Wann war euch WoW am liebsten?

Wann war euch WoW am liebsten

  • Classic

    Stimmen: 289 28,3%
  • BC

    Stimmen: 592 57,9%
  • WotLK

    Stimmen: 263 25,7%
  • Cata

    Stimmen: 172 16,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    1.022
Meiner Meinung nach war BC DAS Non-plus-Ultra hinsichtlich eines MMORPG's.
Es war die Perfektion von Classic. Verwinkelte und schwierige Quests,grandiose Gruppenquests, extrem viel Content auf Endlevel, sowohl für Instanzen als auch in der offenen Welt.
Die Prequests und Schlüssel für Hero 5er gaben Langzeitmotivation- an Karazhan kommt keine Instanz aus den späteren Addons ran.

Keine absurde Contentstreckung, da es nicht eine Instanz in 10/25er Modus gab und dazu noch Normal/Harmode sondern es völlig unterschiedliche Instanzen gesesen sind die aufeinander aufbauten.
Viele sagten,dass man Nachzügler nicht mehr ziehen konnte, das stimmt im Grunde nicht, jeder hatte seinen Content hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades udn ein nächstgrößeres Ziel vor Augen- heute dümpelt JEDER im gleichen Content rum- es kommt jetzt nicht mehr die (absurde) Beschwerde dass man nicht mehr nachkommt- aber zu welchem Preis? Motivation ud Spaß sind hin!

BC hatte zudem das perfekte Gleichgewicht zwischen Gelegenheitsspieler und passionierten Raidern WoW war bis Ende BC ein MMORPG,seid Wotlk ist es das nicht mehr.
 

Das mit den Quest kannst du nicht ernst meinen...das Questdesign ist da noch sowas von schlecht, dass es direkt eine Qual ist, von der "neuen" alten Welt in die Scherbenwelt wechseln zu müssen. Klar, zu BC war der Wechsel "besser", da das Questdesign der "alten" alten Welt noch einmal um Häuser schlechter war...aber was an BC sicher nicht gut war (im Vergleich zu späteren Addons), das waren die Quests (und die quietschbunten Rüstungen), alles andere war schon ganz gut, größtenteils besser als danach, wenn auch in meiner persönlichen Gunst, als Viel- und Gernquester, Cataclysm sicher am weitesten vorne liegt da hier erstmals von hinten bis vorne in jedem Questgebiet eine (oder mehrere) durchgehende Geschichte(n) erzählt wird(/werden)
 
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Classic > all

Why?
Ganz einfach - das PvP-Rangsystem war einfach das Beste vom Besten.
Und nein, man musste kein Hartz IV Empfänger sein, um Rang 14 zu meißtern.
Man muss nur 2 Wochen Urlaub nehmen und dann bissel hardcore betreiben.

Zudem die Abtrennung von blue zu epic war um einiges besser.

Siehe ZG / AQ20, dies waren die ersten Raids und es droppte überwiegend blue.
Nur ab und an haben Bosse mal epic gedroppt und natürlich die Endbosse.
Wobei AQ auch erstmal mit der Reihe freigeschaltet wurden musste.
(Skarabäusfürst - need!)

Dann die Sets welche fast nen must-have waren zum Raid-Einstieg.
Erstmal in Scholo / Strath / Ubrs und Ibrs seine T0 Items farmen,
diese dann mit der Q-Reihe zu T0,5 umwandeln wodurch schon einiges Gold verschlungen wurde.
Dann hatte man als Tank wenigstens mal nen bissel Deff, um net soviel auf die Glocke zu bekommen.

Ach, und was hatte Classic gegenüber den anderen Erweiterungen vorraus...?
Der STYLE !
Na, wie sahen denn früher die T-Sets aus und wie sehen sie heute aus?
Heute sehen sie aus, als wäre der Kerl, der das Zeug an hat, in einen Farbtopf gefallen, wo alle Farben zusammen gemischt drinne sind.
Und früher hatte wenigstens jede Klasse ihre eigenen Sets mit unterschiedlichem Style - nicht wo jede Stoffklasse das selbe Gewand nur mit anderen Farben hat.

Habe Fertig
 
Das mit den Quest kannst du nicht ernst meinen...das Questdesign ist da noch sowas von schlecht, dass es direkt eine Qual ist, von der "neuen" alten Welt in die Scherbenwelt wechseln zu müssen. Klar, zu BC war der Wechsel "besser", da das Questdesign der "alten" alten Welt noch einmal um Häuser schlechter war...aber was an BC sicher nicht gut war (im Vergleich zu späteren Addons), das waren die Quests (und die quietschbunten Rüstungen), alles andere war schon ganz gut, größtenteils besser als danach, wenn auch in meiner persönlichen Gunst, als Viel- und Gernquester, Cataclysm sicher am weitesten vorne liegt da hier erstmals von hinten bis vorne in jedem Questgebiet eine (oder mehrere) durchgehende Geschichte(n) erzählt wird(/werden)

Da kann ich dir überhaupt nicht zustimmen.

Ich bin auch ein Viel- und Gernquester und ich habe es geliebt viele unterschiedliche Geschichten in den Gebieten zu erleben.Diese gingen über die "Hauptgeschichte" des Gebietes oder darüber hinaus und gaben mir Einblick auf viele alternative Ansichten der unterschiedlichsten Charaktere. Das ist heute kaum der Fall, ein Gebiet besitzt nur noch wenige Geschichten die sich durchziehen und viele langatmig werden ohne spannend zu bleiben- das beste Beispiel ist Harrison Jones Line in Uldum, ein netter Easteregg, aber das als komplette Story durchzuziehen geradezu nervig,wobei Uldum die perfekte Atmospähre gehabt hatte um die WoW Geschichte etwas "seriöser" anzugehen.

Darüber hinaus spielen sich die Geschichten nur noch in den jeweilgien Gebieten ab,zusammen mit den maximal 10 Meter Wegen bis zur nächsten Quest und den automatischen Transsportmittel darüber macht das questen obsolet,ja gerade zu lächerlich. Die wirklich zusammenhängende Welt aus Classic,BC und teilweise Wotlk machten einen Hauptpunkt eines MMORPG aus ,welcher heute nicht mehr erfüllt ist.

Dann wäre noch das vieldiskutierte Thema Schwierigkeit. Kurz gesagt: Viel zu einfach- allein das Brachland aus Classic hatte mehr tiefgang und Schwierigkeit als die Endlevelgebiete von heute. Die Quest den Kopf des Centaur-Kommandanten zu holen bleibt einem viel besser im Gedächtnis als der belanglose Müll von heute. Das taktische Vorgehen die Patroullie zu umgehen,da man sie im damaligen Levelfortschritt kaum besiegen konnte und der darauf folgende ebenbürtige(!) Kampf mit dem Kommandanten hat einfach Spaß gemacht. Heutzutage haut man ohne große Mühe selbst Elitegegner um und schlachtet sich durch die Masse, es ähnelt mehr einem Hack'nSlay statt einem MMORPG.

Die Quests heutzutage sind allgemein gefasst mehr Schein als Sein. Es wird viel inszeniert,Nachdenken ist unerwünscht um voranzukommen- der Grund wehslab viele Ingame Freunde,die nicht raiden das Spiel aufgegeben haben ("kannst ja nicht deine paar leute mit dem Rest vergleichen trolololol"). Dieses "Quest"-System heutzutage gleicht einem linearen interaktiven Cartoonfilm wie nie zuvor.

Die Charaktere erleben alle das exakt gleiche-welches in meinen Augen das absolute No-go für dieses Genre ist. Alles in allem ist die heutige Situation der Quests ein Grund weshalb allgemeine Demotivation besteht. Demnach ist es eine perverse und sehr prokante Aussage deineseits dies "nicht ernst zunehmen können".
 

Und ich kann dir da nicht zustimmen. Die Stories, die heutzutage in den Questgebieten erzählt werden, sind viel mehr mit der Geschichte des Questgebiets verknüpft, während früher dieser "Zusammenhang" häufig einfach nicht da war. Aber es ist ja gut, dass sich Meinungen unterscheiden, wenn alle das Selbe denken und mögen würden, wäre die Welt ziemlich langweilig.

Ich zum Beispiel mochte dieses zerfahrene, manchmal nicht zum Questgebiet passende, von einem Kontinent zum anderen hoppsende Questdesign überhaupt nicht (Classic) und empfand es mit den 5 Chars mit denen ich es machen "musste" nach dem ersten Mal bereits als Tortur, während ich die "neue" alte Welt nun mit allen 10 Chars fast ganz durchgequestet habe. Diese Zerfahrenheit wurde zwar mit BC etwas gebessert aber wirklich groß geändert hat es sich auch da nicht. Immer noch fehlt mir da die große Hauptgeschichte eines Gebiets, einzig das Schattenhochland kann mit seiner Geschichte manchmal begeistern. Dir gefällt genau dies (die vielen häufig "relativ" unzusammenhängenden Questknötchen und Questgeber abseits von Questhubs irgendwo in der Pampa), du magst es nicht durchgeleitet zu werden und so hat jeder seinen eigenen Geschmack .

Ich mag es eine nette Geschichte erzählt zu bekommen, du bezeichnest dies als Cartoonfilm. Bedenke aber, das Spiel ist inzwischen für Spieler konzipiert, die andere Spiele und Konzepte abseits des RPG/MMO Genres gewöhnt waren, und genau für die, ist das neue Leveln ausgelegt, nicht für die alte Garde der früher als "Nerds" bezeichneten Spieler (wozu ich mich früher auch gezählt habe), denn die Neukunden sind das, worauf es Abos verkaufenden Firmen ankommt, seien es MMO-Entwickler oder Handynetzbetreibe. Auch logisch, denn die "alten Nerds" sind es nicht, die den kommerziellen Erfolg ausmache, sie sind einfach zahlenmäßig zu wenige in der Welt der Gamer...und auch in Hinblick auf Neukunden ist das Thema Schwierigkeit zu betrachten...denn die wenigsten werden 85 Level auf dem Niveau durchquesten wollen, das Classic erfordert hat und in 5-6 Monaten dann das Endlevel und das Ziel zu erreichen, wovon ihnen die "Freunde" und "Bekannten" die das Spiel schon früher spielten erzählen und vorschwärmen.
 
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Man müsste wirklich eine neue Farbe einführen, einfach nur um ein wenig das Gefühl von damals wiederzubeleben. Gelb von mir aus. Und das nicht mit einer inflationären Rate wie damals, sondern - das hat Cata zu Begin genau richtig gemacht - eben nicht jeder Boss in einer popeligen 5er Inze.
 
Habe Classic und BC genommen- sie spiegeln meiner Meinung das wider,was für mich ein MMORPG ausmacht. Daraus resultierte mein größter Spielspaß.

Zwischen Classic und BC kann ich mich nicht wirklich entscheiden. Wenn es darauf ankäme, würde ich BC einen knappen Vorsprung geben,weil es die bis dato beste Mischung zwischen sowohl Solo-Multiplayer als auch Viel- und Wenigspieler Inhalten zu bieten hatte.

this!
 
als es noch um den spieler ging man taktik brauchte um auch low level inis zu meistern man noch nich komplett blau mit stufe 20 euqipt war und man einfach alles wegbomben konnte.

wo noch keine p[ZENSIERT]svergleich addons diktiert haben wer mit darf und wer nicht. in der zeit als es noch keinen dungeon finder gab der soziale vollkrüppel auf den plan riefen die weder hallo noch bye schreiben konnten,sich überhaupt nich um mana des heilers kümmert und einfach in der instanz losrannten. Beim ersten wipe die gruppe verlassen hatten(da die oldschool suche länger dauerte und man sich daher 2 mal überlegt ob man sich zusammenreißt oder abbhaut).

wann war das nochmal? schooon zu lange her ...
 
als es noch um den spieler ging man taktik brauchte um auch low level inis zu meistern man noch nich komplett blau mit stufe 20 euqipt war und man einfach alles wegbomben konnte.

wo noch keine p[ZENSIERT]svergleich addons diktiert haben wer mit darf und wer nicht. in der zeit als es noch keinen dungeon finder gab der soziale vollkrüppel auf den plan riefen die weder hallo noch bye schreiben konnten,sich überhaupt nich um mana des heilers kümmert und einfach in der instanz losrannten. Beim ersten wipe die gruppe verlassen hatten(da die oldschool suche länger dauerte und man sich daher 2 mal überlegt ob man sich zusammenreißt oder abbhaut).

wann war das nochmal? schooon zu lange her ...

genau so sehe ich es auch^^
 
genau so sehe ich es auch^^

Und ich auch, mir vergeht grad total die Lust, hab nicht mal Bock darauf alle Chars auf 85 zu spielen. Von 80 auf 85 ist mega langweilig geworden und der sogenannte Endcontent macht ohne raiden (dazu fehlt mir die Zeit) auch keinen Spass mehr. Entweder ich werd zu alt oder ich spiel schon zu lange, aber BC war einfach verglichen zu "jetzt" toll, man hat nicht alles auf dem Präsentierteller bekommen.
Gestern hab ich mal eine 56iger Jägerin ausgekramt, das erste mal seit Cata in eine "Low-Ini" per Dungeonfinder rein: Oh, hier steht ja ein Questgeber am Eingang... Nächste Ini: Ach, das ist jetzt Mode (Schwarzfelstiefen, unzählige Ausrufezeichen), ab da verging mir dann auch die Lust auf twinken, zudem rauschten die da nur noch ohne Sinn und Verstand durch die Inis durc, der Sinn erschliesst sich mir nicht im geringsten, soll das Spass machen? Wahrscheinlich fang ich demnächst neu an auf einem anderen Server ohne Gold und Gilde und queste abends zur Entspannung vor mich hin, ansonsten war es das für mich.
Logge ich mich ein mit meinem Mainchar ein, frage ich mich echt: "hmm, und was machst Du nun?". Das kanns doch nicht sein... und den Grund dafür, sehe ich der Richtungsänderung von Blizzard, sonst nirgendswo.
Gestern seit langem mal wieder BG gemacht, das machte dann doch mal wieder Spass...
 
"Wann war euch WoW am liebsten"

Meine Antwort ist mal wieder nicht dabei.

Mir war WOW nach einigen Monaten spielen, im Festplattenmülleinmer am liebsten.

Kann mich immer nur wundern, das das Dumbacksspiel immer noch von so vielen Leuten gespielt wird. Da gib es doch nichts, ausser immer die selben Bildchen zu schreddern.
Kommt mir nicht mit des Gildenkumpels, das sind keine Kumpels ausser die vielleicht die sich auch persönlich kennen, und öfters zusammen im RL abhängen.
Alles andere, sind bloß völlig uninteressante bunte Pixel auf dem Monitor.
Oder digital/analog gewandelte Bytes im TS.
 
Classic > all

Why?
Ganz einfach - das PvP-Rangsystem war einfach das Beste vom Besten.
Und nein, man musste kein Hartz IV Empfänger sein, um Rang 14 zu meißtern.
Man muss nur 2 Wochen Urlaub nehmen und dann bissel hardcore betreiben.

Habe Fertig


Der war zu schön, den musste ich einfach noch mal zitieren.



Edit: Classic empfinden viele so schön weil es halt auch schon ne Weile her ist, das menschl. Gehirn hat die Eigenschaft negative Empfindungen der Vergangenheit nach und nach zu überlagern und es bleiben die guten Geschichten über.
Ich persönlich finde bei jeder Erweiterung ist es etwas schwerer geworden für "normale Spieler" ... konnte man in nem 40er Classic-Schlachtzug auch mal gern auf 5 oder 7 Leute "verzichten" (oft genug standen beim Tod des Endboss nur noch 20 Mann) ist heute der Tod selbst eines DDs in einem 10ner Raid häufig schon ein Problem, weil oft jeder eine genaue Aufgabe hat, die eben nicht nur in dmg-machen besteht sondern "Kiten, Silencen etc" ... Umso genauer werden Raidteilnehmer selektiert und dies teilweise mit den hier oft zitierten Add Ons.

Ich denke in 3 Jahren werden wir über diese Erweiterung auch blumig reden. ;-)

PS und wer fand schon Nethersturm zu BC Zeiten schön?
 
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Na Rolandos, wiedermal ne Woche um, Zeit wiedermal gegen WoW zu flamen?
Langsam frag ich mich wirklich, was in Deinem Leben durch dieses Spiel schief gegangen sein muß, damit Du zu einem so großen Hass dem Spiel gegenüber fähig bist.
Und Du kannst mir sagen was Du willst, mit WoW abgeschlossen hast Du noch lange nicht, sonst würdest Du nicht mehr in diesem Forum herumgeistern. Geh mal zum Psychater...
 
Why?
Ganz einfach - das PvP-Rangsystem war einfach das Beste vom Besten.
Und nein, man musste kein Hartz IV Empfänger sein, um Rang 14 zu meißtern.
Man muss nur 2 Wochen Urlaub nehmen und dann bissel hardcore betreiben.

Ach, und was hatte Classic gegenüber den anderen Erweiterungen vorraus...?
Der STYLE !
Na, wie sahen denn früher die T-Sets aus und wie sehen sie heute aus?
Heute sehen sie aus, als wäre der Kerl, der das Zeug an hat, in einen Farbtopf gefallen, wo alle Farben zusammen gemischt drinne sind.
Und früher hatte wenigstens jede Klasse ihre eigenen Sets mit unterschiedlichem Style - nicht wo jede Stoffklasse das selbe Gewand nur mit anderen Farben hat.

1. Das ist doch krank. Allein für den Gedanken sich wegen nem Video-Spiel frei zu nehmen und dann 2 Wochen hardcore zu zocken sollte man eingelieftert werden.

2. Die AQ-Rüstungen der einzelnen Rüstungsklassen sahen gleich aus.
Und du hast scheinbar keine Ahnung wie die heutigen Sets aussehen sonst würdest du nicht so einen Mist reden.

Ich bleib dabei:
Classic war mist. Man musste zuviel Zeit reinstecken - Das hat mit einem SPIEL nichtsmehr zu tun.
BC war geil. Vom Design und vom Spiel
Wotlk war imo gut, jedoch hätte man vieles ändern müssen (pve war für pvp zwingend notwendig, dadurch dass man sein equip eigentlich geschenkt bekommen hat ging viel Spaß verloren - das ist als ob man in einem Offline-Spiel einen Gegner tötet der eine Waffe droppt mit der man den Endboss töten kann.)
Cata finde ich fast so gut wie bc. Aber da mir das abgefahrene Sci-Fi-feeling besser gefallen hat ist bc mein Favourit.
/e:
PS und wer fand schon Nethersturm zu BC Zeiten schön?
Netherstorm war damals mein Lieblingsgebiet.
 
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1. Das ist doch krank. Allein für den Gedanken sich wegen nem Video-Spiel frei zu nehmen und dann 2 Wochen hardcore zu zocken sollte man eingelieftert werden.

Schön zu sehen wie tolerant hier die Leute sind

Den Lebensstil von anderen als krank anprangern,wenn er nicht dem eigenem entspricht ist äußerst kurzsichtig.

Einige versenken ein kleines Vermögen für Modelleisenbahnen,andere opfern ihre gesamte Freizeit um für ein Marathon zu trainieren,andere nehmen sich frei um sich etwas mehr seinem Hobby zuzuwenden. Unterschiedliche Lebensstile. Das man sich mit vielen nicht im geringsten identifizieren kann,ist verständlich, jedoch andere zu diffamieren udn sich indirekt besser darzustellen, kommt dem "krank" sein meiner Meinung näher als seine Tätigkeit.

P.S. Sorry für OT
 
1. Das ist doch krank. Allein für den Gedanken sich wegen nem Video-Spiel frei zu nehmen und dann 2 Wochen hardcore zu zocken sollte man eingelieftert werden.

Hätte ich nicht ganz so hart ausgedrückt, aber es trifft im Kern genau das, was ich denke ... wer den Großteil seines Jahresurlaubs für einen "Pixelrang in einem Onlinegame verballert" statt am Strand mit Freunden rumzulungern oder tausend andere Sachen, die mir da einfallen würde ... da fehlen mir auch echt die Worte.
 
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