Feuer ist ein erstmals 2004 erschienener Thriller mit Horror- und Phantastikelementen von Wolfgang Hohlbein und nach Flut sein zweiter Apokalypse-Thriller.
In Köln kommt es zu einer Reihe mysteriöser Brände, für deren Ursache niemand eine Erklärung findet. Der Autodieb Will Lokkens hat derweil andere Probleme: Kaum hat er ein weiteres Auto geknackt, fährt er ein kleines verschrecktes Mädchen an. Als er diesem in eine ausgebrannte Villa folgt, wird er von Unbekannten attackiert und muss mitansehen, wie sie das Mädchen in ihre Gewalt bringen. Nachdem Will seinen Auftrag erledigt und das gestohlene Auto dem stadtbekannten Hehler und Bordellbesitzer Georg überbringt, ereignet sich ein Fahrzeugbrand, dem das Auto der Entführer zum Opfer fällt. Am nächsten Tag sucht das Mädchen, das ihren Entführern vor Ausbruch des Fahrzeugbrandes entkommen konnte und sich als Duffy vorstellt, Unterschlupf bei Will, der kurz darauf auch einen Besuch zweier Kripo-Beamten bekommt.