Blizzards angebliche "Abzocke" unter der Lupe

Im allgemeine gebe ich Euch recht, doch was mich als 'wenig' Spieler nervt wenn ich mich wegen technischen Problemen nicht einloggen kann. Als IT Mensch weiss ich, dass Server usw. mal den Geist aufegeben, aber mal ehrlich, warun kriege ich diese Zeit nicht vergütet? Sitz man am Flughafen und das Flugzeug fällt aus schreit man nach Essensgutscheinen, fällt ein Fussballlspiel aus will man das Eintrittsgeld zurück.

Zu Beginn von WOW wurde das einem sogar noch gutgeschrieben soweit ich mich erinnern mag.

War nur ne Meinung, zahle und spiele trotzdem gerne weiter WOW und lass mich für viel Geld von anderen erniedrigen weil mein equip scheisse ist ;-)

so far
Es gab und wird es (hoffentlich nicht mehr, denn dann könnten wir ja wieder über einen längeren Zeitraum nicht zocken) Spielzeitgutschriften immer dann, wenn eine große Anzahl von Spielern nach einem großen Patch tagelang nicht einloggen konnten.

Was genau ist denn Dein Problem? Betrifft es nur Dich oder auch andere Spieler auf Deinem Realm? Oder nur einen bestimmten Char?

Ich frage deshalb, weil ich auf dem sehr vollen Realm "Perenolde" spiele. Da muss ich mich zwar öfter zweimal einloggen, weil beim ersten Mal die Verbindung (gerade, wenn der Char in "Laggy-Town" Dalaran ist) abbricht, ich aber eigentlich beim zweiten Versuch reinkomme. Das ist zwar ärgerlich aber Blizz scheint im Moment nicht in der Lage oder Willens zu sein, da was zu ändern. Das ist nur leider kein Grund für eine Zeitgutschrift, da es "nur" ein paar Minuten Spielzeit sind, die verloren sind.

Bei einem Gildenmitglied war es so, das er sich (warum auch immer) mit einem Char nicht einloggen konnte, mit seinem Twink aber schon. Ganz komisch, aber wohl auch -zum Glück - kein Massenphänomen und auch kein Grund für eine Spielzeitgutschrift.

Zurück zum eigentlichen Topic: Der TE hat, wie ich finde, in den meisten Punkten recht.
Es sind zusätzliche Angebote, die über das normale Dienstleistungsangebot hinausgehen.

Wie andere Dienstleistung auch. Z.B.: Ein großes Online-Kaufhaus bietet sein Kunden auf Wunsch auch einen Express-Versand gegen Aufpreis (davon geht auch nur ein Teil an den Kurier (DHL, UPS oder wer auch immer), der Rest bleibt beim Online-Händler) an. Den Service muss man nicht nutzen, wenn doch, kostet es halt mehr.


Der Vergleich mit der Zwei-Klassengesellschaft, der hier aufgekommen ist, hinkt doch arg. Nur weil es plötzlich zwei Pets zu kaufen gibt, ändert sich ja nichts am Charakter. Die Pets haben keinen Einfluss auf die Werte oder die Spielmechanik.
 
@TE:
Also ich halte deine Begründungen für Schwachsinnig.
Du verwendest immer die Gleiche, nur anders formuliert. Jedes Mal ist die zentrale Aussage "damit man den Service nicht zu oft benutzt".
Und zum Beispiel die Charakter-Neugestaltung, sie kostet 15€, das begründest du dadurch, dass man gleichzeitig seinen Namen ändern kann, aber will man das immer? Viele wollen ihren Namen behalten, trotzdem müssen sie diese (laut deiner Rechnung) 8€ bezahlen.

Meine Meinung:
Ich denke, dass alle Flamer (mich einbezogen) nicht wollen, dass diese Services umsonst sind, das hat komischerweise NIE jemand gesagt, aber trotzdem stellen diejenigen, die diese Services befürworten, es immer so hin, als wollten wir alles umsonst haben. Davon spricht jedoch Keiner. Es geht ganz einfach darum, dass Blizzard problemlos die Hälfte der Preise verlangen könnte, und sie würden einerseits die Spieler immernoch abschrecken, andererseits aber auch mehr Geld verdienen, da mehr Spieler ihre Dienste nutzen würden. Vor allem aber würden sie an Ansehen gewinnen, da sie die Leute nichtmehr abzocken.

Ich finde diese Geld-Geilheit von Blizzard seit der Fusionierung mit Activision einfach nurnoch dreist. Jeder Sch*** kostet Geld, und nicht gerade wenig.

Für mich gibt es also nur ein passendes Wort für diese Services: Abzocke!


MfG
Dwarim

Es ist ja nun nicht so, dass der Normalspieler alle zwei Wochen mal seinen Charakter ändern möchte und deswegen ständig "gezwungen" ist, 15 € dafür auszugeben.

Der ursprüngliche Sinn eines Rollenspiels ist es doch, in eine alternative Welt einzutauchen und sich dort zu bewegen, mit anderen Gleichgesinnten zu interagieren und ganz allgemein Spass zu haben (was auch immer der Einzelne sich darunter vorstellt).
Deswegen sollte man sich (so der Normalfall) vorher überlegen, auf welcher Seite man spielt, welche Rasse und Klasse und nicht zuletzt, mit welchem Aussehen man spielt.
Je näher der Charakter sich an die eigenen Wunschvorstellungen anlehnt, um so mehr identifiziert man sich mit ihm und um so intensiver ist das Spielerlebnis. Das ist so beabsichtigt und auch in Ordnung so, denn ein Rollenspiel lebt schließlich (auch) davon.
Wenn man nun das erste mal mit WoW in Berührung kommt, dann hat man sicher bestimmte Vorstellungen, was, wo und wie man spielen will. Das reicht von Zockerfahrungen der Kumpel bis hin zu eigenen Vorstellungen, wie man sich in dem Spiel sieht. Die Palette reicht von "Ich spiel Allianz/Horde, weil meine Kumpel da auch sind" bis hin zu "Spiel doch nen Schurken, den brauchen wir in der Gilde noch."
Im Laufe des Spiels stellt man dann vielleicht fest, dass einem der pinkhaarige Gnom ("Rasenschmuck") auf den Keks geht oder man doch lieber ein HaudraufundSchluss-Krieger sein möchte, als sich mit tausenden von Giften und Combopunkten rumzuärgern.
An diesem Punkt gleicht sich Blizzard immer mehr der Realität an. Im RL gibt es Botox-Spritzen, Silikon-Implantate und Fettabsaugen. Bei WoW hat man die Charakteranpassungspalette nach und nach erweitert, schlicht, weil der Spieler (oder eher: viele Spieler) das nutzen möchten.
Da ich erst seit 8 Monaten spiele, weiß ich nicht, ob es die Barbiere in den Städten von Anfang an gab, aber dort existiert eine ingame-Möglichkeit, den Charakter (begrenzt) anzupassen - gegen virtuelles Geld.

Jetzt bietet man diese Änderungen (mit umfangreicheren Möglichkeiten) eben gegen echtes Geld an.

Mal ehrlich: Woran erkennt man einen Spieler zweifelsfrei? An seinem Namen, verbunden mit Rasse, Klasse und auch Aussehen.
Aussehen ändert sich mit jedem Rüstungsteil, das sich ändert, genau wie im Real-Life. Niemand identifiziert mich an Hand meiner Jeans, da ich diese wechsle und es tausende andere gibt, die eine vergleichbare ebenfalls tragen. An meiner Frisur oder sonstigen Accessoires auch eher nicht, da es hunderttausende Männer mit simplem Kurzhaarschnitt gibt.
Kurzum: Am ehesten werde ich an Hand meines Namens verbunden mit meinem Umfeld identifiziert. Dies zu ändern ist sehr aufwändig, wenn nicht gar unmöglich (zumindest im Reallife). Und genau hier setzt Blizzard - wie ich finde - richtigerweise an, in dem sie diese Änderungen zwar ermöglicht, aber hohe Hürden davorschaltet.
Die Gründe dafür sind sicher unter anderem - wie andere schon schrieben - dass man es den Leuten nicht so einfach machen möchte, Mist zu bauen und dann "unterzutauchen".
Und da sind die Hürden mit den genannten Beträgen in Ordnung, wie ich finde, denn wenn ein Spieler mit Rasse, Fraktion und/oder Name unzufrieden ist, dann kann er das gegen eine Gebühr ändern. Je höher die Gebühr, um so höher die Hürde und jeder überlegt sich zweimal, ob er das jetzt wirklich machen will und Hand aufs Herz: Wer vor so einer Entscheidung steht, der trifft die doch überlegt und muss nicht zwei Wochen später schon wieder irgendwas ändern. Abgehalten werden durch solche Gebühren aber die Spieler, die "untertauchen" wollen. sicher nicht jeder Einzelne, aber diese Hürde schreckt sicher den einen oder anderen ab. Je geringer der Preis, desto eher sind Spieler dazu bereit.

Was die Refinanzierung des Dienstes durch die Gebühren geht: Es wird ja nicht nur das Knopfdrücken des Mitarbeiters vergütet, sondern diese Möglichkeiten müssen erst mal programmiert werden. Die Dienste müssen getestet werden, damit sie funktionieren und es gibt im Hintergrund Soft- und Hardeware, die dafür Möglichkeiten bereit stellt. Diese will gepflegt und gewartet werden.
Ob nun der exakte Preis, den Blizzard nimmt, dafür angemessen ist... wer will das wirklich ermessen, außer den Leuten, die das entscheiden und die Zahlen kennen? Keiner hier weiß, wie hoch die Kosten sind, um den Dienst ohne einen cent Gewinn anzubieten und wie hoch nun die Gewinnspanne ist und wieviel davon vielleicht wirklich ein "Wir wollen verhindern, dass Ninjalooter zu einfach untertauchen oder ähnliches" - Zuschlag ist.

Ich kann daher dieses Abzocke-Geschrei nicht verstehen, denn Abzocke ist was anderes, als einen Dienst kostenpflichtig anzubieten, den niemand nutzen muss.
 
der beste fred den ich seit langen auf buffed gelesen habe !!! respekt.
 
Natürlich kann man sagen "das ist alles freiwillig, muss ja keiner machen". Gleichzeitig darf man aber auch 2 Sachen nicht vergessen:
a)Wird z.B. bei den Pets Spielzeit(zum Farmen der Pets) durch reales Geld ersetzt. Spielzeit kann man auch durch Gold ersetzen(weil es eine gewisse Zeit dauert um Gold zu farmen). Also ist dann Gold=Geld. Mit anderen Worten: Sie könnten auch direkt selbst per ebay Gold verkaufen.
Petsammler ärgert das weil es einfach ihre "Leistung"(subjektiv gesehen) zum simplen "Kreditkarte zücken" degradiert.
Gäbe es t10 durch die Kreditkarte, wäre das auch alles freiwillig, es müsste keiner machen...und wer es nicht will, den sollte es auch nicht stören. Spätestens da merkt aber jeder, weshalb das die Motivation der Leute, die sich diese Sektor des Spiels verschrieben haben, reichlich schmählert.

b)Ob es Abzocke ist, definiert sich auch durch den Arbeitsaufwand verglichen mit den Kosten...und das das verschieben eines Chars wohl vom Arbeitsaufwand keine 2 Euro kostet(und das auch nur wenn es tatsächlich einer per hand macht und nicht irgendein Skript...was allerdings unwahrscheinlich ist) und so ein Pet in den Massen vermutlich für 2Cent gebaut werden kann, bezweifelt wohl keiner.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
b)Ob es Abzocke ist, definiert sich auch durch den Arbeitsaufwand verglichen mit den Kosten...und das das verschieben eines Chars wohl vom Arbeitsaufwand keine 2 Euro kostet(und das auch nur wenn es tatsächlich einer per hand macht und nicht irgendein Skript...was allerdings unwahrscheinlich ist) und so ein Pet in den Massen vermutlich für 2Cent gebaut werden kann, bezweifelt wohl keiner.

Du musst aber auch eingestehn dass solche Pet's und Dienste (serverwechsel, Fraktion usw.) nicht eben in der Mittagspause geschrieben oder programiert werden!

Die Blizzard Mitarbeiter werden vermutlich nach Stunden bezahlt?
Und wenn der Designer/Grafiker da 4-5 Std dran hockt, dann wird er dafür bezahlt!
Ausserdem behaupte ich mal, die verdienen sicher mehr als 10 Euro die Stunde
wink.gif


Grüße
Snif07
 
Petsammler ärgert das weil es einfach ihre "Leistung"(subjektiv gesehen) zum simplen "Kreditkarte zücken" degradiert.
Gäbe es t10 durch die Kreditkarte, wäre das auch alles freiwillig, es müsste keiner machen...und wer es nicht will, den sollte es auch nicht stören. Spätestens da merkt aber jeder, weshalb das die Motivation der Leute, die sich diese Sektor des Spiels verschrieben haben, reichlich schmählert.
Warum? Warum lass ich meine Motivation oder Befriedigung, die ich aus dem Spiel ziehe, darüber beeinflussen, was andere tun? Wenn ich mir ein seltenes Pet erspiele, dann ist das meine Leistung. Dann war ich gut und/oder hartnäckig genug, es zu schaffen. Genau wie mit T-Sets oder sonstigen Dingen. Was juckt mich der andere, der sein T-Set mit 100 € gekauft hat? Ich war besser als er, denn ich habe es mir erspielt.

Ich finde es bedenklich, wenn jemand seine ingame-Befriedigung und Motivation von den Handlungen anderer abhängig macht.


Bei Dingen, die ausschließlich über den Item-Shop erhältlich sind. So what? Auch hier gilt: Wenn ich jemanden mit einem Pet oder vielleicht sogar mit einem Rüstungsteil sehe, dass es nur über den Shop gibt, dann ist das halt jemand, der nen Haufen Extra-Kohle ausgibt und dem man dass dann auch ansieht. Und? Schmälert das meine eigene Leistung im Spiel?
 
Ich bin echt beeindruckt das hier durchweg nur Zustimmung zu finden ist.
Ich muss ganz ehrlich zugeben das ich mich schon beim Lesen des threads auf eine menge dumme Kommentare im Stil von "Made my day" gefreut habe aber echt super reaktion kein dummer flame echt klasse weiter so!

Zum Topic: Voll und ganz richtig jedes Unternehmen möchte die maximale Rendite erwirtschaften ! Also kann man voll und ganz stehen lassen!

MFG
Second
 
Die Aussage das viele Leute vergessen das Blizzard eine Firma wie jede andere auch sei, vergisst niemand. Nur gibt es halt Firmen und Firmen. Nach der "die wollen doch nur Geld verdienen" Mentalität müsste man Sagen der ganze Bankencrash war doch nur pech, die haben dich nur versucht ein bischen was zu verdienen
wink.gif

Kosten
Wenn ich als Unternehmen ein Produkt anbiete darf ich natürlich das angebot erweitern, auch Kostenpflichtig. Aber es sollte sich dabei auch wirklich um Angebote handeln, die das Kernangebot, hier halt das MMO, nicht beschneiden. Daduch das ich durch petshop und Kartenspiel auch ingame besser gestellt bin hat Blizz das Kerngeschäft beschnitten. Konnte ich früher mit 13 ,- € im Monat alles erreichen, geht das heute nicht mehr. Ich brauche einiges an zusätzlichem Realen Geld dafür.

Und nur weil die real bezahlten Items keine Kampfwerte haben, ist das nicht entschuldbar. Denn nicht jeder sieht in dps und Kampf seine persönliche Motivation um WoW zu spielen. Daher kann es eben nicht jedem egal sein das es "nur" pets sind.
 
Wenn ich als Unternehmen ein Produkt anbiete darf ich natürlich das angebot erweitern, auch Kostenpflichtig. Aber es sollte sich dabei auch wirklich um Angebote handeln, die das Kernangebot, hier halt das MMO, nicht beschneiden. Daduch das ich durch petshop und Kartenspiel auch ingame besser gestellt bin hat Blizz das Kerngeschäft beschnitten. Konnte ich früher mit 13 ,- € im Monat alles erreichen, geht das heute nicht mehr. Ich brauche einiges an zusätzlichem Realen Geld dafür.

Das trifft auf die Addons TBC, WotLK, und Cata aber auch zu. Dahingehend würde ich nicht von einer Beschneidung des Angebots sondern von einer reinen käuflichen Erweiterung sprechen
 
Du musst aber auch eingestehn dass solche Pet's und Dienste (serverwechsel, Fraktion usw.) nicht eben in der Mittagspause geschrieben oder programiert werden!

Die Blizzard Mitarbeiter werden vermutlich nach Stunden bezahlt?
Und wenn der Designer/Grafiker da 4-5 Std dran hockt, dann wird er dafür bezahlt!
Ausserdem behaupte ich mal, die verdienen sicher mehr als 10 Euro die Stunde
wink.gif


Grüße
Snif07
Bei mancher Argumentation hier denkt man, man wäre im Kabarett. Oben las ich, dass jemand meinte, Blizzard müsse Gebühren verlangen wegen der, man halte sich fest, Stromkosten. Und hier scheint jemand zu glauben, es würde quasi jedes Pet sozusagen für den Spieler handgemalt. In Wahrheit ist das ein Massenbetrieb (in den USA war tatsächlich eines dieser Pets vorübergehend ausverkauft ... wenn ich mich auch frage, wie das bei einem Pixelprodukt geht ... hab den Bericht nicht so genau durchgelesen ...vermutlich sind sie mit den eingehenden Bestellungen nicht nachgekommen). Die Kosten waren wohl schon nach einem einzigen Verkaufstag wieder eingespielt. Diese Pet-Sache ist für Blizzard, das kann man jetzt schon sagen, ein Riesengeschäft mit einem für sie geradezu unglaublich günstigen Verhältnis von Aufwand zu Ertrag.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Guten Morgen!

@TE: Respekt!
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*vollundganzdirzustimm*
Gute Vergleiche, die sogar Kinder (und davon solle s hier ja ein paar geben) verstehen...!!!


Ich machs mal kurz und knapp..

Wenn es ABZOCKE wäre und wenn die Preise ZU HOCH wären oder dem
Arbeitsaufwand nicht angemessen...

Warum in aller Welt zahlen dann weltweit über 10 Millionen Menschen 13€ pro Monat, Transferieren Charkatere, Passen den Namen an, Wechseln die Server usw. oder um das Forum hier als Bsp zu nennen... alle die sich an dem Fred beteiligen?
(zumindest hoffe ich das sie zahlen und spielen ansonsten frage ich mich... warum lest ihr das oder postet ihr hier überhaupt?
jester.gif
)
 
Meiner Meinung nach sind die Preise angemessen, auch wenn ich die 10 Euro für'n Pet etwas überzogen finde. Aber wie schon erwähnt, es ist Optional.
 
Ja und nein...
ich finde es nur bescheuert mit den Diensten ducrh Charaktertransfer sterben Server Petshop macht mir nix aus, aber wenn die Dienste die Spielbalance beieinträchtigen
 
..Die Kosten waren wohl schon nach einem einzigen Verkaufstag wieder eingespielt. ..

Ok und wie viel hast dann die Entwicklung eines der Pets gekostet? Ich glaube schon, dass sich die Entwicklung bereits armotisiert hat. Dies spricht jedoch trotzdem nicht gegen einen Preis von 10€. Als Beispiel möchte ich einen Kinofilm nennen.

Die Produktion hat alles in allem 100 Mio € gekostet.
Was soll man jetzt tun, um nicht als Abzocker dazustehen.

1. Man könnte die Menge der Personen schätzen, die sich den Film ansehen werden und Kosten durch Menge teilen.
Ihr mekt schon, sehr riskant.

2. Ab der Person, da die Einnahmen 100 Mio € übersteigen wird der Film für 1€ angeboten.
Es wird Beschwerden von den hageln, die noch vor der 1€ Herabsetzung im Kino waren.

Wem soll man es also recht machen?
 
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