausgeschloßen , falls es so was gibt Oo )

öhm wie war nochmal speziell die Frage die an mich gerichtet war? Bin grad an der arbeit , und mein chef rennt als an mir vorbei , hab schon einma nen Rüffler bekommen , weil ich an der Arbeit ,,gesurfed,, hab ^^.
 
Naja einfach nochmal ne Argumentation von dir... so offen lass ich das ungern ^^
 
aso , also ne Argumentation warum ich Homos. ( Falls sich jemand durch die abkürzung beleidigt fühlt , bitte mitteilen , ich ändere das dann sofort ) gegenüber abweisend reagiere?

Mh , ich würde sagen , weil ich so erzogen wurde! Es ist nunmal von der biologischen sicht her nicht so vorgesehen!
Und das was ich in meinen fast 19 Jahren auf dieser Welt an Eindrücken Erfahrungen usw gesammelt habe , kann ich für mich sagen : Das mag ich nicht , ist mir zuwieder usw.

Ich kann mich selbst nur Wiederholen : Es ist nicht normal! Nicht vorgesehen!

Ich beleidige Homos. ja nicht oder Ähnliches. Aber keine Ahnung , ich brauche für mich eigentlich keine gründe etwas nicht zu Mögen , ganz im gegenteil , ich brauche eher überzeugung
 
Mh , ich würde sagen , weil ich so erzogen wurde! Es ist nunmal von der biologischen sicht her nicht so vorgesehen!

Die Gene, die Homosexualität verursachen, bergen viele Vorteile für den Menschen:

Zu lesen z.B. auf Wikipedia:

Homosexualität und Biologie – Homosexuelles Verhalten unter Tieren


"Homosexuelles Verhalten kommt auch bei anderen Tieren vor. Bei ca. 1.500 Tierarten wurde gleichgeschlechtliches Verhalten festgestellt, ca. ein Drittel dieser Fälle ist gut dokumentiert. Es lässt sich beispielsweise unter den Bonobos beobachten, die nicht nur, was für Menschenaffen ungewöhnlich ist, über eine matriarchale Gesellschaftsstruktur verfügen, sondern auch eine vollständig bisexuelle Tierart sind. Obwohl das auch für die Männchen gilt, sind die Bonobos vor allem für ihren Lesbianismus bekannt.

Einige Trauerschwäne Australiens bilden darüber hinaus sexuell aktive männliche Paare, die entweder Nester stehlen oder zeitweilige Dreierbeziehungen mit Weibchen eingehen, um in den Besitz von Eiern zu gelangen. Sobald die Eier gelegt sind, wird das Weibchen vertrieben. Ihr gemeinsamer Nachwuchs erreicht das Erwachsenenalter dabei häufiger als derjenige von gemischtgeschlechtlichen Paaren.

Im Zoo von Bremerhaven leben momentan drei homosexuelle Paare von Pinguinen, die auch nach dem Import mehrerer schwedischer Pinguindamen ihre Beziehung fortsetzen. Die Ankündigung des Versuchs erregte vor allem durch die unsensible Wortwahl weltweites Aufsehen und Proteste.

Unter vielen Delfinarten gibt es zahlreiche Formen homosexuellen Verhaltens, welche dem natürlichen Abläufen unter Delfinen entsprechen und keine Abweichungen davon sind. Solche Verhaltensweisen treten unter anderem aus Gründen der Festigung von Beziehungen in einer Delfinschule, sowie beim Dominanzkampf zwischen Männchen auf, besitzen also gänzlich verschiedene Gestalten.

Die Fachzeitschrift Nature dokumentierte im Oktober 2006 zwei männliche Giraffen beim erfolgreichen Versuch einer analen Penetration und zwei männliche Wale (Südkaper) mit erigierten Penissen „bei Sexspielen“ („engaged in sexual games“).

Genetische Diskussion

In der Mitte des 20. Jahrhunderts untersuchte der Zwillingsforscher Franz Josef Kallmann menschliche Familien und insbesondere Zwillinge.[51] Bei einer Stichprobe von 40 eineiigen und 45 zweieiigen männlichen Zwillingspaaren, von denen mindestens ein Bruder sich selbst als schwul bezeichnete, fand er heraus, dass bei 100 % der eineiigen Zwillinge der andere Bruder auch schwul war und dass bei den zweieiigen Zwillingen diese in diesem Punkt der allgemeinen männlichen Bevölkerung glichen. Andere wie Willhart S. Schlegel fanden ähnliche genetische Komponenten der sexuellen Orientierung, diese Arbeiten wurden jedoch in den 1960er Jahren abgelehnt, weil sie nicht dem damals herrschenden Zeitgeist entsprachen, der homosexuelle Handlungen mit Gesetzen verfolgte, die mit einer erblichen Veranlagung schwer vereinbar gewesen wären.

1993 entdeckte der amerikanische Forscher Dean Hamer einen Bereich auf dem X-Chromosom, den er mit Homosexualität in Verbindung brachte.[53] Es handelt sich dabei um einen so genannten genetischen Marker, der bei einem bestimmten Typ von Homosexualität etwas wahrscheinlicher vorkam als bei anderen. Die Annahme bestätigte sich zunächst, weil eineiige Zwillingsbrüder, die diesen Chromosomenabschnitt trugen, beide schwul waren.

Eine Nachuntersuchung des Jahres 1999 an 46 anderen eineiigen Zwillingsbrüderpaaren relativierte allerdings diese Ergebnisse, weil nur bei rund der Hälfte der diesmal untersuchten Zwillingspaare in beiden Fällen Homosexualität festgestellt wurde. Als Ergebnis bleibt jedoch, dass eineiige Zwillinge eine signifikant höhere Übereinstimmung in der sexuellen Orientierung haben als Menschen mit unterschiedlichem Erbgut.

Bei all diesen Untersuchungen ist jedoch zu beachten, dass durch die immer noch starke soziale Ächtung der Homosexualität eine vorhandene homosexuelle Neigung nicht sicher objektiv festgestellt werden kann. Probanden können dazu neigen, eine vorhandene homosexuelle Orientierung aus Scham zu verschweigen. Es kann außerdem sein, dass sie noch nicht ihr inneres Coming-out hatten und sich ihrer tatsächlichen sexuellen Orientierung noch gar nicht bewusst sind. Das führt dazu, dass die Zahl der homosexuellen Probanden in entsprechenden Studien regelmäßig geringer erscheint, als sie tatsächlich ist und so die Ergebnisse von Studien erheblich verfälscht werden. Dazu kommt, dass die Stichproben in allen diesen Studien nur sehr klein waren.

Es scheint so zu sein, dass es wahrscheinlich kein einzelnes Schwulen-Gen gibt. Andererseits kann als gesichert angenommen werden, dass eine genetische Disposition zur Homosexualität existiert. Wie groß der Einfluss der Gene tatsächlich ist, ist zwar noch unbekannt, es kann jedoch ausgeschlossen werden, dass die Gene keine Rolle spielen. Denkbar sind unter anderem eine Kombination von verschiedenen Erbfaktoren, eine Kombination von Erbfaktoren und hormoneller Prägung während der Schwangerschaft oder auch eine Kombination genetischer und sozialer Faktoren.

Andere Theorien

Eine Theorie, die auf Forschungsarbeiten des deutschen Endokrinologen und Sexualwissenschaftlers Günter Dörner zurückgeht, ist, dass Stresshormone in der Schwangerschaft für Homosexualität verantwortlich sind. Bei männlichen Föten verhindern sie, dass deren Gehirn, das zunächst keine Unterschiede zu einem weiblichen hat, durch bestimmte Hormone ein männliches Geschlecht bekommt. Diese das Gehirn modifizierenden Hormone „vermännlichen“ das Gehirn des männlichen Babys normalerweise in der Schwangerschaft in drei Phasen, von denen jede durch Stress gestört werden kann. Zur lesbischen Anlage findet sich eine analoge Aussage, nämlich, dass diese das Produkt von sehr „entspannten“ Müttern sind, deren Vermännlichungshormone nicht durch Stress ausgeblieben sind.

Allerdings wenden Kritiker dieser und ähnlicher Theorien ein, dass es sich bei der Annahme, dass schwule Männer irgendwie „weiblicher“ sein müssten als heterosexuelle, oder lesbische Frauen „männlicher“, lediglich um ein heteronormatives Postulat handelt, welches keinesfalls bewiesen ist. Es erklärt ebenfalls nicht, warum schwule Männer einen anderen „verweiblichten“ Mann über eine „vermännlichte“ Frau als Partner bevorzugen sollten (siehe auch Straight acting).

1996 veröffentlichten Anthony Bogaert und Ray Blanchard von der Brock University in Kanada eine Untersuchung, wonach statistisch gesehen jüngere Brüder eher homosexuell werden als ältere Brüder. Nach ihren Daten steigt die Wahrscheinlichkeit der Homosexualität bei jedem weiteren männlichen Nachkommen um ein Drittel. In einer Nachfolgeuntersuchung konnte Bogaert zudem belegen, dass dieser Effekt nicht nachträglich durch familiäre Verhältnisse (zum Beispiel Adoption) beeinflusst wird, sondern ein rein biologischer Effekt ist. Bogaert vermutet, dass beim Tragen des ersten männlichen Kindes gewisse unbekannte biochemische Prozesse bei der Mutter getriggert werden, die sich bei jedem weiteren männlichen Nachkommen verstärken und zu diesem Effekt führen.

Evolutionstheoretischer und sozialer Nutzen der Homosexualität

In der Wissenschaft gibt es inzwischen Vorstellungen, dass Homosexualität der Gesamtfitness der Sippe dient, also auch im Sinn der Evolutionstheorie einen Nutzen hat, da sie dafür sorgt, dass sich eine größere Anzahl von Menschen um ein neugeborenes Kind kümmern kann. Berücksichtigt wird hierbei, dass homosexuell Veranlagte trotz biologischer Möglichkeit durchschnittlich weniger eigene Kinder zeugen als Heterosexuelle, dadurch jedoch ihre genetisch nah verwandten Neffen und Nichten mitversorgen können. Damit hätten letztlich auch ihre Gene eine Chance auf Fortbestand (siehe auch Das egoistische Gen).

Wissenschaftler der Universität Padua konnten darüber hinaus in einer Studie zeigen, dass dieselbe genetische Veranlagung, die bei männlichen Homosexuellen für deren sexuelle Orientierung verantwortlich ist, gleichzeitig auch deren weibliche Verwandte mütterlicherseits fruchtbarer macht. Der dadurch bei weiblichen Verwandten entstehende evolutionäre Vorteil könnte so die Durchsetzungsfähigkeit der genetischen Veranlagung für Homosexualität erhöhen.

Zweifelhaft bleibt jedoch, ob sich Homosexualität angesichts moderner reproduktionssmedizinischer Selbstkreationsleistungen überhaupt noch einem evolutionstheoretischen Rechtfertigungszwang unterwerfen muss. Dieser Zweifel wird auch schon dadurch bestärkt, dass eine biologistische Zweck- und Sinnrationalisierung von Sexualität sich zudem stets dem Verdacht aussetzen muss, als Projektionsfolie menschlicher Denk- und Wertungssysteme zu fungieren.

Ein anderer Zugang zur Sexualitätsthematik ist daher die Frage, warum es überhaupt die Norm der Heterosexualität gibt und alles andere als Abweichung gesehen wird. In bestimmten Gender Studies wird analysiert, dass der Heterosexismus und Heteronormativität Grundpfeiler unserer Gesellschaft sind und die Homosexualität eine soziokulturelle Konstruktion darstellt.
"
 
öhm , ich bekomme eine rein , und innerhalb der nächsten 3 sekunden Schlage ich 2 mal so fest ich kann zu , dann zeige ich ihn an. Gegenwehr ist nämlich nur in den ersten 3 Sekunden erlaubt
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Btw: Ich habe auch Vorurteile gegen Muslim. Kommt aber ganz auf das Alter an , den 40 Jährigen Mann im Türkenladen , der gut deutsch kann immer versucht freundlich zu bleiben , auch wenn grade die Hölle los ist kann ich gut leiden , die 15-25 Jährigen ,,gangster Playa,, hingegen sind für mich Abschaum - Generell schon , bevor ich sie Sprechen höre. Mir reichts schon wie sie den Armen so rumlaufen , als ob sie rasierklingen unter den Achseln hätten , aber Ihre Oberarme teilweise dünnersind als mein handgelenk
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Das gilt natürlich nicht nur für Muslime , auch gegen Deutsch und generell alle Völker ,die sich einfach dumm benehmen , sich nicht richtig einfürgen etc usw und sofort.

Ich habe auch kein Problem damit , wenn die Ausländer ich Heimatsprache sprechen , aber das bite zu Hause. In der Bahn ihr Sprache solaut rumzugröhlen ( was mich übrigens eher an Tierlaute erinnert ) muss nicht sein ...

Also /sign Völlig Buffed!

Wovor ich dann Respekt habe, auch wenn ich es selten mitkriege, eine (türkische) Mutter redet mit ihrem kleinen Kind auf der Straße DEUTSCH !
Ich wunder mich da ehrlich, weil ich da gewohnt bin, dass sie in ihrer Muttersprache reden.
Aber Respekt, ich find dann so etwas sehr positiv
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-_-

natürlich ist gewalt keine Lösung - aber wenn mir jemand grundlos ein reinhauen würde , was übrigens schon passiert ist
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, dann bleib ich doch nicht einfach stehen oder gehe einfach weg Oo.

Gegenwehr ist ja noch erlaubt , und ne Anzeige bringt z.T. garnichts...



mh , jo eigentlich schon. Warum sollte mich jemand von meiner persönlichen Meinung abbringen können?

Wenn jemand ne andere Meinung hat , ist das schön für ihn , aber warum sollte ich mich ans seine Anpassen? Ich zwinge meine Meinung ja niemandem auf - ich bringe sie nur zum Ausdruck.

Edith an Incomtemtio : ja was solche Sachen betrifft bin ich sehr Ignorant . Wenn jemand wirklich katholisch erzogen wurde , dann hat er was gegen Homosexuelle - da bin ich mir ziemlich sicher.

Ich finde wir sollten mal mit diesem ,,Besten Freund,, Mist aufhören , sowas gibts bei mir garnicht Oo.

ich habe meine Kumpels und Kumpelinen im engeren Kreis , und diejenigen , mit denen ich seltener was unternehme. Und wie schon gesagt , sollte einer von und Homosexuell werden , würde er zum großteil von uns ausgestossen werden. Klingt hart , ist aber so....

Gegenwehr heißt dann aber net den Typen krankenhausreif zu schlagen ^^
Wenns geht in zur Ruhe bringen durch aufn Boden legen, ihn bewegungsunfähig machen
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Das macht ein Kumpel von mir gerne wenn wer anders austickt, weil er etwas kräftiger ist ;D
 
Vergleich doch mal einen Europäer mit einem Menschen aus der dritten Welt. Einen Gastarbeiter mit einem West-Europäer der Millionär ist. Das ist einfach so, es gibt riesige Unterschiede zwischen den sozialen Schichten.
Ausserdem gibt der Staat nicht genug Geld aus für solche Sachen. Beispiel Schweiz: der Staat gibt lieber viel geld aus an seine scheiss Hobby-Armee als das er die UNO-Vorgaben für Entwicklungshilfe erfüllt. Ich hab ja nichts gegen die Schweiz und in selber auch Schweizer, aber die Politiker enttäuschen mich immer wieder.

Vor solchen Menschen hab ich Respekt. Das sie in den verschiedenen Lebenssituationen zurecht kommen.
Ich selber habe viele Jahre für die ärmeren Länger gesammelt. Alleine wenn du in die Kirche gehen würdest, da sammelt die Kirche fast täglich Geld für die ärmeren Menschen
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Siehe diese Tsunami-Katastrophe da war die ganze Welt für diese Menschen da.
Naja und manche Staaten sind halt doof ^^
aber gegen sie hab ich nichts, weil sie in irgendeiner Richtung immer was hinbekommen ;D
 
ich hab nix gegen Schwule
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wieso auch sind Menschen wie wir auch. Nur benehmen sich anders.
Mein Onkel ist wirklich schwul, dass er sich anders benimmt als andere in der Gegenwart anderer, habe ich nie erlebt.
Er ist wie mein anderer Onkel total normal drauf
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Achja mein Onkel hat was gegen HipHop, weil diese ja gegen Schwule rappen; siehe Bushido.
naja da gehts ja wieder los mit dem Respekt usw
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deutscher Rap hat 0 Respekt in sich (in den meisten Fällen)
 
2. Cent: Schulhofsituation: Irgendwer aus der "schlechteren Schicht" läuft an einer Gruppe von Leuten aus der "besseren Schicht" vorbei. Einer von denen aus der besseren Schicht macht ihn dumm an, wird vielleicht sogar körperlich aktiv. Typisches Rudelverhalten. Wenn dann noch Mädchen/Frauen dabei sind ist es umso ausgeprägter. Das Männchen muss zeigen, dass es stark ist und dem anderen schwachen Männchen überlegen. Das war schon immer so und wird auch immer so sein.


*kaugummiausdemautomatenhol*


Falls das jemandem hier passiert: Wenn der jenige der anmacht nicht gerade unglaublich stark ist solltet ihr trainieren/Kampfsport gehen. Dann nach 1-2 Jahren wenn der wieder kommt ihn einfach am Kragen packen und die Meinung ins Gesicht schreien (keine reinballern! Vorerst...)! Kann Wunder wirken
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Hab das Mal gemacht und wurde in der ganzen Zeit nie mehr dumm an meiner Schule angemacht!
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Sorry für OT:

Aber warum zur Hölle hast du 4 (!!!) Posts nacheinander gebracht Shrukan ôO
 
Ja so ist das heutzutage. Ich trau mich meist gar nimmer in die Innenstadt, wird man eh nur angepöbelt, weil man anders ist.
Ich hasse es und würde gerne wissen, wieso muss das so sein?
Wieso machen die das?
Wieso überhaupt kann so was passieren oder sein?

Die Antwort auf all deine Fragen: mangelnde Bildung.
 
Bei mangelnder Bildung fällr mir was ein:
Situation: Kumpel und ich stehn nacher 8. Stunde vor der Schule.
Es kommen 2 Mädchen vorbei, beide auf keinen Fall älter als 12....
Und dann ruft das eine Gör doch echt zu uns: "Streber-Versager", nur weil wir net wie sie auf die Hauptschule, sondern aus Gymnasium gehn -.-
Da stellt sich die Frage: Wird Bildung und Intelligenz verachtet? Oder sind solche Leute einfach nur verzweifelt eifersüchtig?
 
Bei solchen Sachen kommt es glaub' ich einfach auf den Standpunkt an. Klar ist jeder Mensch irgendwo intolerant und grenzt gewisse Menschen(gruppen) aus seinem Umfeld aus, nur da, wo das mehrere systematisch und besonders schlimm machen, wird es (auf gut Deutsch) scheiße.

Ich zB habe unter meinen Freunden und Verwandten sowohl Homosexuelle als auch Behinderte und habe nichts gegen solche Menschen, bin aber Menschen abgeneigt, die sie dumm anmachen.

Hopper mag ich viele auch nicht, zum Teil, weil ich den Style (extrem getragen) einfach protzerisch und hässlich finde, zum anderen, weil Großteile des Hip Hops einfach beschissene Texte haben und ich mag insbesondere solche Hopper nicht, die andere ohne einen nachvollziehbaren Grund anmachen und sogar zusammenschlagen.
(Um Kommentaren vorzubeugen, von wegen voreingenommen, vielleicht stimmt es, aber ich kenne viele Hopper durch meinen Bruder und weiß, dass nicht alle so sind, aber leider Gottes sehr viele.)

Soweit ich mich beurteilen kann, verhalte ich mich nur Menschen gegenüber scheiße, die mich genauso behandeln, außer vielleicht bei Hoppern. *g*

MfG,
Ala
 
Bei solchen Sachen kommt es glaub' ich einfach auf den Standpunkt an. Klar ist jeder Mensch irgendwo intolerant und grenzt gewisse Menschen(gruppen) aus seinem Umfeld aus, nur da, wo das mehrere systematisch und besonders schlimm machen, wird es (auf gut Deutsch) scheiße.

Ich zB habe unter meinen Freunden und Verwandten sowohl Homosexuelle als auch Behinderte und habe nichts gegen solche Menschen, bin aber Menschen abgeneigt, die sie dumm anmachen.

Hopper mag ich viele auch nicht, zum Teil, weil ich den Style (extrem getragen) einfach protzerisch und hässlich finde, zum anderen, weil Großteile des Hip Hops einfach beschissene Texte haben und ich mag insbesondere solche Hopper nicht, die andere ohne einen nachvollziehbaren Grund anmachen und sogar zusammenschlagen.
(Um Kommentaren vorzubeugen, von wegen voreingenommen, vielleicht stimmt es, aber ich kenne viele Hopper durch meinen Bruder und weiß, dass nicht alle so sind, aber leider Gottes sehr viele.)

Soweit ich mich beurteilen kann, verhalte ich mich nur Menschen gegenüber scheiße, die mich genauso behandeln, außer vielleicht bei Hoppern. *g*

MfG,
Ala

*Hopper duckt und schleicht sich weg*XD
Nja, es stimmt schon das Teil der Hopper assozial ist/sind, aber an wen errinerst du DICH eher, an die 5 Hopper, die in der Stadt an dir vorbeilaufen ohne etwas zu machen oder an den einen, der dir an den Hintern packt? Aber viele mehr sind völlig in Ordnung, machen keine Scheiße etc.
Geh mal als Hopper auf Wacken und Versuch einen Tag dort zu Überleben, wenn dus schaffst, geb ich dir 1000Gold xD.
Ich kann mir aber auch, nicht sehr gut Vorstellen, das dein Bruder, 1000000000de von Hoppern kennt, und glaub mir, die meisten reden viel, aber wirklich zuschlagen tun sie nie, spreche da aus Erfahrung
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dazu aber gleich mehr. Ich finde man kann nicht sagen Hopper sind Assozialer als Rocker, denke mal beide Seiten haben ca. gleich viele Assis wie "Normalos". Ach ja, 2 Sachen noch 1.) Einer meiner besten Freunde ist Rocker.
2.)Was findest du an Baggey-Jeans a la Kanie, G-Unit protzerisch *an sich runterguck*?

@ Vania: Dumme Leute die soetwas sagen wird es immer geben, gute Freunde von mir sind auf der Hauptschule gelandet, weil sie einfach zu faul sind (stand dieses Jahr auch kurz vor dem Absturz) und beneiden mich zum Teil das ich auf nem Gymnasium bin bzw., meinen wie schaffste des, muss ja derbst schwer sein, ich denke die waren Neidisch auf dich kA.

BTT: Ich habe nix gegen Schwule/Lesben etc., ich höre Bushido, der zum Teil Schwulenfeindliche Texte macht, obwohl das eher Chakuza ist, der mein Lieblingsrapper ist und bleibt oO, aber wie Bushido schon sagte,: "Wer rappt schon, du bist doof?", auch Eminem hat Schwulenfeindliche Texte, aber ich habe das Gefühl, DAS juckt niemanden. Ich würde aber nie jemanden, dumm anmachen nur weil er Schwul ist, wenn ich in der Stadt wäre, und sähe wie ein Freund von mir jmd. anmacht weil er Schwul ist, würd ich mit dem mal ein bisschen reden.

Gruß Oro/Josh
 
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