warum versagt war?

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Ich spiele nun schon seit etwa 2 Monaten kein Warhammer mehr, weils mir einfach zu dumm wurde abend für abend um irgend welche Keeps oder sonst was zu kämpfen. Selbiges gilt für das Stumpfsinnige in Szenarios gerenne nur um den Rufrang zu pushen. Für mich selbst habe ich entschieden dafür wohl kein Geld mehr zu bezahlen.

Pvp oder RvR hin oder her ... um lange an einem MMO Spass zu haben, gehört leider etwas mehr. Klingt jetzt etwas blöd, und ist nicht gerade als Vergleich zu sehen ... aber wenns um PvP geht bietet mir COD, BF oder selbst CS weit mehr ... und das kostet nicht mal etwas.

So gehts mir auch, an WAR fehlt mir das gewisse Etwas. Da fesselt mich WOW mehr muss ich ehrlich sagen.

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Und zugleich folgt einer der Gründe, warum so viele Leute auf Warhammer keine Lust mehr haben: die schäbige Community, die es hier wunderbar schafft, etwas zu verunglimpfen, ohne auch nur einen Hauch von Inhalt in ihre Posts zu packen.

Da muss ich dir zustimmen, auch wenn ich es anders formuliert hätte... schon zu releas (und auch davor) hab ich gemerkt, egal was man gegen Warhammer sagt, die leute sagen nicht nur sofot was dagegen und das meist auf untersten niveau sondern packen wie du sagst auch nie Argumente oder gar nen anständigen inhalt rein.

Die leute die meine Argumentation nachvollziehen konnten waren dann auch absolut jeder der aufgehört hatte, die wo gespielt hatten wirkten aber extrem aggresiv gegen kritik.


Aber bei mir ist das spiel eher an der Performance und den recht schnell leer gehenden server gescheitert, grade wenn man erst so um 23/24 uhr spielt konnte man szenarien vergessen
 
wer lesen kann ist klar im vorteil... eröffnungsthema evtl noch mal lesen anstatt zu flamen^^

oder noch mal für die ganz doofen: meine kritik an war bezieht sich nicht auf die balance der klassen, sondern darauf, dass die klassen schlicht wenig spass machen, weil sie keinen tiefgang in ihrer mechanik haben, ja sogar viele klassen spielen sich quasi gleich, bloss die skills haben andere namen und machen statt debuff A dann halt mal debuff B. aber ansonsten ist es doch einheitsbrei was einem da vorgesetzt wird. um zum auch so oft genannten contra zu kommen:

"war ist ein gruppenspiel und gruppenbalanced und gruppe über alles und wenn du keine gruppen magst dann geh nach wow"
wieso zum teufel muss gruppenspiel spannende klassentiefe ausschließen? letzten endes bestehen >gruppen< aus >charakteren<, also ohne >charaktere< keine >gruppen<. was also passiert wenn klassen keinen spass machen? richtig kombiniert watson! es entstehen keine gruppen. oder noch genauer betrachtet: es entstehen keine vollen server.

letzten endes existieren in war doch nur 4 unterschiedliche mechaniken: cast, meele, tank & healer. das wars dann. von jeder gibts 3 ausführungen und diese dann noch mal gedoppelt. fertig.

oder noch besser: was passiert, wenn klassen so ähnlich im gameplay sind, dass sie quasi schon austauschbar sind? richtig! man erstellt seinen char nicht nach den üblichen kriterien wie flair und mechanik, sondern nach faktoren wie optik oder gar (so behaupten böse zungen) nach überlegener fraktion.

und naja, was soll man sagen, ich jedenfalls habe keinen langspass daran meinen meele zu spielen, weil er statt einer tollen mechanik eine tolle ork-optik hat und zur zerstörung gehört.

und um es auch mal anzusprechen: ich hab in war auch leider kein einziges sz erlebt, dass es in punkto strategie und balance mit wow aufnehmen konnte, obwohl es in war wesentlich mehr sz gibt.

ich habe in wow 2 jahre lang eine server-stammgruppe geleitet und ebenfalls in war mich mit stammgruppen rumgetrieben und kann diesen vergleich ziehen: die sz in war bestehen eigentlich nur aus clash, leider leider. das ist keine dauermotivation und noch weniger eine herausforderung. den tiefgang in wow-bg's von 2 stammgruppen im warsong oder arathi kann war derzeit nicht bieten.

und jetzt bedenken wir mal, um meine these zu untermauern^^: wow kommt bereits gute 4 jahre quasi nur mit instanziertem pvp aus während in war der grund fürs scheitern des spieles bei der fraktionsbalance gesucht wird nachdem die performance nun läuft...

warum ein ganzes spiel bis zum ende runter daddeln, wenn schon der "kleinteil" klasse langweilig ist?

die wirklich grosse frage die sich mir eigentlich jetzt stellt ist :

wieso biste eigtentlich nicht bei wow geblieben wennste so viel design, spieltiefe, klassentiefgang usw vermisst bzw nicht findest?

der post gehört bitte geschlossen /vote for close

spiel doch bitte wieder wow und bleib von war fern. anscheinend haste den sinn von war nicht im geringsten verstanden und das is wohl auch besser so.

hört BITTE ENDLICH AUF war mit wow zu vergleichen der vergleich hinkt einfach zu viel!!!!!!!!!!!

mfg
 
Periane sagts treffend im offi forum

Hallo Forengemeinde, ich möchte hier einfach mal meine Gedanken zu unserem manchmal geliebten, manchmal gehassten Spiel aufschreiben. Das ist kein Abschiedsthread, also weg mit dem Schloss!

Wie wir wissen und wohl nur die wenigstens abstreiten, hat Warhammer von Patch zu Patch mit Problemen zu kämpfen. Oft schüttelt man den Kopf und fragt sich, wieso das so kommt. Arbeiten bei Mythic nur Hohlbirnen? Sicher nicht, aber sie kämpfen gegen Windmühlen.

Fakt ist, Warhammer wurde viel zu früh und viel zu wenig durchdacht Releast, und seit dem Releasedatum macht Mythic an sich nichts weiteres, als zu versuchen das Spiel fertig zu stellen. Hier unterscheidet es sich schon ziemlich deutlich von anderen Spielen, wo das Grundkonzept klappt und man an einer überschaubaren Anzahl von Fehlern schrauben kann und sich ansonsten um Bedienerfreundlichkeit, neuer Kontent und andere Sachen kümmern kann.

Sehen wir dochmal zurück. Am Releasetag sah eigentlich alles ganz in Ordnung aus, mal abgesehen von den argen Performanceproblemen auf vielen Systemen. Ein paar Leute ärgerten sich über das Beitragssystem von den Öffentlichen Quests, was offensichtlich absoluter Zufall war, die nicht richtig mitsteigende Anzahl von XP durch Quests sorgte für ein wenig Frust ab dem Level 25 aber das war alles nichts großes und man hoffte auf schnelle Besserung.

Doch dann kam man in das sogenannte "Endgame" und hier wurden einige Probleme offensichtlich. Das Anmeldesystem für die verschiedenen Scenarien klappte ganz und gar nicht, wenn nicht genug Spieler gezielt für ein bestimmtes Scenario anmeldeten ging immer nur Scenario A auf. In das offene RvR wollte gar niemand gehen anfangs, also reagierte hier Mythic zum ersten Mal und führte drei goldene Beutel pro Burg auf, um die Angreifer zu motivieren.

Hier schlugen aber bereits andere Fehler zu, die einem Verteidiger die Motivation raubten. Belagerungswaffen waren (und sind) sinnlos so dass man als Verteidiger kaum einen Vorteil hat, zudem gab es Null Belohnung wenn man ein Keep gehalten hat, da man ein Keep in 2 Minuten raiden konnte machte es sogar mehr Sinn, ein Keep aufzugeben und es 5 Minuten später wieder zu erobern. Das war nun nichts, wofür man hätte 15 Jahre studiert haben müssen, wenn das RvR Konzept richtig durchdacht gewesen wäre von Anfang an hätte man es nicht per Flickschlusterpatch noch schlimmer machen müssen. Das Kreisraiden war geboren, in Praag z.b. wurde das Nordkeep von Destrus geholt und in der gleichen Zeit das Südkeep von der Ordnung, nach 5 Minuten waren die Seiten getauscht.

Das man ein SFZ innerhalb von 3,5 Minuten komplett einnehmen kann mit 100 Mann und dann jeder einzelne mehr Ruf bekommt als wenn er einen Spieler alleine mit eigenen Händen tötet, das hätte auch sofort klar sein müssen. Mythic hat aber erst nach fast einem Jahr den Ruf für Spielerkills erhöht und den für SFZ gesenkt. Bis zu dem Punkt waren schon viele Spieler RR80 (Der bis heute immernoch maximal Rufrang!) ohne wirklich gegen Spieler angetreten zu seien. Der Schaden war bereits da, die Reaktion kam zu spät.

Auch mit dem Gebiete Locken stellte sich heraus, das ohne Gegenwehr keine Locks möglich waren. Auch die Zahlen wie das System arbeitet waren Mythic bekannt und so wundert es, das man lange warten musste bis dieses Überarbeitet wird. Es musste schnell etwas getan werden und wozu führte es? Zum Kreisellock, da man nun noch mehr Ruf durch SFZ erlangen konnte wenn die Zone dazu noch lockt raidete nichtmehr jede Fraktion eine andere Burg sondern gleich eine andere Zone. Noch mehr RR80iger waren die Folge, bis heute wurde daran nichts mehr geändert und wird es wohl auch nie mehr.

Aber kommen wir nochmal zum Anfang zurück. Als die ersten 40 wurden nervten sie die feindlichen Caster. Also sockelten sie sich die Restitenzen hoch und machten Magie nahezu nutzlos. Mythic reagierte - sie erhöhten den Schaden und schufen ein Cap, plötzlich schlug der Magieschaden in die andere Richtung aus ohne das man sich schützen konnte. Diesmal reagierte Mythic nicht mehr.

Wieviel Burgen wurden geraidet, wieviele Locks erschlichen oder verhindert weil Mythic bei der Einführung der Dietrichfähigkeit nicht genug nachgedacht hatte? Die Reaktion darauf kam erst viele Wochen später.

Das Theme Stadtbelagerung möchte ich nur kurz anschneiden. Das System wie man diese Stadt in den nächsten Step bekommt war vollkommen Unübersichtlich und scheinbar oftmals willkürlich, schaffte man es doch war (und ist) alles was danach kommt unspielbar wegen unzählicher Bugs.

In die gleiche Kerbe schlägt das mit dem Festungen, die Begrenzung der Spieleranzahl war vollkommen unausgeglichen und für Angreifer war es kaum möglich eine organisiserte Verteidigung zu durchbrechen. War die Festung voll gab es keine Warnung wenn zu nahe kam, man wurde sofort ins Warcamp geportet. Hier haben wir wieder die Reaktion auf die Abstürzenden Festungszonen die im Grunde genommen alles nur schlimmer gemacht hat.

Die Länder der Toten! Was hat Mythic darauf gebaut! Trailer, massiv Werbung überall, es war der Versuch, das Spiel zu retten - doch noch Accountzahlen jenseits der Million zu bekommen. Und was war es? Nach dem ersten Tag fiel Mythic auf, das es vielleicht nicht gut ist das man die kleinen Gräber dauerfarmen kann. Nett das es noch einfällt, aber der Großteil der Spieler war damit dann schon nach einem Tag durch, wer heutzutage noch in die Gräber will sollte lieber eine große Gilde haben die einen mag. Spieler suchen dort schon lange keine Gruppen mehr. Wir sollten um die Zone kämpfen! Schade nur das das zugangssystem Mist ist, PvP in den Ländern nicht belohnt wird und das Invaden der kleinen Gräber dank der kurzen Spielzeit unmöglich ist und im Grab des Geierfürsten dank Fallen zum Selbstmord wird.

Da man, warum auch immer, das große Grab als einziges keine Glyphen braucht werden auch die PQ's dort nicht gemacht. Die Länder der Toten sind der epischte Fehlschlag, den ich jemals in einem MMORPG erleben durfte. Man hätte auch einfach das Grab nehmen, und irgendwo in eine alte Zone setzen können. Das hätte viel Entwicklungskosten gespart. Immerhin gab es ein paar Imbaitems, die komplette Fähigkeiten und Fertigkeiten negieren.

Wo wir bei Items sind, viele Items und vor allem Sets sind seit Release für ihre Klasse/bestimmte Skillungen schlicht und ergreifend unbrauchbar. Schade das dies nur die Spieler bemerken.

Unbrauchbar sind auch einige Klassen gewesen/immer noch. Bei der Überarbeitung des CC-Systems hätte man das neue taumeln gezielt diesen Klassen geben können um ihren Nutzen zu erhöhen.

Und das beste Beispiel für diese Schnellschüsse, weil das Anfangskonzept nicht ausgereift war haben wir im Moment.

Festungen sind blöd, also raus. Ja huch, auf jedem Server steht die Überlegene Seite nun mehrmals am Tag in der feindlichen Stadt. Naja, macht nichts, in so 1,5-2 Monaten kommt unser Underdogsystem! Bis dahin haben sich zwar wieder alle dank des aktuellen Umstands mit den besten Items ausgerüstet die das Spiel hergibt, aber wie schon beim RR80 durch stupides SFZ-Kreiseln gillt halt auch hier.

Der Schaden ist bereits angerichtet, da helfen alle zukünftigen Patches nichts mehr. Man darf kein Spiel, das in irgendeiner Form mit Belohnungen ködert (hier Ruf und Items) und über einen langen, langen Zeitraum laufen soll, releasen wenn es nicht fertig ist.

Es bleibt nur noch der Spaß, anderen den Kopf einzuschlagen. Alles andere, was ein MMORPG ausmacht ist schon lange verloren, weil es viel zu viel Zeit gab/gibt das System zu abusen. Ihr habt bald RR80 erreicht indem ihr mühevoll gegnerische Spieler geschlagen habt? Schön, andere sind das schon seit einem halben Jahr weil sie am Zergleader gestickt haben! Ihr habt bald genug Wappen durch hart erarbeitet Siege über feindliche Stammgruppen in Scenarien gesammelt um euch bald ein drittes Kriegsherrenteil zu kaufen? Super, aber leider haben andere durch das Gebiete zergen und anschließend 6-stündige PvE ihr Set bald zusammen.

Ich hoffe, wenn das Spiel endlich mal fertig ist, es keinen Ruf durch PvE mehr gibt, keine Klassen Easymode darstellen und jeder Spieler die gleichen Chancen und Vorrausetzungen hat, das ein neuer Server aufgemacht wird und man wirklich nochmal von vorne anfangen kann.

Denn wie gesagt, der Schaden ist angerichtet und kann nicht mehr Rückgängig gemacht. Und so bleibt Warhammer halt nur ein FastFood RpG, wo man sich einloggt, ein wenig sich mit den Gegnern prügelt und dann wieder ausloggt. Alles andere hat in meinen Augen aufgrund der Fehler der Vergangenheit keinen Sinn mehr.
 
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Ich finds zu geil wie WoW die Spieler für ihr Leben prägt. ^^

Einmal WoW, immer WoW. Selbst wenn man bei einem neuen Spiel ist, fangen sie gleich an damit Vergleiche zu ziehen...


1. liegt das vielleicht daran das viele keinen Plan von Mmorpgs haben
2. viele nur WoW kennen und der Meinung sind es sei der Allheilsbringer
3. nur weil man seinen Charakter nicht innerhalb von 10 Sekunden umgeskillt hat, die Charakterentwicklung als flach dargestellt wird

Geschädigte WoW Spieler zerstören jedes neue Mmorpg. Da kommen sie und nisten sich ein wie die Ratten. Sind dann enttäuscht weil es kein WoW 2 geworden ist und als ehemalige Shooter/Singleplayer Spieler sowieso schon auf einem dauernd anhaltenenden tiefen Niveau mit anderen Leuten umgehen.

close it
 
ich habe in wow 2 jahre lang eine server-stammgruppe geleitet und ebenfalls in war mich mit stammgruppen rumgetrieben und kann diesen vergleich ziehen: die sz in war bestehen eigentlich nur aus clash, leider leider. das ist keine dauermotivation und noch weniger eine herausforderung. den tiefgang in wow-bg's von 2 stammgruppen im warsong oder arathi kann war derzeit nicht bieten.

und jetzt bedenken wir mal, um meine these zu untermauern^^: wow kommt bereits gute 4 jahre quasi nur mit instanziertem pvp aus während in war der grund fürs scheitern des spieles bei der fraktionsbalance gesucht wird nachdem die performance nun läuft...

Lassen wir das mal so stehen das zeigt perfekt wie weit der blick über den Tellerrand doch reicht
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Das Problem ist doch WAR ist wie WOW, nur dass sie ein anderes Klassenkonzept als Ziel hatten und RVR wichtiger machen wollten.
Im PVE haben sie versagt, dass ist echt stink Langweilig. Weiß nicht ob sie da überhaupt lust hatten. Aber es wirkt als hätten sie es nur zum Leveln hingestellt. Da leider die PVE Mobs nichts besonderes sind, sondern die üblichen 1 Skill Opfer, machen einige PQs 0 Spaß. Da die Mobs ja nur opfer sind und man eigentlich den nächsten STep sehen will und die 100 Mobs davor nur stören.
Im RVR ist es aber eigentlich ... naja auch nicht anders als WOW. Man hat 4 Ziele und ne Burg, wo am Ende ein Boss wartet mit 4 Wächter. Gut wenn man die 4 Bunker im AV zerstört, sind die 4 Wächter weg und der Lord stirbt sau schnell. Das alte Langweilige AV Konzept, was teilweise sogar garnicht mal so dumm ist nur eben alt, haben sie also für ihren RVR Lake genommen. Die haben 2 Burgen, 4 Bos und Keeplord mit Leibwache. Das die Leibwache den Keeplord bei WOW verstärkt, ist ihn nicht in den Sinn gekommen. Das man vielleicht mehr brauch, als eben nur dass in einem PVP Spiel, ist ihn da auch nicht eingefallen.

WOW ist einfach nunmal gut. Klar ist es alt. Aber Blizzard macht auch aus diesem Spiel etwas. Sie patchen teilweise coole Sachen mit rein und schauen bei anderen gut ab. Nach dem Motto, wieso schlecht neuerfinden, wenn man gut abschauen kann. Das zeigt doch Wintergrasp, Isle of Conquerer und der ganze Rest. Die Quest sind in Wotlk eine Generation weiter, als sie in BC und Classic waren. Damit sind sie in meinen Augen gewachsen. Blizzard hat in 5 Jahren WOW entwickelt und vorallem sihc selbst auch.

Mythic hat zum Startpunkt von WAR mehr MMO Erfahrung als Blizzard gehabt, meine wie will man sonst DAoC nennen? Aber davon merkt man ja nichts in WAR, die haben nicht mal DAoC die Stirn geboten, mit einem neuen Spiel? Das ist doch kein gutes Zeichen. Da kann doch einiges nicht stimmen.

Bei WAR sind die Klassen sehr flach dargestellt. Einige sind sogar aus DAoC recht gut kopiert wurden.
Man hat also nicht wirklich neue Wege eingeschlagen. Warum Talentbaum? Warum nicht Skillkonzept wie Mortal Online es versucht oder wie Eve es hat oder wie es Offline Games haben etc.? WArum nicht ein neues Klassenkonzept vom ich werde eine Klasse, aller alten Offline Games. Also ich kämpfe für diesen Orden und werde dann Mitglied und darf dann ihre Rüstungtragen und ihre Waffe, so wie Skills von ihnen lernen. So eben wirklich dem Feuerorden anschließen und Feuermgaier werden. Warum nicht sowas?
Warum auch nicht die Masterys besser durchdacht. So wie sie sind, erhöhen sie Schaden oder den Statwert. Niemals wirklich die Zeitdauer, die Castzeit, den CD etc. Da wird nie was geändert. Dabei ist CD für PVP deutlich mehr DPS, als Schaden erhöhen. Ein CD zu reduzieren, ist im PVP Tödlicher, als desen Schaden zu erhöhen. Es kommt am Ende auf Langesicht aufs gleiche raus. Nur auf Kurzersicht eben nicht und genau das scheint Mythic nicht so zu sehen. Die haben dutzende Spambare AE? WArum eigentlich? WArum gibt es AE Bäume, wieso dass eigentlich? Damit ist doch klar wie viele DDs skillen? Vorallem kann man ja eh fast sgaen, dass man sich zwei Bäume aussucht und dort wichtige Skills zieht. Die Moralskills sind eh nicht so gut und daher skillt man nie so hoch und die letzten 5 Punkte ode 3 oder so, brauch man eh net. Die ausrüstung macht weit mehr Schaden, als je 1 Punkt in einem Mastery machen würde.

Blizzard hat sich selbst mit WOW weiterentwickelt, klar bleiben sie ne Firma die Geld will (Rassenwechsel etc.),, aber sie haben WOW sehr weit entwickelt und haben vieles probiert. Sie testen auch Dinge auf PTR (mal 15 Sekunden oder mal 12 Sekund wirkungsdauer vom Druiden Hot ... wozu ist der PTR da. Bei WAR ist er nur ein ... hier so schaut unser nächste Patch aus). Sie reden mit der Community offener, geben Fehler zu erklären ihre Klassen Ideen oder Skills etc. Warum sie Skill X jetzt so gemacht haben oder warum sie ihn nicht mehr verändern (Hunger for Blood ist ja nicht so toll, wie sie ihn gern hätten, ist aber derzeit gut so wie er ist)

Mythic ist wie eh und je. Sie Feiern ihre Patchs, als Erfolge obwohl nicht alles dabei ist. Sie nehmen nie wirklich STellung zu ihren Problem. Sie haben große Fehler zu gegeben ja ... aber welche eigentlich? DAs ihr PVE Schlecht ist und kein Gold fließt. Toll und was war mit dem RVR? Ist das etwa super. Wo bleiben diese Stats, diese ehrlichen. Der Balanced Patch war eine schlappe und kein Erfolg damals. Die hatten vor dem Patch unglaublich viel vorgehabt, mit Stats anpassen etc. und das kam alles nicht. dennoch war es der Balanced Patch. Sie haben es nicht geschaft, wirklich mal so ... naja einen Schritt Richtung Community wäre gut. Aber so richtig ehen sie ihn nicht. Die PTR sind Previewserver und daher eh nicht beliebt, da kann man machen was man will. Die Community ist klein, aber nicht weg. Die Neue Leitung hat mehr gemacht, als die alte Leitung auf alle Fälle. Nur leider reicht das nicht, weil sie zu viele Probleme haben. Das liegt aber eben auch an den STeinzeitkonzept und das ist mit WOW vergleichbar. In allen Belangen. Mit dem einzigen Unterschied. WEnn ich ein BG verliere, ist es mir egal. Nur ne Daily ist net erfüllt und 2 Marken weniger. Bei WAR kann man seine Hauptstadt einbüssen, um es mal so zu sagen. Aber an sich, ist sonst kein Unterschied.
 
der post gehört bitte geschlossen wenn dann gelöscht, aber wieso, es stimmt doch alles was er sagt. Das ist auch mein grund wieso ich mit WAR aufgehört habe, bis auf 40 durchgekämpft und tolle schlachten erwartet, und was kam, Kreisraiden,Kreisraiden und immer wieder das selbe, man hatte die option keep angreifen/deffen,sc oder... nichts top
 
- die Community sich abartig schlecht gibt (Lockleecher, "Pro"gamer die stets mit dem leichtestem Setup spielen, Kreisraider und nicht zuletzt die Warhammertrolle, die in den Foren sofort jede Form von Dialog zerstören. Zusätzlich kann es nicht sein, dass die Leute permanent über Destroübermacht heulen, aber wenn dann der Goldrausch auf Karak Norn ausbricht dennoch wieder ein Großteil Destrochars erstellt. Das nennt man Heuchelei und so wird sicher auch niemandem geholfen.

Also DARAN liegt es sicher nicht. Zwar gibt es einige schwarze Schafe (welche sich meist leider noch im buffed-forum rumtreiben) aber die Community ist zehnmal besser als WoW, bei welchem der Erfolg deine These entkräftet. Und so ganz verstehen kann ich deine Aussagen auch nicht, bin mit der Community größtenteils zufrieden, bitte nicht übertreiben.
 
Wenn ich solche Threads lese wird mir ein wenig übel...

WoW mag vielleicht ein gutes Spiel gewesen sein, aber scheinbar hat es den Leuten die es gespielt haben tatsächlich die Vorstellungskraft für etwas Neues/Anderes geraubt... und ja, mit dem guten Gewissen KEINE Hetze zu betreiben, kann ich sagen, daran ist einzig und allein Blizzards Machwerk schuld!

Wenn ich da an die Freiheiten von UO damals denke.
Bring sowas heute mal raus und die Leute flamen rum, weil sie "keinen roten Faden wie in WoW und zuviel Bugs" im Spiel sehen...
Lächerlich...MMOs sind heutzutage keine MMOs mehr, sondern nurmehr billige Online-Varianten von Hack&Slay-Spielen mit dämlichen Quests (die Bezeichnung ist ja schon ein Hohn für richtige Quests) und noch viel blöderer (wirklich saublöder) Itemhatz der Marke Diablo (so ziemlich das schlimmste was dem MMO-Genre passieren konnte).

WoW hat vielleicht die Qualität der Endprodukte (im Bezug auf Bugs und die Abrundung von Features) gesteigert, aber gleichzeitig ne Menge im Genre einfach zerstört:

* Komplexität der Marke SWG kommt heutzutage nem feuchten Traum gleich. Bis auf EVE ist kein Spiel wirklich komplex.
* das MMO-Genre wurde von einem Haufen schreiender und plärzender Freaks erobert die immer mehr, mehr, mehr wollen und durch NIX zufrieden zu stellen sind (das sind dann meistens die die solche Threads aus dem Hause "Wozu zahl ich 13 Euro im Monat wenn [belanglosen Käse einfügen]")
* Das Sandbox-Genre liegt darnieder.... bring heute mal ein Sandbox-MMO raus... viel Glück damit. Entwickler wollen lieber was vom WoW-Themepark-Kuchen.
* Itemhatz... das spricht für sich... überlegt mal für euch selber wie es wäre, wenn es sich nicht immer nur um ÄHPIX!!!111 drehen würde.
* die alte Disziplin des Online-RPs hats uns zersprengt (danke für 10785 RP-Server mit nem Rollenspieleranteil von vielleicht 2%)

Und jeder Depp (Entwickler) macht es nach, weil er denselben Erfolg wie WoW haben möchte.
WAR macht auch viel zu viel wie WoW, aber da spürt man wenigstens stellenweise (also im Gegensatz zu anderen neuen MMOs), dass ein Hauch des alten MMO-Geistes mitschwingt (Belohnung für das Erkunden von Gegenden, Verstecke, beinhartes Gruppenspiel, Endgamefokus auf Fraktionserfolg etc).


Und diese Punkte kann nun wirklich keiner leugnen der sagen wir, schon vor 2004 im Genre war.
Wird für mich persönlich nach fast 10 Jahren wohl wirklich Zeit, das MMO-Genre auf den Mond zu schießen und zum Singleplayer-RPG zurückzukehren.
 
War hat nicht versagt... viel mehr die Spieler die mit einer zu hoch gesetzten erwartung an das ganze rangegangen sind.

Über solche Dinge kann ich wirklich nur lachen. Es ist völliger Unsinn den Spielern den Schuh zuzuschreiben. Was kann ich als Spieler dafür, wenn auf meinem Server die Gegenseite nicht mehr existiert oder aus der Gilde/Allianz keine Leute mehr online kommen? Sind die Schuld daran, dass ich kein Spielerlebnis mehr habe? Sind die Leute, denen WAR nicht gefällt etwa Schuld daran, dass das Spiel ihnen nicht zusagt?
Ob die Community nun besser oder schlechter als bei anderen MMOs ist, das kann wirklich niemand hier beurteilen. Bei WoW oder Lotro habe ich nette Leute kennen gelernt, aber auch Leute, die nicht so nett waren und einen besch... wollten etc. Findest du in einem MMO eine gute Gilde, dann sind in deiner Online-Lebenswelt alle nett. Findest du nur Leute, die nur an sich denken, dann sind alle doof.
Was Warhammer von den beiden anderen MMOs deutlich unterscheidet, ist die Tatsache, dass es einen großen Spielerschwund gibt. Es gibt viele Gilden mit 60-70 40ern und Gildenrang 30+, bei denen nur noch Einzelne online kommen.

Den Entwicklern wurden so viele hilfreiche Vorschläge gemacht, umgesetzt wurde nichts. Stattdessen wurde mit den Ländern der Toten ein Gebiet erschaffen, dass alle Spieler nur wegen der Items aufsuchen. Ich habe noch keinen Spieler kennen gelernt, der dieses Gebiet gut findet.

Hast du mehr Mitspieler zur Verfügung, dann hast du mehr Dungeon-Gruppe. Bei WoW hat dieser Umstand kaum einen Einfluss auf die Gegenseite, bei Warhammer hat man plötzlich nur noch epic-Monster vor sich, die mit ihren Trinkets jedes Duell gegen Leute gewinnen und mit ihren epischen Waffen deinen Charakter in wenigen Sekunden ins Jenseits befördern. Solche Dinge frustrieren. Wenn Frustratrion aufkommt, dann hören die Leute mit WAR auf und es setzt der Zustand ein, in welchem sich das Spiel wieder einmal befindet: Spielerschwund!

@Wolfner: Früher war alles besser...
Weil die Entwicklung von Spielen kostspieliger geworden ist und man das Geld irgendwie wieder hereinbekommen muss, muss man Spiele eben auch für mehr als eine Hand voll Leute kreieren.
Ich spiele zur Zeit Warhammer - Mark of Chaos Battlemarch (Goldedition). Wenn du Warhammerfan bist, dann solltest du dir das vielleicht auch mal angucken. Es kostet 20 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Muss dir zustimmen Wolfner.

Generell ist der anteil an spielen die innovativ sind und auch noch mmo's sehr gering wenn nicht sogar nicht wirklich vorhanden. Da lobe ich mir einige wenige neben produkte die das Klassenverhalten durchbrechen und Items nur zweitrangig sind.

Problem ist an der Sache das viele Spieler leider erst zu WOW eingestiegen sind in das ganze. Wenn ich bedenke wie es bei mir angefangen hat.

Und die Tatsache das der Markt von qualitativ schlechteren mmo grindern überschwemmt wird macht das ganze nicht angenehmer. Und so verdirbt die eigendliche Community noch weiter... schnelle erfolge und ultra starke belohnungeb, wenig zu tun und durchgehen one-hit kills... das ist es was die heutigen spieler zu dem machten was sie jetzt sind... undankbar.


Jemand erwähnte hier das WAR zu früh released wurde. Stimmt... es wurde zu früh zum spielen freigegeben... lag aber auch an der Konkurenz... und am druck eben jener Spieler. Was konnte man alles für Threads lesen die auf seite der WOW'ler geschrieben wurden das sie aufhören und zu WAR gehen weil es besser sei... aber zu hohe erwartungen hatten und nicht erkannten das Mythic keine chance hatte das Spiel nack WOTLK zu releasen. Und dann zurück gingen mit den worten WAR hat in meinen augen versagt.

Aber nehmen wir mal an man hätte das spiel nach WOTLK released... wie hätte es da ausgesehen? Klar vlt fertiger, runder wenn nicht sogar sauberer... aber was hätte es gebracht... die selben die heute sagen War hat Versagt weil... wären immer noch da und hätten den selben Schrott gespielt. Und wer sagt das ich das ja nicht beurteilen kann sollte mal AION sich ansehen.

Wieviele Spieler verliesen ihr eigendliches Spiel um den neuen Flair zu geniesen... ein besseren geschmack zu bekommen mit etwas das den konkurenten zerschmettern konnte? Ne menge... aber sie kamen wieder... nicht weil sie sehnsucht hatten... nein weil es in ihren augen nicht das versprach was sie wollten... das alte system/setting das SIE gewohnt sind in einem neuen und fremden gewand.

Leute wie der TE und die wo schön mitschwimmen auf der hetze des TE's sind jene die geblendet sind von einem spiel das eigendlich alles richtig gemacht hat aber dadurch alles falsch... und spiele wie War und die anderen produkte müssen sich mit solchen leuten rumschlagen. Die Undankbar sind, immer mehr wollen und damit drohen ihr abo zu kündigen wenn es nicht so gemacht wird wie sie es selbst wollen.

Ich vermisse die spiele wo man spielen konnte wie man wollte ohne angst zu haben einmal nocht da zu sein und dann nicht mehr nachzukommen... spiele die einen durch aktionen glänzen lassen nicht durch items die nur verschleiern wie man wirklich ist... und spiele die einem mit anderen verbindet.

In meinen Augen ist das bei WOW verloren gegangen... aber bei War ist es ein bestandteil... nur sehen jene das nicht die nur spiele spielten die oben waren... bei denen die spieler auf jene herabsahen die nicht das machten was den regeln entsprachen...
 
Über solche Dinge kann ich wirklich nur lachen. Es ist völliger Unsinn den Spielern den Schuh zuzuschreiben. Was kann ich als Spieler dafür, wenn auf meinem Server die Gegenseite nicht mehr existiert oder aus der Gilde/Allianz keine Leute mehr online kommen? Sind die Schuld daran, dass ich kein Spielerlebnis mehr habe? Sind die Leute, denen WAR nicht gefällt etwa Schuld daran, dass das Spiel ihnen nicht zusagt?
Ob die Community nun besser oder schlechter als bei anderen MMOs ist, das kann wirklich niemand hier beurteilen. Bei WoW oder Lotro habe ich nette Leute kennen gelernt, aber auch Leute, die nicht so nett waren und einen besch... wollten etc. Findest du in einem MMO eine gute Gilde, dann sind in deiner Online-Lebenswelt alle nett. Findest du nur Leute, die nur an sich denken, dann sind alle doof.
Was Warhammer von den beiden anderen MMOs deutlich unterscheidet, ist die Tatsache, dass es einen großen Spielerschwund gibt. Es gibt viele Gilden mit 60-70 40ern und Gildenrang 30+, bei denen nur noch Einzelne online kommen.

Den Entwicklern wurden so viele hilfreiche Vorschläge gemacht, umgesetzt wurde nichts. Stattdessen wurde mit den Ländern der Toten ein Gebiet erschaffen, dass alle Spieler nur wegen der Items aufsuchen. Ich habe noch keinen Spieler kennen gelernt, der dieses Gebiet gut findet.

Hast du mehr Mitspieler zur Verfügung, dann hast du mehr Dungeon-Gruppe. Bei WoW hat dieser Umstand kaum einen Einfluss auf die Gegenseite, bei Warhammer hat man plötzlich nur noch epic-Monster vor sich, die mit ihren Trinkets jedes Duell gegen Leute gewinnen und mit ihren epischen Waffen deinen Charakter in wenigen Sekunden ins Jenseits befördern. Solche Dinge frustrieren. Wenn Frustratrion aufkommt, dann hören die Leute mit WAR auf und es setzt der Zustand ein, in welchem sich das Spiel wieder einmal befindet: Spielerschwund!

@Wolfner: Früher war alles besser...
Weil die Entwicklung von Spielen kostspieliger geworden ist und man das Geld irgendwie wieder hereinbekommen muss, muss man Spiele eben auch für mehr als eine Hand voll Leute kreieren.
Ich spiele zur Zeit Warhammer - Mark of Chaos Battlemarch (Goldedition). Wenn du Warhammerfan bist, dann solltest du dir das vielleicht auch mal angucken. Es kostet 20 Euro.


Und das seh ich als grund warum man vielen Spieler die Schuld geben sollte... sie sahen in Warhammer ein zweites WoW und verhielten sich auch in dieser richtung. Auch das mit dem Ungleichgewicht... woran das liegt ist auch klar... an der tatsache das die spieler lieber mit klassen spielen wollten die extrem stark waren und man nicht denken musste... auch eine adaption von einer großen marke.

Das War nicht auf PVE ausgelegt war ist auch bekannt gewesen nur jammern viele man solle mehr PVE einbauen... und das waren meiste auch wieder spieler einer großen marke.

Klar wird man von leuten mit hohem lvl und besseren dingen zerfetzt... wird man in wow auch wenn ich mich nicht irre...

ZU den leuten... auch klar... nur viele die bleiben werden auch da sein wenn das spiel irgendwann ausgeschaltet wird, was ich nicht hoffe, und jene die gehen mit der jetzigen tatsachen nicht klar kommen. Das sind auch meistens die spieler die in anderen games eins aufs maul bekommen und wo anders kings sein möchten.

Vorschläge? wenn ich mich entsinne das diese Vorschläge meistens aus nerv this or that... oder selten dämlichen dingen bestehen. Klar... wenn man einen davon nach geht ist eine seite zufrieden aber dann kommt die andere seite wieder und das schaukelt sich dann hoch... Am besten die Entwickler hören nicht auch die Comm und auf 99% der wünsche... sonst wird aus dem ganzen ein second WOW wo man ja nur einige hundert spieler brauch und nur heulen muss bis was geändert wird... egal ob es auf der anderen seite was zerstört.

Ich schließe diesen post aber wieder mit der tatsache ab, das viele spieler selbst schuld sind an dem wie es jetzt passiert
 
Die meisten Leute die mit aion aufgehört haben gehören eben auch zu der WoW-Fraktion die alles schnell haben will, aber da das leveln eben ziem,lich lange dauert, haben sie keine Lust mehr und du must gar nicht vom thema ablenken
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Die meisten Leute die mit aion aufgehört haben gehören eben auch zu der WoW-Fraktion die alles schnell haben will, aber da das leveln eben ziem,lich lange dauert, haben sie keine Lust mehr und du must gar nicht vom thema ablenken
tongue.gif

Wenn man es genau nimmt... kommt ein neues mmo raus werden viele ein 2'tes WOW drin sehen wollen... aber wenn sie merken dem ist nicht so entstehen solche threads.

Schon traurig irgendwie.
 
War ist aber nicht gerade erst raus gekommen^^

Klar... weis ich auch... aber als es da war BÄMM... in vielen Hirnen ein zweites WOW nur bessere Graphik und besseres zeuch... Und dann die enttäuschung... dann nur noch Bähhh und buhhh rufe von vielen...

Selbe wird jedem mmo passieren das kommt...
 
Ich vermisse die spiele wo man spielen konnte wie man wollte ohne angst zu haben einmal nocht da zu sein und dann nicht mehr nachzukommen... spiele die einen durch aktionen glänzen lassen nicht durch items die nur verschleiern wie man wirklich ist... und spiele die einem mit anderen verbindet.

In meinen Augen ist das bei WOW verloren gegangen... aber bei War ist es ein bestandteil... nur sehen jene das nicht die nur spiele spielten die oben waren... bei denen die spieler auf jene herabsahen die nicht das machten was den regeln entsprachen...
Wie kommst Du, bitte, auf die Idee dass das bei WAR nicht auch so ist? Wenn man 40 ist, und, sagen wir, mit RR40, und dann gegen Leute antreten muss, die auch 40 sind, aber sich auf RR 80 hochgrindeten, sich dazu noch in zahllosen Altdorf-Belagerungen mit dem Kriegsherren-Set ausrüsteten, dann hat man keine Chance.


Aber zu dieser Diksussion: im GOA-Warhammer-Forum gibt es parallel zu dieser Diskussion eine ähnliche. Periane fasst da ziemlich gut die Probleme zusammen an denen WAR laboriert: http://forums.war-europe.com/warhammeronli...thread.id=23583
 
WAR wäre vielleicht erfolgreicher, wenn es sich deutlicher von WoW unterscheiden würde, das tut es aber nicht und genau deshalb wird es auch immer die Vergleiche mit WoW geben:

- Szenarios = 1:1 BGs
- RVR Zonen sind leider vom PVP Prinzip her auch nix anderes als ein Alterac (schlauchartig, vorgegebene Ziele, wenig Platz, kaum Möglichkeiten für die Spieler usw. wurde eh alles bis zur Vergasung ausdiskutiert)
- PVE = wie bei WoW nur + Public Quests (die nach 10 stück genauso "langweilig" sind wie standard Quests) UND natürlich kann WoW im bereich PVE viel mehr als WAR
- Berufe = wie bei WoW nur eben viel weniger, viel nutzloser usw.
- Mounts= wie bei WoW nur eben viel weniger

Kann sich noch jemand an WAR early versions erinnern? mit über 200 möglichen Karrieren usw.? BEVOR man alles auf das WoW-3-Talentbäume System für jede Klasse umgestellt hat?

WAR mag marginal anders sein, aber grundsätlich ist es genau dasselbe wie WoW mit seinen Rüstungssets, der Item und Levelspirale usw. Wer jetzt immer noch glaubt, dass Items in WAR keinen Unterschied machen hat das Spiel wohl kaum ernsthaft gespielt...

Und auch wenn immer wieder "kann man nicht vergleichen" geschrien wird: Wer so einen Klon produziert, muss sich nicht über Vergleiche wundern. Ist bei Aion genau dassselbe...
 
Das große Problem ist halt eben, dass sie nicht Inovativ waren in keinem Punkt.

Auch find ich es falsch, in einem Game wo Open RVR Teil des Spieles ist, dass Level solch einer Bedeutung zu kommen zulassen. Damit muss man Anfangen die Low Gebiete zu schützen etc.
Ein Spiel was aber RVR und PVP zum Ziel hat und damit auch einen Content fahren will, muss sich von alten Zwängen lässen.

Zum ersten wären da natürlich die Levelzonen. Es gibt keine Level, weg damit. Das Problem daran ist eben genau das, was es derzeit ist. Man hat Levelbereiche da ist man enorm stark und dann welche, wo man nur Kanonenfutter ist. Sowas gibt es bei einem Skillsystem nicht, dort ist zwar der Einstieg am anfang etwas Komplexer, aber nach sagen wir 1 Jahr oder so, haben sich einige Wikis entwickelt und damit kann man enorm gut einsteiger guides anfertigen etc. Also sowas ist kein Problem. Komplexität ist also auch kein Hinterniss, man darf es nicht übertreiben und für alles ein Skill erfinden. Aber man kann eben deutlich mehr in die Richtung des Echten Warhammers gehen.

Aber nein da musst es mit Leveln sein.

Ok Blizzard schaut ab und Kupfert ab, wo es nur geht. Aber sie machen es schlau. Kaum hatten die Leute gesagt. Cool in WAR ist jedes SC nach 15 Minuten vorbei, cool und man kann sich "Überall" Anmelden. Obwohl das Überall garnicht stimmt, sondern nur im Tier, außer sie haben es mal geändert.
Was macht WOW. Führt in den einzigen BG, der nicht nach Fixerzeit eh fertig wird, ne Zeit ein. Man kann sich überall in den BG eintragen, egal wo man ist. Man kommt da raus, wo man reingegangen ist, so wie man rein gegangen ist. Also auf Mount, in der Luft etc.
Also im ganzen ... naja. Das was WAR als Idee hatte, besser umgesetzt. Denn die Wartezeiten hat man ja angepasst. Weil man gemerkt hatte, dass es zu nervig ist, wenn man zu spät rein kommt.
Bei WAR zählt das alles, von dem Moment des Anmeldens. Also tickt die Zeit fürs SC. Meine Bei WOW ist es egal, wenn intressiert der Sieg im BG. Klar ist es wichtig und man will gewinnen, aber wenn nicht verliert man nichts. In WAR kann man ne Zone verlieren, nur weil paar Leute noch mal ne Minute brauche, bis sie ins SC kommen. Auch das Konzept der SC ist seltsam. Eine Rezzsperre, ala WOW. Obowhl das garnicht nötig ist, durch die Laufwege. Daher sind sie keinen Schritt weiter gegangen und da man sich dann irgendwann eh nur für die selben Anmelden kann, ist es eh langweilig und da die SC ja nicht wirklich anders sind, da man sie immer mit Playerkill gewinnen kann. Naja damit sind sie noch stupider als bei WOW die BGs.

Daher zieht es viele zurück zu WOW. Nicht weil sie keine neuen Spiele wollen. Sondern weil WAR, für ein PVP SPiel, viel zu stark bei WOW gekupfert hat und nichts gelernt, garnichts. Sie haben ein MMO entwickelt, so wie WOW Angefangen hatte. Zu einer Zeit, wo es MMOs gibt wie Eve Online. Spiele die bald eine neue Generation übergehen. Also MMOs die nicht nur Sandbox sind, sondern in sich selbst noch Vernetzt.

Das Problem ist auch. Viele Fantasy MMO Sandbox, gehen in den Sand. Weil A kein Geld der Firmen da ist und B keine Lore da ist. Beides hat WAR gehabt und hätte Mythic damals, wo es um dass ganze Ging, was sie wollen, wie lange es dauert etc. Schon gesehen, dass man einen Schritt weiter gehen muss, um eben einfach ne gute Stammkundschaft zu halten, hätte man das Geld bekommen von EA. Denn die Lore von Warhammer gibt sehr viel Herr. Eine Riesen Welt, geile Optik, super Lore, Super Gründe sich gegenseitig umzubring, selbst wenn man eigentlich im selben Volk ist. Super Gründe für Räuber, Banditen, Kulte, Mörder, Diebe und Armee etc. Alles war da. Aber sie haben daraus nur ein DAoC Kopie gepackt, mit WOW Ansätzen. Sie habenn icht wirklich eins von beiden weiter entwickelt und damit eben was geschaffen, was andere packen müssen.
Da kann man schon sagen, dass sie versagt haben. Denn Mythic hatte Erfahrung, einen guten Publisher, gute Lore und gute Mitarbeiter. Die an sich Ahnung hatte. Aber die Entscheidungen waren von Anfang an, die falschen und nicht wirklich über den Tellerand geschaut. Denn nicht die Spieler machen das nicht, die machen dass eben. Die Wollen mehr als WOW, darauf warten ja viele und Blizzard schläft nicht. Die Melken ihre Kuh WOW, bis sie keine Milch mehr gibt und entwickeln einfach gemütlich ein neues MMO. Denn sie haben Geld, Zeit und Erfahrung. Ich trau Blizzard zu, dass sie ein Sandbox entwickeln. Welche Lore ist dabei egal. Ob sie eine eigenen Erfindenklauen oder eine bekommen, ist dabei nicht wichtig. Aber ich trau Blizzard zu, dass sie ein neues MMO Entwickeln, was aus anderen MMOs gute Anstätze nimmt und weiter entwickelt. Das ganze ist einfach so.
Man schaut sich andere Dinge an, bestehende Konzepte etc. und vergleicht es mit dem eigenen. Damit man sieht, was man übernehmen kann und was man garnicht erst mach sollte.

Ich trau Mythic nicht mehr viel zu. Denn sie haben nach 4 Jahren, nicht mal einen Schritt von DAoC wegeschafft. Viel mehr haben sie alte Lösungen von dort genommen und reingezwängt in WAR, damit man einen größeren Patch hat und paar Probleme weniger.
Die Perfomance haben sie ja gelöst, aber den rest nach gut 1 Jahr nicht mal Ansatzweiße. So als wären die SC von Anfang an Super und Perfekt etc.
Sie nutzen auch den PTR nicht wirklich.

Ich glaube Myhtic hat zum Teil WAR aufgegeben und macht es wie Blizzard, melkt wo es geht. Damit man so lange Geld bekommt, bis man es abschaltet oder es sich doch fängt und es wieder nach oben geht. Aber so richtig mit ganzem Herzen sind sie nicht dabei. Denn groß ihren Patch hochloben, ist denk ich keine Lösung. Kritisch mit dem sein, was man selbst erschafft und immer einen Blick auf die Community werfen. Denn die Blue Posts Zum Beispiel, sind teilweise eine gute Idee und zeigen, dass Blizzard es ernst meint.
Viele Dinge sind bei WAR ja eigentlich nicht richtig klar, ob es Bug ist oder so sein soll. Darüber verlieren sie wenig Worte. Aber darüber, dass sie ne zweite Rampe gebaut haben, so viele Worte, als hätten sie was neues erschaffen und das Problem Burg gelöst.
 
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