Ich bin Ich!

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Infos folgen wenn mein PC zu Hause wieder funzt.
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(Auf Arbeit nicht Zeit für ellenlangen Text)
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Stimmt! Denn bevor ich das nochmal lese würde mich interessieren: Glaubst du daran das Menschen nur dieses eine Leben haben und danach auf immer und ewig in ihre Atome auflösen. Oder glaubst du daran, dass vielleicht doch, ein höherer Sinn hinter unserer Existenz steckt. Das Menschen nicht nur einfach darauf Programmiert wurden zu futtern und sich fortzupflanzen, sondern uns danach tatsächlich noch was anderes erwartet?

Man darf nicht vergessen, das wir nicht die einzigen Lebewesen auf dieser Welt sind
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wenn wir einen Blick aus dem Fenster werfen werden wir feststellen, das es eine breite Artenvielfalt gibt. Wir wurden letztendlich darauf programmiert Schutz und Nahrung zu finden aber auch unsere eigene Art zu erhalten. Letztendlich könnte man sagen, das der Sinn des Lebens darin besteht uns anzupassen, damit wir nicht von der Bildfläche verschwinden (Evolution). Erst neulich habe ich eine interessante These gelesen, das der Mensch zum Bsp. größer wird (das ist noch nicht bestätigt) bedingt durch die Lebensmittelfülle. Interessant fand ich auch den Film Idiocracy - die Menschheit wird immer dümmer. Aber wie die Geschichte auch hier zeigt, kann mit einem Wimpernschlag alles zu Ende sein und eine andere Spezies wird die Erde "beherrschen".
Natürlich ist der Mensch zu stolz sich eingestehen zu können, das wir lediglich aus diesen Gründen auf der Welt sind, da wir auch ein anderes Wahrnehmungsvermögen haben als die anderen Arten unserer Erde. Letztendlich ist die Sinnfrage nur eine Art Trost. Aber, man kann auch ungeachtet des natürlichen Sinnes sich einen eigenen Sinn geben - egal ob nun Familie gründen, die Welt entdecken oder aber auch einen kleinen Teil der Welt zu retten oder sonstige.
Ich denke auch, das es sehr wichtig ist, das man nichts bereut. Letztendlich wachsen wir mit Fehlern und wie du schon gesagt hast gewinnen wir dadurch Lebenserfahrung. Wobei ich mir manchmal schon denke, hätte ich nur richtig Abschied genommen oder öfters ich hab dich lieb gesagt. Leider ist es so, das wir erst Dinge zu schätzen wissen, wenn wir sie verloren haben. Schließlich gehört die Anwesenheit eines Familienmitgliedes/Freundes zum Alltag.
Wenn wir davon ausgehen, dass ein Mensch dauerhaft Glückselig sein kann, müssen wir wohl schauen warum er es nicht ist. Kurz und knapp fällt mir da nur ein: er ist unzufrieden! Na forschen wir doch mal dort weiter oder? ;-)
Wobei Unzufriedenheit sich natürlich bei jedem anders äußert
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aber ich gebe dir Recht. Das traurige ist, das manche Menschen sich so sehr in ihre Unzufriedenheit steigern bedingt durch Komplexe/des nicht voran kommens etc. das sie unglücklich werden.
 
Natürlich ist der Mensch zu stolz sich eingestehen zu können, das wir lediglich aus diesen Gründen auf der Welt sind, da wir auch ein anderes Wahrnehmungsvermögen haben als die anderen Arten unserer Erde. Letztendlich ist die Sinnfrage nur eine Art Trost. Aber, man kann auch ungeachtet des natürlichen Sinnes sich einen eigenen Sinn geben - egal ob nun Familie gründen, die Welt entdecken oder aber auch einen kleinen Teil der Welt zu retten oder sonstige.
Amen, Bruder, Amen! Aber sowas von /signed!
Lass mich raten: Soziologe?

Ich denke auch, das es sehr wichtig ist, das man nichts bereut.
Hmja... die "ich bereue nichts"-Haltung riecht für mich immer nach Spassgesellschaft, also keinen "wahren" Werten die über ein Freibier hinausreichen. Freunde/Spass haben sind das wichtigste... eine armselige Perspektive, aber okay! Why not... "freier Wille" und so *hintervorgehaltenerhandrofl*
Reue heisst ja nicht nur, dass man sein eigenes Handeln als falsch erkennt, sondern auch die Wiedergutmachung.
Ich behaupte mal, ohne das jetzt empirisch erhoben zu haben, dass die meiste "Reue", oder der Prozess des Reflektierens überhaupt, erst dann einsetzt, wenn etwas/jemand schiefgegangen/zu Schaden gekommen ist.
Von daher seh ich "bereue nichts" skeptisch.
 
Natürlich ist der Mensch zu stolz sich eingestehen zu können, das wir lediglich aus diesen Gründen auf der Welt sind, da wir auch ein anderes Wahrnehmungsvermögen haben als die anderen Arten unserer Erde. Letztendlich ist die Sinnfrage nur eine Art Trost. Aber, man kann auch ungeachtet des natürlichen Sinnes sich einen eigenen Sinn geben - egal ob nun Familie gründen, die Welt entdecken oder aber auch einen kleinen Teil der Welt zu retten oder sonstige.
Ich denke auch, das es sehr wichtig ist, das man nichts bereut. Letztendlich wachsen wir mit Fehlern und wie du schon gesagt hast gewinnen wir dadurch Lebenserfahrung. Wobei ich mir manchmal schon denke, hätte ich nur richtig Abschied genommen oder öfters ich hab dich lieb gesagt. Leider ist es so, das wir erst Dinge zu schätzen wissen, wenn wir sie verloren haben. Schließlich gehört die Anwesenheit eines Familienmitgliedes/Freundes zum Alltag.

Wobei Unzufriedenheit sich natürlich bei jedem anders äußert
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aber ich gebe dir Recht. Das traurige ist, das manche Menschen sich so sehr in ihre Unzufriedenheit steigern bedingt durch Komplexe/des nicht voran kommens etc. das sie unglücklich werden.

Es gibt mehr!

Das kann man nicht erklären.
Man muß es selbst erfahren und fühlen!

Worte sind nur leere Hülsen, und in dem Zusammenhang nicht angebracht. ^^
MAN kann keinem davon überzeugen, weil es etwas persönliches ist.

Nicht jeder hat in seinem Leben solche Erfahrungen gemacht.
Kann man sie erzwingen?
Meines Erachtens nicht, weil ich auch die bewußte Veränderung des Bewußtseinszustand uns nicht vollkommen dort hinkommen läßt.

Mit Liebe, Demut, Geduld und Hingabe kommt man zum Ziel!
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Woher kommt die Unzufriedenheit?
Ist es ein Ausdruck der Seele, der auf viel mehr fällt, als das was wir uns vorstellen können?
Hat die Seele in der NACHT im traumlosen Schlaf einen weiteren Blick, als wir wach, je haben könnnen?

IST dieses (Selbst-) Leid nicht nur streben nach Höherem?
Ist sie nicht geweckt durch eine Sehnsucht, die uns nicht fremd ist und wir nicht greifen können?

Siehe mit dem Herzen und Du kommst bei Dir an. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Er übertreibt nicht. Ich stehe voll hinter ihm, und gib auch noch meinen Senf dazu.

Trotz allem, sollten wir uns unserer eigenen Stärke bewusst sein. Der Mann ist nicht schwach, nein er ist mächtig. Und nur, wenn wir uns dass selbst bewusst sind, können wir richtige Demut ausüben.
 
Er übertreibt nicht. Ich stehe voll hinter ihm, und gib auch noch meinen Senf dazu.

Wie weiter vorne auch schon besprochen wurde (oder war es in einem anderen Thread?)
In meinen Augen übertreibt er und ihr tickt nicht ganz sauber *g*
(Aber ich lasse natürlich jedem das Seine)

Selbst bei Star Wars wo sie einem ständig entgegnen "Die Macht es mit dir"..wie kotzt mich dieser Spruch an O_o
Und bei dem Film sieht man wenigstens, das sie so eine Macht haben.

Edit:
Und bevor ein Mod kommt und mich aufgrund der "beleidigung" verwarnen möchte oder was weiß ich..
Ich sehe es von den Beiden als fast schon provokativ.
Wenn jemand versucht mir deren Bier (wobei Bier ja echt toll wäre) unter die Nase zu reiben, wird man einfach grantig (woraufhin Bloodletting wohl sogar verwarnt wurde? ^^) .

Edit 2: Jetzt seh ich ja erstmal die Signatur über mir..
Du tust glaube ich viel gutes (ner alten Bauersfrau helfen oder sowas etc). Warum zum Geier verschwendest du freiwillig Energie in etwas,was du nie gesehen oder gespürt haben kannst? Warum verschwendest du deine Liebe für Leute, die dir vllt ins Gesicht spucken würden (Liebe deinen nächsten) ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum verschwendest du deine Liebe für Leute, die dir vllt ins Gesicht spucken würden (Liebe deinen nächsten) ?
Bei aller Sympathie, aber wenn du die Frage ernst meinst, tickst du in meinen Augen auch nicht ganz sauber.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist in meinen Augen jetzt nicht wirklich fehl am Platz die Frage. Aber vllt kommt sie auch einfach falsch rüber.

Ich sags mal so:
Ich liebe keinen Saddam,ich liebe keinen Bin Laden oder -füge pöse Person hier ein-

Ich gehe neutral an "neue" Personen heran und bilde mir dann mein Urteil, ob diese Person meine "Liebe" verdient hat.
Wenn mir diese Person allerdings suspekt ist und mich ankotzt, dann brauche ich dieser Person doch nicht meine "Liebe" zu schenken, weil sie es in meinen Augen nicht verdient hat.

So geht doch viel zu viel Energie flöten und ich kann die Menschen die es verdienen (Freundin,Familie,Freunde), mit aufrichtigem Herzen begegnen.


Vielleicht ist es ja so verständlicher was ich mit dem "ins Gesicht spucken" meine.
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Und..seit wann findest du mich denn bitte sympathisch? *g*
 
Ich sags mal so:
Ich liebe keinen Saddam,ich liebe keinen Bin Laden oder -füge pöse Person hier ein-
Selbst wenn man sich wörtlich, ohne den Sinn und vor allem Kontext erschliessen zu wollen, nach der "Nächstenliebe" richtet, müsste man die Definition des "Nächsten" ziiiemlich weit fassen um eine "pöse Berson" oder einen der namentlich genannten als solchen zu bezeichnen.

Mit dem Begriff "Liebe" hab ich im säkularen Kontext auch so meine Probleme.
Liebe, wie zu den Eltern? Liebe, wie zu einem Freund? Liebe im erotischen Sinn?
Das ist die Hürde, wenn man die Sprache des Glaubens in die Umgangssprache 1:1 übersetzt.
"Lieben wie sich selbst"... hm.
Darf jeder drüber nachdenken und sich dann mit anderen drüber austauschen, wie er das jetzt versteht.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine "Energie", - die ja das absolut wichtigste ist und man keinenfalls für ANDERE (gott bewahre!) verschwenden sollte, ausser für die, welche einem was bringen/zurückgeben etc... ich mein hier liegt auch ein Hase im Pfeffer, Egon! - nicht etwas meint, dass du jetzt aktiv aufopfern sollst, sondern vielmehr eine Grundhaltung voraussetzt, die man trivial als "Solidarität" in einer Gemeinschaft bezeichnet.

Den "Nächster", also der, mit dem du dir das Leben jetzt teilst, im REWE, in der U-Bahn, in der Schule, auf der Arbeit, sollst du so achten, wie du auch Achtung von ihm forderst. Im Grunde ist es genau das, was du schreibst mit deiner "neutralen" Grundhaltung bis sich entschieden hat ob er dir gut oder schlecht gesinnt ist. ich denk nicht, dass es etwas mit "um den Hals fallen", "am Bein rammeln", "Vermögen übertragen" oder etwas im Normalfall aktives zu tun hat. Im "Sonderfall", wenn der "Nächste" (merke: Dein Mitmensch) in eine Notlage Gerät, DANN fordert das aktiv "Energie" von dir ab. Nicht mehr, wie du von anderen auch erwarten würdest, wenn du in einer Notsituation dich befändest. Solidarität.

Hat glaub schon was mit "ich bin ich" zu tun. Viel mehr als die Zugehörigkeit zu einer "Szene" oder "Subkultur".

Wenn jemand dir ins Gesicht gespuckt hat oder sonstwie dir bzw. der Gemeinschaft geschadet hat, also nicht nur gegen "das Gebot"/"die Goldene Regel" sondern das Gesetz verstoßen hat, dann gibts dafür entsprechende Konsequenzen. Ob man jetzt jemanden, der sich sowas zu Schulden hat kommen lassen noch als seinen "Nächsten" bezeichnen muss... wage ich zu bezweifeln, ist aber bestimmt eine hitzig diskutierbare Frage.
Jemandem, der mir suspekt ist, dessen Nase mir nicht passt... keine Solidarität entgegen zu bringen ("Wat? Für das faule Pack zahl ich Sozialabgaben?") oder in Notlagen Hilfe anzubieten, das halt ich jetzt für extrem untöfte. "ich könnt ja den Regenerationszyklus meiner Muskeln negativ beeinflussen, wenn ich ihn ausm brennenden Autowrack ziehe... Mimimimimi"

Und..seit wann findest du mich denn bitte sympathisch? *g*
Was du bis zu dem zitierten Satz geschrieben hattest konnte ich nur gutheissen.
Wäre jetzt vermessen von dir auszugehen, dass ich dich wirklich sympathisch finde, da haste Recht.
http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/m055.gif

edit: Ach ja: Möge die Macht mit dir sein!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das diese "Liebe" nicht im Beischlaf endet, sollte wohl jedem klar sein.
Nennen wir es einfach "positive Empfindungen".

Ich gehe mit einem fröhlichen "Guten Morgen" an die Kasse und die Kassiererin stempelt mich mit einem "morgen.." ab.
Soll ich die Dame dann noch weiter angrinsen? Soll ich ihr noch nen schönen Tag wünschen?

Neutral rangegangen (bzw ja sogar freundlich!) -> "enttäuscht" worden -> abstempeln -> nicht drüber ärgern,sondern einfach weitergehen.

"ich könnt ja den Regenerationszyklus meiner Muskeln negativ beeinflussen, wenn ich ihn ausm brennenden Autowrack ziehe... Mimimimimi"
Übertreib halt ne Runde
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Bei sowas muss man helfen, ob gesetzlich verpflichtet oder nicht.
Und ich bin auch kein Mensch der wegschaut, vorallem bei Frauen die in Not sind.


Was du bis zu dem zitierten Satz geschrieben hattest konnte ich nur gutheissen.
Wäre jetzt vermessen von dir auszugehen, dass ich dich wirklich sympathisch finde, da haste Recht.
http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/m055.gif

edit: Ach ja: Möge die Macht mit dir sein!

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Die Herausforderung besteht darin, selbst denen zu verzeihen, die dir ins Gesicht gespuckt haben. Die dich alleine zurückgelassen haben mit all deinen Problemen. Die sich dir gegenüber wie ein A****loch verhalten haben.
Ich sags dir! Das is ne zuhohe Mauer, als dass ich sie selber überwältigen könnte! Schliesslich haben mich diese Personen verletzt! Der hat mein Leben mit Füssen getreten!
Aber dass ist genau ( oder, "unter anderem") dass, was uns die Bibel lehrt, mit "Liebe deinen Nächsten".

Nehmen wir den Umkehrfall. Du hast jemanden zutiefst verletzt. Einen tiefen Stich in der Seele des Menschen hinterlassen. Du hast ihn belogen und betrogen, obwohl er/sie dir vertraut hat. Du hast ihnen ins Gesicht gespuckt.
... und es täte dir leid.
Würdest du nicht einfach zu ihnen gehen können, und ihnen um Vergebung bitten? Und dass heisst nicht: "öh... ja... sorry, dass ich "dass und dass"gemacht habe.", sondern dass man sich weinend auf die Knie wirft und um Vergebung bittet.

Was denkt ihr? Was würdet ihr lieber hören? "Ja, ich vergebe dir.", oder ein "Auf keinen Fall! Du hast mein Leben zerstört!"

Das ist wahrlich eine grosse Herausforderung, ein Risiko. Ein - wie unser Pfarrer letzter Zeit immer wieder erwähnt - "All In". Ich setze alles auf eine Karte.


...ich bin mir sicher, dass ihr alle genügend Menschen kennt, denen ihr bis heute noch nicht vergeben konntet, für ihre Taten... Darum kann ich mir gut vorstellen, dass euch der Satz "Liebt euren Nächsten", sauer aufstösst. Denn wer hat den euch geliebt, wie sich selber? Ja wer denn? Wer hat dich jeden Morgen mit freundlichen Worten begrüsst, und euch gesagt,d ass ihr was Besonderes seid? Wer hat deinen Fehlern vergeben und dir wieder und wieder ne Chance gegeben? Wer ist denn für dich eingestanden, als man dir an den Kragen wollte? Wer hätte für mich je den heldenhaften Sprung vor meinen Körper gemacht, um mich von einer Pistolenkugel zu beschützen (dies kann man wörtlich, wie auch sinnbildlich nehmen)?

...Ich kann euch sagen. Ich kenne eine Person.
und Raiden kennt sie wohl auch
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Deshalb sind wir überhaupt fähig "unseren Nächsten zu lieben, wie uns selbst."
 
Die Herausforderung besteht darin, selbst denen zu verzeihen, die dir ins Gesicht gespuckt haben. Die dich alleine zurückgelassen haben mit all deinen Problemen. Die sich dir gegenüber wie ein A****loch verhalten haben.
Ich sags dir! Das is ne zuhohe Mauer, als dass ich sie selber überwältigen könnte! Schliesslich haben mich diese Personen verletzt! Der hat mein Leben mit Füssen getreten!
Aber dass ist genau ( oder, "unter anderem") dass, was uns die Bibel lehrt, mit "Liebe deinen Nächsten".
Das ist eine Herausforderung, du musst jedoch auf die richtige Art verzeihen, sonst spuckt er dir wieder ins Gesicht. Als "Schon gut abe rmach das NIE wieder!" anstatt "Ich verzeihe dir, ich war auch selber etwas Schuld, ich war zwischen der Spucke und dem Boden". Du kannst übrigens auch ohne Gott und die Bibel gelesen zu haben, anderen mit respekt entgegentreten, aber du bist du, und ich bin ich, und ich bin ich ohne Gott, das ist meine Entscheidung.            
 
Ich bin lieber menschlich, weil ich ein Mensch bin, als das ich menschlich bin, weil ich gläubig bin. (Auf Verhalten und Moral bezogen)
Moralvorstellungen sind menschlich, nicht nach Geboten entstanden, bzw. durch die Religionen verbreitet.
 
Das "gleichniss mit der Spucke", war wohl das harmloseste. Das kostet dich nicht alles.
Stelle dir das schlimmste vor, dass dir im Leben je passieren könnte. Dass deine ganze Welt einfach zusammenbrechen lassen würde. Welche dir jegliche Freude oder Gefühl an irgendetwas raubt. Was dir alles genommen hat. Dein geld, deine Freunde, deine Eltern, deine Heimat.
... und versuche, dieser Person zu verzeihen.

Mich überrascht, so schnell Antworten bekommen zu haben.... um diese Uhrzeit.
Kein leichtes Thema, welches man mit den ersten Gedanken, die einen in den Kopf schiessen, abschliessen kann. Nein, da muss man tiefer graben. Nicht nur an der Oberfläche kratzen.
 
Das "gleichniss mit der Spucke", war wohl das harmloseste. Das kostet dich nicht alles.
Stelle dir das schlimmste vor, dass dir im Leben je passieren könnte. Dass deine ganze Welt einfach zusammenbrechen lassen würde. Welche dir jegliche Freude oder Gefühl an irgendetwas raubt. Was dir alles genommen hat. Dein geld, deine Freunde, deine Eltern, deine Heimat.
... und versuche, dieser Person zu verzeihen.
dem könnt ich locker verzeihn nachdem ich genüsslich umgemäht hätte !
 
dem könnt ich locker verzeihn nachdem ich genüsslich umgemäht hätte !

Made me rofl in RL.
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Neja, also wenn mir jemand ALLES nehmen würde, ich würd den abknallen und mir dann selbst den Schädel wegballern. Wenn mich nichtsmehr auf der Welt hällt, (und das sind nunmal bei mir NUR Freunde/Familie) dann tschüss liebe Welt, war kacke mit dir.^^
 
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