Ich bin Ich!

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Ich höre gerne HipHop, in Clubs jedoch auch gerne House. Ich habe einen Job, besitze eine sehr gute Ausdbildung und spreche 4 Sprachen fliessend, ich bin ein Schweizer, besitze aber auch noch einen holländischen Pass, habe also einen Migrationshintergrund. So gesehen fühle ich mich wie ein typischer Schweizer meines Alters.




Einzige Besonderheit an mir ist eigentlich, das ich nie eine Religionszugehörigkeit hatte, ich war von Anfang an konfessionslos. Die meisten Leute die ich kenne gehören offiziell einer Religion an, gehen jedoch nie in die Kirche. Ich respektiere andere Religionsauffassungen, nur die Agentur C (für Schweizer vielleicht bekannt, machen viele religiöse Werbungen, nähere Infos:http://agentur-c.ch/) finde ich unerhört, diese Werbungen finde ich teilweise beleidigend. (z.B. "Glücklich ist, wer seine Zuflucht in Gott sucht", kann ein Jemand, der nicht an Gott glaubt, denn nicht glücklich sein.)
 

Ich glaube nichtmal das es immer an den Lehrern liegt. Ist ja toll wenn man in Geschichte lernt, wann, wo, was im Dritten Reich passiert ist und das es böse böse böse böse war. Und trotzdem hab ich immer den Eindruck man sollte den Pädagogischen Bereich an der Schule weiter födern. Den Kindern nicht nur Handfestes Wissen sondern auch wieder verstärkt Ziele und Werte vermitteln. Eine Sache die früher von der Religion übernommen wurde und heute eher belächelt wird.

Wo wir beim Thema Soziales Umfeld angelangt sind. Dieses nimmt natürlich aufjeden einen großen Einfluss.

Ein Lehrer kann viel erzählen, wenn es bei dem Kind zuhause anders aussieht. Und dennoch entscheidet jeder Mensch für sich wie er die Welt wahrnimmt. Anhand der Möglichkeiten die er aufgezeigt kriegt.....

Wie ich weiter oben schon erwähnt hatte empfinde ich es als reine Naivität wahrscheinlich eher als Dummheit unsere Probleme auf Minderheiten zu projizieren und normalerweise sollte man soviel Verstand haben dies auszuschließen. Natürlich lassen wir uns gerne von unserem Umfeld beeinflussen, viele lassen sich dadurch auch leiten, dennoch sollten wir ebenfalls in Betracht ziehen, das wir im Ausland auch nur Ausländer sind. Natürlich entsteht so eine Sichtweise unter anderem durch Unzufriedenheit und Frust zum Anderen aber auch zur Gruppenzugehörigkeit. Das bestreite ich nicht, dennoch wollen sie mit ihren Ansichten Menschen unserer Gesellschaft ausgrenzen und deswegen habe ich persönlich erst recht kein Problem eben diese Menschen selbst von mir fernzuhalten. Ich bin kein Mensch des Schubladen-Denkens nicht falsch verstehen, nur habe ich in diesem Thema absolut kein Verständniss dafür und will es auch nicht haben. Ansonsten bin ich ziemlich tolerant.

Du hast absolut Recht! Nur sind die Minderheiten nicht nur Ausländer! Es können auch Minderbemittelte, Hässliche und und und wie weit soll ich aufzählen? Du bist ziemlich intelligent und normalerweise würdest du es auch so sehen. Ich denke es gibt einen Grund warum du gerade auf Rechtsradikale so sauer bist.

Verständniss? Für Rechtsradikale? Nein! Und doch tun sie mir leid weil sie sich so derartig hinters Licht führen lassen.

Du sprichst fast ausschließlich von Rechtssympathisanten/Nationalisten (der Unterschied ist nahezu fließend) und lässt Rechtsextreme aussen vor. Wobei man natürlich nicht immer alles auf das Extrem beziehen sollte.

Ich spreche von der Richtung die immer im kleinen beginnt und im extremen endet! Und wie du selbst sagst, die Grenzen sind fliesend.

Zum Thema Amoklauf: Es können wie gesagt unterschiedliche Faktoren das Auslösen, aber in diesem Falle kann ich wie oben schon geschrieben nur spekulieren - in den Täter selbst kann sich niemand hineinversetzen. Somit bleiben uns seine Beweggründe, sein Motiv etc. unergründlich. Jedoch halte ich auch hier z.B. die Schuld den sogenannten Killerspielen zu geben als zu einfach. Als Bsp Winnenden: Ein E-Sport Event wurde abgesagt während es keine Kritik an der Waffenmesse in Stuttgart gab und diese natürlich ohne Probleme ihre Pforten öffnen durfte. .

Überlege dir mal warum du Amok laufen würdest! Was müßte da alles geschehen?

Das ist ein alter Thread, in dem wir nach dem letzten Amoklauf darüber nachgedacht haben.

Die folgende Geschichte ist frei erfunden aber ich schreib sie weil es mir einfach mal so durch den Kopf ging:

Die Ressonanz darauf war, das auf Schule tatsächlich viele durch ihre Klassenkameraden gemobbt werden. Da sollte man nicht als Hausaufgabe aufgeben "Schreibe 5 mal mobbing ist böse!" Sondern mehr Zeit damit verbringen mal zu zu hören was die Kinder belastet. Oder wie sie es denken. Allgemeiner Schulstoff ist für die Allgemeinheit. Nur die Menschliche Entwicklung ist bei jedem anders!

Stellen wir uns mal vor, dieser Junge läuft aus der Schule raus und direkt in die Arme von "Glatzen". Die nehmen in auf und auf einmal hat er Freunde! Er würde nicht Amok laufen, würde keine Menschen töten und wäre auf einmal rechts. Wäre er dann ein schlechterer Mensch wie wenn er Amok gelaufen wäre? Nur weil er rechts ist?

Deshalb bleib ich dabei: in erster Linie sind die Taten Menschenverachtend! Die Person muß man sich dann genauer anschauen.

Zwischen den Motiven sollte man auch unterscheiden. Gottseidank ist das auch so in unserem Rechtssystem verankert. Als billiges Beispiel: So könntest du ein Leib Brot aus Hunger hinaus klauen, ein anderer aber um Profit daraus zu schlagen - zwei absolut unterschiedliche Motive. Dennoch habe nicht ich den Vergleich mit dem Amoklauf eingebaut - da dies zwei unterschiedliche Themen sind - sondern bin lediglich auf dein Statement eingegangen. Ich wollte keinen Apfel mit einer Birne vergleichen ^^

du sagst es selbst! Brotklau ist ein billiges Beispiel! oO Da kommt kein anderer Mensch zu schaden!

Mach mir ein Beispiel mit einer Menschenverachtenden Tat, in der du unterscheiden willst!

Nicht zwischen Mundraub und Spaßdiebstahl
 
http://www.youtube.com/watch?v=ON30LOTsRks

ERST LIED STARTEN AUGEN SCHLIEßEN BISSL LAUFEN LASSEN UND DANN DEN TEXT LESEN



ich bin
verrückt, langweilig, traurig, fröhlich, sanft, hart, egoistisch, menschlich, offen, verschlossen, verliebt, einsam, melancholisch, miesepetrig, groß, klein, dick, dünn, ich, langhaarig, kurzhaarig, durchgeknallt, hilfsbereit, bösartig, nett, anders, liebenswürdig, aufopferungsvoll, teuflisch, spontan, überlegt, engelsgleich, hoffnungsvoll, sportlich, faul, sympathisch, aggressiv, misanthropisch, opportunistisch, hoffnungsträger, dumm, klug, gehasst, geliebt, vergöttert, verehrt, gläubig, besessen, beseelt, bekloppt und so vieles mehr und doch sieht jeder von euch nur das von mir was er sehn will….


vll ändern ja dann dohc n paar die meinung das ich kein ständig schwarz sehendes monster bin das sein leben nur damit verbringt anderen alles schlecht zu reden auf regen zu warten und dinge schwarz zu malen weil das bin ich nicht!

Wir laufen auf der Straße des Lebens um am Ziel uns zu finden doch wir kommen nie an.
 
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Ich halte dich ebenfalls für intelligent und mir macht es persönlich spaß mit dir darüber zu diskutieren ^^ vor allem da du es immer wieder schaffst neue Dinge ins Licht zu rücken

Zu den Lehrern: das ist ein ziemlich schwieriges Thema. Einerseits würde ich kleinere Klassen befürworten um besser auf den einzelnen Schüler einzugehen - man geht als Schüler doch sehr in der Masse unter - andererseits aber auch -wie es in den USA Gang und Gebe ist Schulpsychologen. Ob sich die Schüler letztendlich diesen öffnen sei dahingestellt, jedoch könnten eben dort vielleicht ein paar Probleme gelöst werden. Ein weiterer interessanter Punkt den du genannt hast, ist die Herkunft. Natürlich haben Kinder mit gut verdienenden Eltern gewisse Vorteile vorallem in Punkto Nachhilfe. Es gibt genügend Familien die sich derartigen Luxus nicht leisten können (Stichwort Kapitalismus). Ich halte es ebenfalls für äußerst traurig, das Bildung offensichtlich nur für Reiche ist (Studiengebühren) und wenn sich nun doch jmd Sozial Schwaches für das Studium entscheidet (Bafög) verschuldet ins Berufsleben startet. Zum anderen sollte ein einheitliches Schulsystem her bzw. sollte nicht über das Schicksal unserer Kinder ab der 4. Klasse entschieden werden ob sie denn nun Gymnasiasten, Realschüler oder Hauptschüler sind. Selbst das Ausland kritisiert unser Schulsystem. Wir werden ab der 4. Klasse in Sparten kategorisiert ob wir Top Verdiener(bzw. die breite Auswahl) oder aber einen einfachen Beruf (wenig Auswahl) ausüben dürfen (Hier lobe ich vorallem das spanische Schulsystem). Seit der Pisastudie lastet ein noch größerer Druck auf den Schülern, die Créme de la Créme zu bilden - die Top Elite - tja und wo ist der Rest?

Wie es früher im Religionsunterricht aussah weiß ich leider nicht, wir haben uns dort mit nicht sonderlich interessanten Themen beschäftigt - in Ethik jedoch wurden die ganzen tollen Themen aufgegriffen und ich habe mir sogar selbst nach dem Unterricht Gedanken darüber gemacht. Natürlich hängt das wiederrum von jeder einzelnen Person ab inwiefern man sich selbst mit dem gehörten/gesehenen auseinander setzt - ich persönlich kann rein gar nichts mit Mathe anfangen ich gebs ja zu ^^"- dennoch bin ich der Ansicht, das ein guter, motivierter Lehrer eben dies auf seine Schüler übertragen kann. Vorallem Motivation empfinde ich für äußerst wichtig: Ich selbst bin Ewig frustriert in die Schule gegangen, schlechte Noten geschrieben und wurde noch frustrierter und steckte somit in einem Teufelskreis . Irgendwann jedoch hat mein Deutschlehrer mich ermutigt einfach mal zu sprechen, selbst wenn das Gedachte/Gesagte vielleicht falsch war, allein das Engagement würde zählen. Das ging dann immer so weiter, das ich immer selbstbewusster und motivierter an Themen heran gegangen bin und letztendlich doch noch aus meinem Teufelskreis heraus gefunden habe *stolz ist*

Ja, das war nur ein Beispiel
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ich kann es ebenso wenig verstehen Mitschüler zu mobben aufgrund Aussehen/Behinderung etc (ja ich habe mich auch mal mit meiner Klasse angelegt, weil sie meinten sich über ein Gehbehindertes Mädchen meiner Klasse lustig zu machen aufgrund ihrer Gangart) das sind ebenfalls Punkte, die ich absolut nicht nachvollziehen kann und da denke ich in aller erster Linie an die Betroffenen und nicht an die Täter. Wobei du schon Recht hast, man macht sich Gedanken darüber warum diese Leute das machen. Es fehlt meiner Meinung nach einfach an Anstand und Höflichkeit in unserer Gesellschaft. Niemand legt mehr großen Wert auf diese Werte (komischer Satz oô). Ein Danke, Bitte oder aber auch ich wünsche noch einen schönen Tag sind seltene Worte geworden, was ich der Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft zurechne (hier würde ich ja 28 days later als genial getroffene Gesellschaftskritik nennen). Man sieht das schön an Foren, sobald jemand nicht konform mit der eigenen Meinung ist artet das in Beleidigenden Kommentaren aus, anstatt so wie wir es machen darüber zu diskutieren dem einen in verschiedenen gut genannten Punkten Recht geben und aber auch weitere Aspekte miteinzubringen. Vielleicht hatte ich aber auch nur Glück, das meine Eltern eben darauf Wert gelegt haben. Da fällt mir ein, das ich mal einen schwarzen Jungen gesehen habe, an das Kinderbuch die 7 Negerlein gedacht habe und zu meiner Mutter "Guck mal ein Neger" gesagt habe. Meine Mutter hat mich erstmal zurecht gewiesen und mir deutlich gemacht das Neger abwertend ist und seitdem habe ich dieses Wort auch nicht mehr benutzt. Hier sei angemerkt, das meine Mutter selbst Ausländerin ist und ich es wahrscheinlich als Selbstverständlich erachte andere nicht aufgrund ihrer Herkunft zu diffamieren und nicht ihnen den Untergang unseres Wirtschafts-/Sozial-/Gesundheitssystem anrechne. Und zum anderen vielleicht mit dem naiv kindlichen Gedanken, dass wir doch nur alle Menschen auf diesem einen wunderbaren Planeten sind, heran gehe. Mitgefühl investiere ich in die Hundchen meines Tierheimes genüge und vielleicht habe ich eben dort gelernt verschiedene Menschen nicht nachvollziehen zu können. Wie ich bereits erwähnt habe sieht man eben dort die Grausamkeiten die wir Menschen hervorbringen egal ob nun Deutsche, Russen ,Türken, Engländer, Chinesen oder sonstige. Wir sollten aufgrund unserer Taten gemessen werden und nicht wegen eines Geburtsortes oder einer anderen Religion.

Deshalb bleib ich dabei: in erster Linie sind die Taten Menschenverachtend! Die Person muß man sich dann genauer anschauen

Interessanter Post, da stimme ich dir aufjedenfall zu. Nur wäre da wieder die Frage in wie weit unsere Person dann doch genau dort hineingerät. Wie wir schon festgestellt haben finden solche Übergänge fließend statt und somit ist dies auch ein schmaler Grat auf dem man dort wandelt. Vielleicht greift ja eben diese Person dann doch zu einem Baseballschläger oder ist zu so etwas wie in Berlin-Friedrichshain imstande.

Hm nehmen wir doch mal gerade das Thema der Gymnasiasten her, die vor dem Hause ihres Mitschülers eine Randale veranstaltet haben und Antisemitische Sätze geäußert haben. Diese Schüler sind von der Schule geflogen und wurden unter anderem wegen "Volksverhetzung" verklagt. Nehmen wir mal an, sie hätten eben diese Sätze weggelassen, was zu einem anderen Motiv leiten würde, wären sie ebenfalls bestraft worden, klar. Aber wären diese Schüler so schlau gewesen eben diese Parolen nicht zu gröhlen, hätten sie ein minderndes Strafmaß erhalten. Immer noch hart aber eben nicht diese Sache mit der Volksverhetzung. Und nun finde mal mit so einer Polizeiakte einen Job.
Als weiteres Beispiel: Du hast Alkohol konsumiert, da geht dir plötzlich einer auf den Keks und du schlägst jmd. Die Folge, Anzeige wegen Körperverletzung. Dort unterscheidet unser Rechtssystem allerdings darin, ob die Person es vorsätzlich also geplant oder aber unter Einfluss bewusstseins Verändernder Substanzen/aus Affekt das Delikt verübt hat. Dies kann unter anderem zu einer Milderung der Strafe führen.

->Ich weiß meine Rechtskenntnisse sind nicht die besten, aber ich halte mich da einfach mal an die Vorgaben des Threads mich ohne Nachschlagewerk à la Wikipedia zu bedienen. Wer darüber besser bescheid weiß - ich lasse mich gerne eines besseren belehren
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....... mir macht es persönlich spaß mit dir darüber zu diskutieren ^^ vor allem da du es immer wieder schaffst neue Dinge ins Licht zu rücken

Ha! Endlich mal ein Punkt in dem ich dir wiedersprechen kann! Ich halte es keineswegs für eine Diskussion! Denn das würde bedeuten unsere Meinungen treffen aufeinander! Ich sehe es eher als Gespräch, weil unsere Meinungen harmonisieren und wir eigentlich nur einen Gedankenaustausch machen der auf gegenseitige Zustimmung trifft!
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Zu den Lehrern: das ist ein ziemlich schwieriges Thema. Einerseits würde ich kleinere Klassen befürworten um besser auf den einzelnen Schüler einzugehen - man geht als Schüler doch sehr in der Masse unter - andererseits aber auch -wie es in den USA Gang und Gebe ist Schulpsychologen. Ob sich die Schüler letztendlich diesen öffnen sei dahingestellt, jedoch könnten eben dort vielleicht ein paar Probleme gelöst werden. Ein weiterer interessanter Punkt den du genannt hast, ist die Herkunft. Natürlich haben Kinder mit gut verdienenden Eltern gewisse Vorteile vorallem in Punkto Nachhilfe. Es gibt genügend Familien die sich derartigen Luxus nicht leisten können (Stichwort Kapitalismus). Ich halte es ebenfalls für äußerst traurig, das Bildung offensichtlich nur für Reiche ist (Studiengebühren) und wenn sich nun doch jmd Sozial Schwaches für das Studium entscheidet (Bafög) verschuldet ins Berufsleben startet. Zum anderen sollte ein einheitliches Schulsystem her bzw. sollte nicht über das Schicksal unserer Kinder ab der 4. Klasse entschieden werden ob sie denn nun Gymnasiasten, Realschüler oder Hauptschüler sind. Selbst das Ausland kritisiert unser Schulsystem. Wir werden ab der 4. Klasse in Sparten kategorisiert ob wir Top Verdiener(bzw. die breite Auswahl) oder aber einen einfachen Beruf (wenig Auswahl) ausüben dürfen (Hier lobe ich vorallem das spanische Schulsystem). Seit der Pisastudie lastet ein noch größerer Druck auf den Schülern, die Créme de la Créme zu bilden - die Top Elite - tja und wo ist der Rest?

Du läßt mir aber auch wirklich keine Chance dem noch was hinzu zu fügen! Ach doch! Eins kann dazu noch schreiben:

/sign

Wie es früher im Religionsunterricht aussah weiß ich leider nicht, wir haben uns dort mit nicht sonderlich interessanten Themen beschäftigt - in Ethik jedoch wurden die ganzen tollen Themen aufgegriffen und ich habe mir sogar selbst nach dem Unterricht Gedanken darüber gemacht. Natürlich hängt das wiederrum von jeder einzelnen Person ab inwiefern man sich selbst mit dem gehörten/gesehenen auseinander setzt - ich persönlich kann rein gar nichts mit Mathe anfangen ich gebs ja zu ^^"- dennoch bin ich der Ansicht, das ein guter, motivierter Lehrer eben dies auf seine Schüler übertragen kann. Vorallem Motivation empfinde ich für äußerst wichtig: Ich selbst bin Ewig frustriert in die Schule gegangen, schlechte Noten geschrieben und wurde noch frustrierter und steckte somit in einem Teufelskreis . Irgendwann jedoch hat mein Deutschlehrer mich ermutigt einfach mal zu sprechen, selbst wenn das Gedachte/Gesagte vielleicht falsch war, allein das Engagement würde zählen. Das ging dann immer so weiter, das ich immer selbstbewusster und motivierter an Themen heran gegangen bin und letztendlich doch noch aus meinem Teufelskreis heraus gefunden habe *stolz ist*

Ich hatte früher einen Lehrer in Betriebswirtschaft. Er kam aus der freien Wirtschaft und als Lehrermangel war, wurde er Lehrer. Das war der erste und einzige Lehrer der BWL mit einem Feuer erzählt und erklärt hat. Der uns an seinen eigenen Gedanken teilhaben lies. Man merkte: Er lebt es!

Kein Feuer ist so stark wie die Motivation! Und es entzündet unheimlich!

Wir sollten aufgrund unserer Taten gemessen werden und nicht wegen eines Geburtsortes oder einer anderen Religion.

Das ist mir schon fast peinlich, du machst dir soviel mühe! Schreibst soviel und ich komme schonwieder mit einem:
/sign
um die Ecke.....

Interessanter Post, da stimme ich dir aufjedenfall zu. Nur wäre da wieder die Frage in wie weit unsere Person dann doch genau dort hineingerät. Wie wir schon festgestellt haben finden solche Übergänge fließend statt und somit ist dies auch ein schmaler Grat auf dem man dort wandelt. Vielleicht greift ja eben diese Person dann doch zu einem Baseballschläger oder ist zu so etwas wie in Berlin-Friedrichshain imstande.

Vielleicht ja, doch behaupte ich das er erstmal nicht Amok laufen wird. Auch wenn es schlechter Umgang ist, so sind es doch Freunde. Es ist zweifelhaft zu sagen was besser wäre. Sagen wir es so: Es sollte beides verhindert werden!

Hm nehmen wir doch mal gerade das Thema der Gymnasiasten her, die vor dem Hause ihres Mitschülers eine Randale veranstaltet haben und Antisemitische Sätze geäußert haben. Diese Schüler sind von der Schule geflogen und wurden unter anderem wegen "Volksverhetzung" verklagt. Nehmen wir mal an, sie hätten eben diese Sätze weggelassen, was zu einem anderen Motiv leiten würde, wären sie ebenfalls bestraft worden, klar. Aber wären diese Schüler so schlau gewesen eben diese Parolen nicht zu gröhlen, hätten sie ein minderndes Strafmaß erhalten. Immer noch hart aber eben nicht diese Sache mit der Volksverhetzung. Und nun finde mal mit so einer Polizeiakte einen Job.

Gut! Nehmen wir an, sie hätten keine Antisemitische Äusserungen gemacht beim Randalieren sondern nur welche die gegen ihn und seine Familie gehen. Beliebt ist da z.B. "deine Mutter ist eine......" wäre das besser? Es bleibt die Gleiche Tat nur eine andere Wortwahl. Vor allem, was wenn es einen antisemitschen Hintergrund gehabt hätte sie aber absichtlich ne andere Wortwahl genommen hätten? Die gleiche Tat, nur andere Wörter! Dementsprechend fänd ich es jetzt nicht wirklich "besser"!

Als weiteres Beispiel: Du hast Alkohol konsumiert, da geht dir plötzlich einer auf den Keks und du schlägst jmd. Die Folge, Anzeige wegen Körperverletzung. Dort unterscheidet unser Rechtssystem allerdings darin, ob die Person es vorsätzlich also geplant oder aber unter Einfluss bewusstseins Verändernder Substanzen/aus Affekt das Delikt verübt hat. Dies kann unter anderem zu einer Milderung der Strafe führen.

Ja, das ist tatsächlich so. Weil Menschen unter Alkohol oder Drogen tatsächlich die Dinge anders wahrnehmen. Es kann sein, dass sie etwas tun was sie hinterher bereuen. Oder eben "nüchtern" nicht gemacht hätten. Das macht die Tat ansich nicht besser, doch hat er es nicht so geplant. Da wird dann auch geschaut ob diese Person schon öfter auffiel oder ob das tatsächlich eine einmalige Sache war.



->Ich weiß meine Rechtskenntnisse sind nicht die besten, aber ich halte mich da einfach mal an die Vorgaben des Threads mich ohne Nachschlagewerk à la Wikipedia zu bedienen. Wer darüber besser bescheid weiß - ich lasse mich gerne eines besseren belehren
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Ein Beispiel, was findest du schlimmer?

Ausgangslage: Ein Typ wird von seiner Freundin verlassen.

1. Im völlig besoffenen Zustand kommt er an ihrem Auto vorbei und zerkratzt es mit seinem Schlüssel. Am nächsten Tag steht die Polizei bei ihm vor der Tür. Er kann sich nicht daran erinnern aber es tut ihm leid. Nüchtern hätte er es nicht gemacht.

2. Er ist nüchtern und weiß wann seine Ex nicht zuhause ist. Also plant er dahin zugehen und ihr Auto zu zerkratzen. Er wird dabei gesehen und sagt später es tut ihm leid.

Siehst du einen Unterschied?


Aber da du dir soviel Mühe gegeben hast und ich nur "kommentiert" habe, hier noch was für dich:

Ich hab mich lange mit der Frage beschäftigt: Ist der Mensch von Grundauf Gut? Böse? Oder neutral?

Irgendwann kam ich auf folgenden Satz: "Ich hab noch nie einen glücklichen Menschen gesehen der anderen Menschen zuleide gelebt hat!"

Dementsprechend hab ich abgeleitet: Jeder Mensch der Böses macht, hat einen Grund. Sei es er fühlt sich Minderwertig oder hat einen Hass gegen Jemand oder wegen irgendwas und und und.....

Und jetzt die Frage: Warum sind die Menschen so unglücklich?

Meist mangelt es an Vertrauen! An Vertrauen in ihre Mitmenschen, sich selbst oder die Zukunft!

So! Und jetzt laß ich mich wieder von deiner Antwort überraschen!
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Ich möchte anmerken, zu "Die Bibel ist die Netiquette"

Ja. Das ist schon so. Aber sie besteht bei weitem nicht nur aus den 10 Geboten. Da steckt mehr dahinter.
man kann die Bibel auf verschiedener Weise lesen.
- Als Märchenbuch - Sie erzählt eine schöne Geschichte
- Als Geschichtssbuch - man kann durch ihr jede Menge über die damalige Kultur erfahren.
- Oder als (und dies ist meine bevorzugte Methode) Wort Gottes - Gott hat wirklich durch die Menschen dieses Buch geschrieben und schenkt uns damit etwas handfestes, welches Gottes Weisheit uns vermittelt. Etwas, was wir aufklappen und Nachschlagen können, wenn wir nicht sicher sind, ob unsere Entscheidungen die Richtigen sind. Sie ist voller Gottes Weisheit. Und bevor ich sie anfange zu lesen, bete ich, dass der Heilige Geist durch dieses Buch zu mir redet, und ich mir nicht selbst eine Irrlehre zusammenbastle.
 
Ist der Mensch von Grundauf Gut? Böse? Oder neutral?
Da muss ich mal nachdenken

Ich greife jetzt mal ganz weit zurück und versuche die Frage ob der Mensch von Natur aus gut/böse/neutral ist zu beantworten. Der Mensch ist ein Gruppentier bedingt durch unsere Anfänge. Wir mussten uns früher in Gruppen zusammen schließen um überleben zu können, alleine waren wir leichte Beute. Die Gruppenzusammenschließung diente somit eigentlich einem egoistischem Zweck - der Selbsterhaltung. Verletzt brachte man der Gruppe nichts, durch den Blut Geruch wurden Feinde angelockt und der Gruppe blieb im Endeffekt nichts anderes übrig als das verletzte Gruppenmitglied zurück zu lassen. Hört sich grauenhaft an, ist aber nach wie vor Gang und Gebe in der Wildnis. Gemeinsam ging es ebenfalls leichter Futter bzw. Beutetiere zu finden/zu legen, einander zu wärmen und auch um sich besser schützen zu können. Somit ist die Gruppenschließung eine Art Zweckgemeinschaft.
Nunja jetzt befinden wir uns aber nicht mehr in der harten Zeit, es ist leichter geworden an Nahrungsmittel und alle anderen lebensnotwendigen Dinge heran zu kommen. Der Mensch ist aber nach wie vor ein Gruppentier somit wäre gezeigt, das wir doch komplizierter gestrickt sind als wir eigentlich vermuten - die emotionale Abhängigkeit anderer (Familie, Freunde...). Als Kinder sind wir abhängig von unseren Eltern und wir haben es noch nicht geschafft einen Charakter zu bilden. Ein Charakter wird zum einen durch genetische Veranlagung zum anderen aber auch durch das Erlebte geprägt. Somit ist es eigentlich ziemlich schwierig zu beantworten, ob der Mensch von Natur aus gut/böse/neutral ist, da wir nicht alle dieselben Eltern (DNA-Codes) bzw. dasselbe erleben. Es trifft allerdings oft zu, das Jugendliche die in einem "ungemütlichen" Elternhaus aufgewachsen sind meist dieses Verhalten indirekt/direkt adaptieren und somit auf die schiefe Bahn geraten. Wahrscheinlich machen sie dies eben aus ihrem Urinstinkt, der Selbsterhaltung/Selbstschutz heraus.

Warum sind die Menschen so unglücklich?

Um diese Frage beantworten zu können, müssten wir erstmal Glück definieren
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Glück unterscheide ich jetzt einfach mal in
Glückseligkeit - also grob genommen ein dauerhafter Zustand
ein Glücksgefühl - eine Gemütseinstellung, welche "kurz" anhält
Wahrscheinlich definiert jeder für sich selbst sein persönliches Glück, sei es nun durch die Erfüllung seines Lebenstraumes, seines inneren Friedens etc.
Desöfteren sind wir Menschen allerdings unglücklich. Ob dies ein permanenter oder ein kurz anhaltender Zustand ist, hängt von Mensch zu Mensch ab. Als Bsp des Unglücks nehme ich jetzt einfach mal die Midlife-Crisis daher, eine Art Wechseljahre des Mannes.
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diese betrifft vorallem Männer zwischen 35-50 Jahren. Diese Männer hätten prinzipiell alles um glücklick zu sein: Einen festen Job, eine Lebensgefährtin, Kinder, ein eigenes Haus und und und
Oftmals machen sich Männer in dieser Phase Gedanken ob das denn schon alles war in ihrem Leben, raus aus der Routine, ich brauch eine andere Partnerin etc. vielleicht ist es hier aber auch das Bewusstsein des Alterns oder das realisieren, das z.B. die Verwirklichung beruflicher Ziele längst schon erreicht sind. Es gibt genügend Männer, die nach eben dieser Phase ihr Leben auf den Kopf stellen und von vorne beginnen.
Vielleicht braucht der Mensch ja auch das Gefühl des Unglücks um überhaupt Glück empfinden zu können?

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ich bin gespannt was du zu sagen hast scrätch
 
Als was sehe ich mich?

Ich glaube an eine höhere Macht, aber nicht an die Kirche, ich glaube nicht dass Satan der Bösewicht ist sondern einfach nur der Bestrafer, ich denke Kinderschänder und Vergewaltiger sollte man aufhängen, ich bin eher Rechts (nicht extrem, obacht!) gesinnt, habe aber nicht wirklich was gegen Ausländer solange sie arbeiten und sich benehmen können. Ich steh auf nackte Frauen, Tuning und ein wenig Alkohol. Ich bin nicht wirklich der Party typ, ich steh auf Metal von Alestorm zu Rammstein zu Freiwild, Schandmaul, Subway to Sally, Metallica, Sabaton, Inextremo, Apokalyptische Reiter, Böhse Onkelz, etc. Ich weiss das Skinheads keine Faschos sind, sondern Faschos das Bild von Skinheads kopieren, ich würde gerne in Florida oder Kalifornien leben, bin ein ehere pessimistischer Mensch, lese gerne Bücher und bastel an nem Pc rum, bin innerlich zerissen und so weiter, hab kurz geschorene Haare, trage meist Allstar Chucks, Schwarze Jeans und n Bandshirt (schandmaul/Metallica) auf meinem Lieblingspully ist hintendrauf n Teufel, die eine Hand zum Metal gruss erhoben, mit der anderen das Mic in der Hand, ein Fuss steht auf nem Verstärker :o

Tja lieber TE, als was stufst du mich ein
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*gg*

/e Ich betrachte mich btw selbst als durchgeknallten, bei Rot über die Strasse gehender, philosophischer und weltoffener Metal,
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Wenn wir uns unter anderen umstaenden und nicht in einem streit kennengelernt haetten, wuerden wir sicher Freunde werden^^
 
Da muss ich mal nachdenken

Stimmt! Denn bevor ich das nochmal lese würde mich interessieren: Glaubst du daran das Menschen nur dieses eine Leben haben und danach auf immer und ewig in ihre Atome auflösen. Oder glaubst du daran, dass vielleicht doch, ein höherer Sinn hinter unserer Existenz steckt. Das Menschen nicht nur einfach darauf Programmiert wurden zu futtern und sich fortzupflanzen, sondern uns danach tatsächlich noch was anderes erwartet?

Bevor man über den Menschen ansich diskutiert, muß man tatsächlich auch mal die Rahmenbedingungen klären.

Um diese Frage beantworten zu können, müssten wir erstmal Glück definieren
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Glück unterscheide ich jetzt einfach mal in
Glückseligkeit - also grob genommen ein dauerhafter Zustand
ein Glücksgefühl - eine Gemütseinstellung, welche "kurz" anhält
Wahrscheinlich definiert jeder für sich selbst sein persönliches Glück, sei es nun durch die Erfüllung seines Lebenstraumes, seines inneren Friedens etc.
Desöfteren sind wir Menschen allerdings unglücklich. Ob dies ein permanenter oder ein kurz anhaltender Zustand ist, hängt von Mensch zu Mensch ab. Als Bsp des Unglücks nehme ich jetzt einfach mal die Midlife-Crisis daher, eine Art Wechseljahre des Mannes.
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diese betrifft vorallem Männer zwischen 35-50 Jahren. Diese Männer hätten prinzipiell alles um glücklick zu sein: Einen festen Job, eine Lebensgefährtin, Kinder, ein eigenes Haus und und und
Oftmals machen sich Männer in dieser Phase Gedanken ob das denn schon alles war in ihrem Leben, raus aus der Routine, ich brauch eine andere Partnerin etc. vielleicht ist es hier aber auch das Bewusstsein des Alterns oder das realisieren, das z.B. die Verwirklichung beruflicher Ziele längst schon erreicht sind. Es gibt genügend Männer, die nach eben dieser Phase ihr Leben auf den Kopf stellen und von vorne beginnen.
Vielleicht braucht der Mensch ja auch das Gefühl des Unglücks um überhaupt Glück empfinden zu können?

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ich bin gespannt was du zu sagen hast scrätch

Glücklich kann man auch sein, wenn man zufrieden ist. Dazu gehört es auch manche Dinge zu akzeptieren. Z.B. die Vergangenheit. Wie du schon so schön gesagt hast: Midlifecrisses! Hast du dir schonmal gedacht: "Hach das war ne schöne Zeit, ich wünschte es wäre nochmal so...." Dann war das wohl eine "kleine" Midlifecrisses, denn du weißt, was vergangen ist, kann man nicht einfach so wieder herstellen. Es wäre einfach anders. Wie auch Menschen die Zeit durchlaufen und älter werden. Älter werden ist nicht negativ. Man wird zwar erstmal "älter" aber gleichzeitig wächst man auch an Lebenserfahrung.

Hier gibts auch nen schönen Thread im BuffedForum "wenn man in die Vergangenheit reisen könnte" und ich würd z.B. zu 95 % alles nochmal so machen wie ich es gemacht habe, mit einem kleinen Unterschied: Meine Augen würden wohl nie wirklich überrascht aussehen (wie auch? Ich wüßt ja immer was kommt!^^) und ich wäre wohl 24 Std am Tag damit beschäftigt ein grinsen zu unterdrücken.

Man kann Zeit nicht abschaffen! Selbst wenn alle Menschen auf einmal gleich alt wären oder man die Zeit anhalten würde so wäre jeder unterschiedlich reich an Erfahrung. Deshalb sollte man es einfach akzeptieren. Denn es ist nichts schlechtes.

Wenn wir davon ausgehen, dass ein Mensch dauerhaft Glückselig sein kann, müssen wir wohl schauen warum er es nicht ist. Kurz und knapp fällt mir da nur ein: er ist unzufrieden! Na forschen wir doch mal dort weiter oder? ;-)
 
Herzlichen Glückwünsch... Die NPD und andere Rechtsradikale Gruppierungen demonstrieren in letzter Zeit sehr gerne dafür das man "Kinderschänder" (ein Begriff aus der rechten Szene) aufhängen sollte, sie verwenden gerne Parolen wie: "Ein Baum, ein Strick, ein Kinderschändergenick". Da kannst du dich dann ja gleich anschließen...

Da mag ich mal fragen,was du denn mit solchen Leuten machen willst? In eine Zelle stecken und sie resozialisieren?
So ein Abschaum, sollte nie wieder frei auf der Straße sein und wenn,dann Vogelfrei.

Deutschland ist - was sowas angeht - viel zu lasch. Solchen Leuten gehört 1.das Geschlechtsorgan abgeschnitten und 2. auf ewig weggesperrt oder von mir aus noch nach 5Jahren in einer dunklen Kammer getötet (dann spart man wenigstens Geld.)
 
Ich respektiere andere Religionsauffassungen, nur die Agentur C (für Schweizer vielleicht bekannt, machen viele religiöse Werbungen, nähere Infos:http://agentur-c.ch/) finde ich unerhört, diese Werbungen finde ich teilweise beleidigend. (z.B. "Glücklich ist, wer seine Zuflucht in Gott sucht", kann ein Jemand, der nicht an Gott glaubt, denn nicht glücklich sein.)
Im Moment gibt es ja in der Schweiz auch eine Diskussion über Atheistische Plakate. Auf den Plakaten steht: "Es gibt wahrscheinlich keine Gott, also mach dir keine Sorgen und geniesse das Leben." Das finde ich genau so daneben wie ein Plakat auf dem:"Glücklich ist, wer seine Zuflucht in Gott sucht", kann ein Jemand, der nicht an Gott glaubt, denn nicht glücklich sein." steht. Die Kirche hat gegen die Atheistischen Plakate protestiert und erreicht, dass die Plakate in Luzern nicht aufgehängt werden dürfen.
Für oder gegen Religion sollte man keine Werbung machen. Religion ist eine Lebenseinstellung und ich kann mir nicht vorstelle, dass jemand nur weil er ein Plakat sieht seine Lebenseinstellung ändert. Die Plakate zielen darauf ab die Gegenfraktion zu provozieren was völliger Schwachsinn ist.
 
Herzlichen Glückwünsch... Die NPD und andere Rechtsradikale Gruppierungen demonstrieren in letzter Zeit sehr gerne dafür das man "Kinderschänder" (ein Begriff aus der rechten Szene) aufhängen sollte, sie verwenden gerne Parolen wie: "Ein Baum, ein Strick, ein Kinderschändergenick".
witzig früher hatten se da türkengenick stehn wie sich die zeiten ändern...
rolleyes.gif
 
aha die quelle hätte ich dann gerne mal
kleiner exkurs in mein leben:

also während der 3 jahre an meiner berufsschule habe cih n paar leute kennen gelernt (normal würd ich sagen) tja was ich am ersten tag nicht wusste das mein zufällig gewählter tischnachbar mal latent rechts war
jester.gif
(sah witziger weise aus wien grieche/türke der typ so vom gesicht, hautfarbe ihr wisst was ich meine ).
naja und weil er ja an sich kein unrechter kerl war bin ich paar mal mit ihm weg und hab seine freunde kennen gelernt.
Und bei uns in der gegend (ka obs in anderen teilen deutschlands auch so ist) stehn meist 2 oder 3 so türkische clans vorm mäces naja auf jeden fall fielen da seitens der nazis paar heftige sprüche parolen etc. unter anderem dieser spruch und von daher kenn ich das

übrigens möchte ich mich nochmal ausdrücklich von der rechten szene distanzieren ich hab damit nix zu tun!
 
der Spruch ging damals zur Hitlerzeit im Nazijargon:ein Baum,ein Strick,ein Judengenick...
hat das braune Pack nur ein Wortteil ausgetauscht...


Ja für mehr reicht es bei denen nicht. Fahren immer die gleiche Schiene(Ausländer nehmen deutschen die Arbeit wech)
Leider gib es ein paar Schlaue Leute, die eben die Braune Schei***e in die Bahnen lenkt und
Gerischtsverfahren gewinnt, damit sie Veranstaltungen machen dürfen.


@LoD

Mitgehangen mitgefangen................^^
jester.gif
 
naja ich denke es war ersichtliclh das di NPD diesen satz sicher nicht bringen KANN :/
 
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