Ich frage mich die ganze Zeit, wo im PvP der Reiz liegt? Ich bekomme die Items doch auf jeden Fall, bin ich schlecht oder habe schlechte Gruppen, dann bekomme ich das Item eben in der Normalzeit+x.
Habe ich mehr Glück, dann habe ich die Sache schneller. Persönlich kenne ich einige Leute, die verbringen viel Zeit im PvP, ich als PvEler habe mir das dann auch mal angesehen.
Das Spiel besteht aus folgender Handlung:
Anmeldung BG, zB Alterac: Knopf drücken - Battelground beitreten - am Startpunkt direkt in die Heimbasis reiten mit dem Ausspruch: Ich deffe hier mal. Dann 15-25 Minuten dort warten das der Feind kommt, kommt er dann, wirft man sich ihm todesmutig entgegen, stirbt, wartet 2 Minuten bei Bob und fängt von vorne an. Dieses wurde dann oft am Tage wiederholt, und schnell ist man lila.
Dann nimmt der PvEler den Spieler mit in eine Ini. Tank pullt, Mage haut sofort alles raus was geht, Aggro, Mage tot. Sofort gemaule - warum. Omen WTF. Antwort: Wozu dieses Ding, brauche ich im PVP auch nicht, muss auch so gehen.
Ergo: PVP ist nur der Tausch von Zeit gegen Items (ob genutzt im Spielgeschehen oder nur "gedefft"), manchmal mehr, öfters aber weniger Zeit. PVP ist auch für die meisten - stupides Spielen ohne auch nur einen Gedanken an Taktik zu verschwenden - wozu auch - die Zeit arbeitet ja für mich.
Schlage auch vor - PVP raus aus den PVE-Servern, dann haben wir weniger Poser in SW/IF, wenn das nicht, dann Anpassung der Stats an die, die man sich normalen oder normal heroischen Inzen holen kann.
Isch ábe fertig - Flasche leer