Kriminologe fordert USK 18 für WOW

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Deutschland. Februar 2010.

Nach der erneuten Einreichung zur Überprüfung der Alterseinstufung von World of Warcraft im Frühjahr 2009 hat die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) nach einer langen und aufwendigen Prüfung die Kennzeichnung „Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG." erteilt.
Die Debatte um die neuerliche Alterseinstufung war eines der Hauptthemen im Super-Wahljahr 2009! Nicht nur vor den vier Landtagswahlen, sondern besonders während der heißen Phase des Bundestagswahlkampfs stritten Befürworter und Gegner über etliche Wochen in allen Medien um das Thema der Alterseinstufung. Gegen Ende des Wahljahres wurden in verschiedenen deutschen Hauptstädten Großdemonstrationen gegen die Verschärfung organisiert. Während der letzten Demonstration am 19. September 2009 in Berlin waren 1,7 Millionen Menschen unterwegs.

Nun ist die Entscheidung gefallen, und sie ist ein sogenannter „hoheitlicher Akt mit Rechtsfolgen", denn damit erfüllt World of Warcraft §14 JuSchG Abs.4 und §15 JuSchG Abs.2 und 3 („Jugendgefährdung"). Daran gebunden ist zum Beispiel der Handel, der bei einem Regelverstoß mit Ordnungsstrafen von bis zu 50.000,- Euro rechnen muss.
Als Reaktion auf die veränderte Rechtslage in Deutschland hat Blizzard Entertainment Europe nicht nur sämtliche deutschen Server eingefroren, sondern auch den Zugang auf ihre übrigen europäischen Spiel-Server aus Deutschland blockiert. Offiziell heißt es, Blizzard kooperiere eng mit den deutschen Behörden, um „ein sicheres System für den zukünftigen Altersnachweis zu etablieren".

Keine Angst.
Obige Nachricht ist reine Fiktion.
Zugegeben, ein pessimistisches Zukunftsbild. Eine Dystopie.

Dennoch ist die Forderung nach einer Anpassung der bisherigen USK-Alterskennzeichnung speziell von World of Warcraft anscheinend Hauptergebnis einer empirischen Studie, die Prof. Dr. Christian Pfeiffer (64) als Leiter des "Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V." (KFN) hat erstellen lassen.
Pfeiffer, der zuletzt als Erstunterzeichner des sogenannten „Kölner Aufrufs" (exakter Titel: „Wie kommt der Krieg in die Köpfe – und in die Herzen? Kölner Aufruf gegen Computergewalt.") auf sich aufmerksam machte, fordert in zwei aktuellen Interviews, dass World of Warcraft erneut das Prüfverfahren der USK durchläuft, um eine Heraufstufung auf „ab 18 Jahren" (sprich: keine Jugendfreigabe) zu erhalten.

Das Online-Nachrichtenmagazin golem veröffentlichte am 02. Februar 2009 ein ausführliches Interview mit dem ehemaligen Justizminister Niedersachsens Pfeiffer. Darin spricht er davon, dass
in der aktuellen Version [von World of Warcraft, Anm. d. Autors] Menschen getötet werden, und dann kommt die Aufforderung, Ratten zu fangen, damit diese die Körper abnagen. Es gibt Folterszenen, es werden Splitterbomben eingesetzt. Kleine Schimpansenbabys müssen gefangen und mit Elektroschocks gequält werden, damit sie ihre Mütter herbeirufen, die man dann töten muss. […] Ich habe noch nie ein so schönes Spiel gesehen von der Ästhetik her. […] Aber trotzdem USK 18, denn in den Wirkungen ist WoW grauenhaft destruktiv.

Ein weiteres Interview bestritt der Bundesverdienstkreuzträger Pfeiffer mit seinem Mitarbeiter Diplom-Medienwissenschaftler Matthias Kleimann (31), dass die Redaktion der Onlineausgabe Computer BILD Spiele bereits am 04. Januar 2009 veröffentlich hatte und nun (03. Februar 2009) erneut in einem Artikel paraphrasiert.
Im Interview stellt Pfeiffer unter anderem fest:
Die Alterseinstufung des Spiels ist falsch. „World of Warcraft" dürfte erst ab 18 Jahren freigeben sein. Und wir fordern die Politik in einem Extratext, der demnächst veröffentlicht wird, auf, die Einstufung ab 12 Jahren zu korrigieren. Für Jugendliche ist das Spiel nichts.

Pfeiffer bezieht sich in beiden Interviews auf eine aktuelle empirische Studie seines Instituts. Einen genauen Titel gibt er leider nicht an; vermutlich bezieht sich Pfeiffer aber auf diese Publikation:
HÖYNCK, T., MÖSSLE; T., KLEIMANN, M. PFEIFFER; C. & REHBEIN, F.: Jugendmedienschutz bei gewalthaltigen Computerspielen: Eine Analyse der USK-Alterseinstufungen (mit: CD KFN-Testberichte); (KFN-Forschungsbericht; Nr.: 101). Hannover: KFN.
Bedauerlicherweise ist dieser Bericht der einzige auf der Website des KFN, der nicht als pdf zur Verfügung steht. (Er ist auch der einzige, der ausschließlich gebunden und zum Preis von 12,- EUR direkt beim Sekretariat des Instituts bestellt werden muss!) Lediglich eine in Bezug auf World of Warcraft wenig aussagekräftige Zusammenfassung ist erhältlich. Aus diesem Dokument lässt sich nur mutmaßen, dass World of Warcraft mit zu den 72 mangelhaften Begutachtungen der USK zählt und eines der sechs Computerspiele ist, deren „USK-Einstufung nicht angemessen" erscheint.
Dass diese Publikation bereits aus dem Jahr 2007 stammt und keine weiteren aktuellen Projekte auf der Website des KFN zu finden sind, führt leider nur zu Spekulationen, die mit dem oben genannten „Super-Wahljahr" zu tun haben…

Abseits der Polemik, die man Pfeiffers Äußerungen nur allzu leicht entgegen bringen könnte, lassen sich in Bezug auf World of Warcraft einige Fakten summieren, über die es sich nachzudenken lohnt.

1. Das KFN hat eine empirische Studie mit „45.000 Jugendlichen durchgeführt, von denen ein Drittel auch zu WoW befragt wurde." Quelle: golem-Interview
2. Aufgrund bestimmter Ergebnisse dieser Studie fordert Pfeiffer für World of Warcraft: keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG. Quelle: golem und Computer BILD Spiele
3. Das KFN will "die Politik in einem Extratext" auffordern, diese mangelhafte Begutachtung der USK 'nach oben' zu korrigieren.

Da besagte Studie der Azerother Abendpost noch nicht vorliegt, können wir dazu noch keine konkrete Stellungnahme beziehen.
Zum Prüfverfahren der USK jedoch können wir wichtige Informationen vermitteln. „Die Politik" wird Pfeiffers „Extratext" im günstigsten Falle zur Kenntnis nehmen. Auf die Verfahrensweise der USK hat das keinerlei Einfluss, denn die gibt nur eine Empfehlung ab, die dann die Ständigen Vertreter der Obersten Landesjugendbehörden (OLJB) entweder übernehmen oder per Veto zurück in einen erneuten Prüfvorgang leiten. Die Details zur Prüfung sind auf der Website der USK dokumentiert.

Sollte im „Super-Wahljahr 2009" tatsächlich eine bundespolitische Debatte stattfinden, die den von Pfeiffer unterschriebenen polemischen Weckruf, „die Politik macht sich zum Handlanger" des „militärisch-industriell-medialen Komplexes", ernst nimmt, dann werden wir einen heißen Diskussionssommer erleben.
Sollte in diese Debatte auch Pfeiffers Vorschlag einfließen, „die USK zu reformieren", wie er bereits 2006 in einem Festgottesdienst predigte, dann sollte auch der letzte Computerspieler Haupt und Glieder erheben und Artikel 8 des deutschen Grundgesetzes in Anspruch nehmen: „Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln."

Mit der Kriminalisierung minderjähriger Computerspieler ist weder den Jugendlichen und Kindern, weder der Medien- und Sozialpädagogik, weder den Medienwissenschaften noch der Computerspielindustrie gedient. Mag sie dem Kriminologen Pfeiffer dienen oder dem „erfolgreichsten Drittmittelempfänger im Bereich der Kriminologie", eine Tatsache ist bereits jetzt schon eine historische:
„Computerspiele sind Kulturgüter, das gilt für die guten wie für die schlechten."
Olaf Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat, 2008.

Game on!

Quellennachweis:

http://www.kfn.de/home.htm
http://www.mgffi.nrw.de/kinder-und-jugend/
http://www.gwg-ev.org/cms/cms.php?textid=1384
http://www.usk.de/index.htm
http://www.golem.de/0902/64991.html
http://www.computerbild.de/artikel/cbs-New...oW-3935601.html
http://www.computerbild.de/artikel/cbs-New...en-3940204.html
http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/uska...instufungen.pdf
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C26425732_L20.pdf
http://www.bundestag.de/parlament/funktion...setz/gg_01.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Kriminologisc...t_Niedersachsen
http://www.kulturrat.de/pdf/1258.pdf



EDIT: Aus aktuellem Anlaß hat sich die Azerother Abendpost erneut mit der Thematik befaßt, denn im Zuge der enormen medialen Aufmerksamkeit nach dem Amoklauf in Winnenden veröffentlichte das KFN heute 5 Thesen für eine Gesetzesänderung zur Änderung der Alterseinstufung von World of Warcraft auf 18 Jahre!
Alle weiteren Information entnehmt bitte den aktuellen Postings oder dem Blog, die wir hier auf buffed.de für euch veröffentlichen.
 
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Edit:Schwachsinn das wird sich glaub ich nicht durchsetzen.Wenn vielleicht ab16.
 
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Ich behaupte mal, das wenige diesen Text lesen und nach der Überschrift gehen. Ich habe sie dahingehend geändert, das der Text Fiktion ist - ein Gedankenspiel.

Die Schriftformatierung tut der Leselust nicht unbedingt gut. Die wechselnden Typen sind absolut anstrengend.

/wink maladin
 
man muss die affenbabys nich fangen und auch nich mit elektroschocks bearbeiten.... nurn kleiner klaps aufm po mitn kleinen stock


(irgendwoher kenn ich den satz "nur ein kleiner klaps aufm po" oO ...)
 
Dieser Pfeifer war bei uns an der Schule und wurde nur ausgelacht...hat mächtig viel Scheiße erzählt..
 
Die meisten "älteren" Politker haben einfach keine Ahnung von sowas. Nur weil es sowas bei ihnen nicht gab ist es gleich schlecht bzw. Jugendgefährdend , da es ja bei ihnen fürher "viel" weniger Gewalt gab. Ich glaube und hoffe natürlich dass es noch genug Politiker mit etwas Intelligenz gibt die sich bei solchen Verboten quer stellen werden.
 
ja klar CS kann man ab 16 spielen weil es da ja ums gruppenspiel geht und wow soll man erst ab 18 spielen dürfen, das ich nicht lache
 
1. Selbst wenn Deutschland in den Iran einmarschieren würde, würden keine 1,7 Millionen demonstrieren gehen...warum dann hier? Die Leute über 18 können ja zocken und freuen sich vielleich sogar darüber das die "Kiddis" jetzt weg sind. Und die unter 18 kommen nicht alle nach Berlin. Außerdem interessieren sich Politiker doch nicht für WoW. Die sollten erstmal unsre reale Welt kennen lernen.

2. Na und? Halo ist auch ab 18 und jeder 10-jährige mit ner xbox hats daheim.
 
ab 18 niemals....vllt 16, aber dann werden es trotzdem nicht weniger spielen weil dann einfache alle das spiel über die bankdaten ihrer eltern laufen lassen werden
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das beste an dem ganzen ist ja das die meisten politiker nichtmal wissen wie wow aussieht und glauben das ist so ne art ego shooter^^
 
Counter Strike is auch ab 18 wird aber zu 75% von unter 18 Jährigen gespielt^^

weiß nich... man kommt aufn server und hört ersma 10 kinder die sich zuflamen^^
nene ab 12 is das schon ok, sonst kommt blizzard noch auf die id die gm´s abzuschaffen
wenns ab 18 is^^ jedenfalls würden die sich wohl nur noch wegen hacking oder so melden
 
Das ganze is ja mal mega peinlich
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Ich werd auch mal Politiker: Fürs braune Etwas reden auch noch bezahlt werden
jester.gif


Und was soll die neue Altereinstufung bringen, wenn man eh erst ab 18 Jahren einen WoW account erstellen kann? Glauben die allen ernstes, das alle Spieler von Videospielen Kinder sind? Die sollten mal öfter aus ihrem Loch rauskommen.

9 Jähre bekommen immernoch von ihren Müttern Teile der GTA Serie geschenkt, USK hin oder her. Warum? Weil die Eltern selber wissen ob ihr Kind sowas spielen kann ohne zum potenziellen Amokläufer zu werden oder nicht! Das ganze System is fürn Po!

Selbst wenn das System rauskommt, mir egal, bin eh Erwachsen.
 
des wird sich nie durchsetzen wow mit der Grafik und mit dem spiel ab 18 oder 16 nie!
 
Hier das komplette Interview von Golem.de:

Golem.de: World of Warcraft verwendet einen harmlosen Cartoonstil.

Pfeiffer: Ich habe noch nie ein so schönes Spiel gesehen von der Ästhetik her. Wenn man da auf den Schwingen eines Phantasievogels über die Landschaft gleitet... Und es gibt viele humorige Sachen im Spiel. Aber trotzdem USK 18, denn in den Wirkungen ist WoW grauenhaft destruktiv: 35 Prozent der männlichen jugendlichen Spieler nutzen es pro Tag mindestens viereinhalb Stunden. Sie verbringen mehr Zeit mit World of Warcraft als mit Schulunterricht. Da ist das Leben aus der Balance geraten! Zudem sind 9 Prozent der WoW-Nutzer süchtig, nach einschlägigen Indizien wie Kontrollverlust, Entzugserscheinungen, Schlafprobleme. Andere Computerspiele entfalten nicht diese Suchtwirkung - auch aufgrund der intermittierenden Verstärkung von WoW: Belohnungen sind von Glücksfällen abhängig statt nur von der eigenen Leistung, und längere Spieldauer bringt einen höheren Erfolg. Das gefährdet vor allem die "ohnmächtigen" Jugendlichen, weil sie dort endlich Anerkennung bekommen. Die von mir genannten Zahlen stammen aus einer Untersuchung mit 45.000 Jugendlichen, von denen ein Drittel auch zu WoW befragt wurde.

Golem.de: Bringen WoW und vergleichbare Spiele den Jugendlichen nicht Dinge bei wie Hartnäckigkeit in der Zielerreichung oder gemeinsame Aufgabenlösung?

Pfeiffer: Es ist schon richtig, man lernt Pflichtbewusstsein und Pünktlichkeit, man kommuniziert herrschaftsfrei. Das sind Dinge, die auch im Berufs- und sozialen Leben helfen. Aber: Das lernt man auch beim Fußballspielen. Bei WoW gerät man in den Sog des Spiels. Ich weise warnend auf das Beispiel Südkorea hin, wo es 96 Kliniken gibt mit Spezialabteilungen für Computerspielsüchtige, und über 1.000 hauptamtliche Suchtberater nur in diesem Bereich.

Golem.de:
In Deutschland gilt eines der weltweit härtesten Altersfreigabesysteme für Computerspiele. Schützen demnach andere Länder ihre Jugendlichen noch schlechter als Deutschland?

Pfeiffer: Uns sagen die amerikanischen Kollegen, dass ihre Kultur noch stärker unter den Computerspielexzessen zu leiden hat als unsere. Weil dort die Selbstkontrolle noch schlechter funktioniert. Ich bin in Kürze im britischen Parlament, um mit den Abgeordneten über Kriminalität zu diskutieren. Während wir einen Rückgang bei den Tötungsdelikten haben, gibt es in England eine dramatische Entwicklung. Ich werde den Abgeordneten sagen, dass ein Faktor dafür auch die medialen Gewaltexzesse sind. Es gibt zudem Schicht- sowie interfamiliäre Faktoren, aber da können wir weniger tun. Bei den Medien können wir etwas tun!

Wir in Deutschland haben den speziellen Nachteil der Halbtagsschulen, das erlaubt benachteiligten Kindern, nachmittags stundenlang im Medienkonsum zu versinken, so dass im Ergebnis deutsche Kinder schlimmer dran sind.

Golem.de: Was hat Sie dazu bewogen, den "Kölner Aufruf" zu unterzeichnen? Dort steht unter anderem: "Games-Konzerne dienen als Teil des militärisch-industriell-medialen Komplexes dazu, mit 'Spielen' die künftigen Soldaten heranzuziehen."

Pfeiffer:
Da geht es um die internationale Spieleindustrie. Die amerikanische Armee setzt Spiele gezielt im Training ein. Ich vermute aber nicht, dass es in Deutschland irgendeine Verbindung der Computerspieleindustrie zur Bundeswehr gibt. Nicht jedes Wort in diesem "Kölner Aufruf" finde ich richtig. Die Eltern werden darin in meinen Augen zu sehr entlastet. Aber es war mir nicht möglich, mit meinen Bedenken durchzudringen. Da ich dem Text im Großen und Ganzen zustimmte, habe ich ihn unterzeichnet.
 
Am geilsten wäre es doch mal wenn man die ganzen alten Säcke mal in einen riesen Raum einsperrt und die dann alle zusammen WoW anfangen zu lassen. Natürlich mit eier guten Erklärung des Spiels etc. , die müssten dann alle minds bis lvl 20 leveln und zusammen Hdw raidn^^ mal schaun wieviele dann wieder süchtig aus dem Raum am nächsten Tag rauskommen xD Wie mir das gefallen würde
jester.gif
 
Die Spinnen...

Was ist deren Einschätzung anch denn für Jugendliche geeignet wenn es ein PRoblem darstellt einige Affen zu töten?

Super Mario springt auch regelmäßig auf Schildkröten rum - und Gewalt ist in fast jeder Zeichentrickserie heutzutage ein Thema - und die sind ganz sicher nicht ab 18.

Diese Computerspielhetzjagd geht immer mehr in die falsche Richtung. Erst die Egoshooter wegen zu realistischer Darstellung von Tötungsszenen und nun ein eifnaches Fantasy Spiel.

Der Film "Final Fantasy" war ja auch kurzzeitig Gesprächsthema. Man wird mit WoW zum gleichen Entschluss kommen wie dort auch.
 
wenn überhaupt ein spiel ab 18 sein sollte dann ja wohl die TELETUBBY games denn genau sowas fürdert erst aggresion und gewallt, wer sich schon mal eine ausstrahlung dieser sendung an zugemutet hat weis warum!

wenn das kindererziehungs hilfe sein soll dann geht die menschheit wirklich irgendwann unter.

Und... gorillababys werden mit electroschocks gequählt um ihre mum anzulocken? ehm ja... soweit ich mich erinnern kann hab ich bei dieser quest den affennachwuchs nur mit einem kleinem stock anpieksen müssen... soviel dazu, maßlos übertrieden die behauptung.
 
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