Ich habe die letzten Tage (wie viele) die Diskussion über Computerspiele im allgemeinen und über WoW im besonderen verfolgt. Wie viele hier bin ich auch der Meinung, durch den Aufschrei zur Altersbeschränkung wird vom eigentlichen Problem abgelenkt. Es wird in den Medien immer wieder darüber berichtet, das die jugendlichen Amokläufer Computerspiele, insbesondere sog. Killerspiele gespielt haben. Was in den Berichten meist (oder wenn überhaupt) nur beiläufig mitgeteilt wird, ist die Vereinsamung der Amokläufer. Bei jedem der letzten Amokläufer (im In- wie Ausland) lag eine Vereinsamung vor (wo es erwähnt wurde).
Ich bin nun kein Kriminalpsychologe, aber es stellt sich mir doch die Frage; Kommt die Vereinsamung weil so viel Computer gespielt wurde, oder wurde Computer gespielt weil die Vereinsamung schon da war?
Ich denke nicht, das ein sozial gefestigter Menschen durch Computerspiele (welche auch immer) zum Amokläufer wird.
Wo ich einigen "Experten" recht geben muss ist, das WoW durchaus süchtig machen kann. ABER, die bei denen ich meine das eine Sucht vorliegt, sind ausnahmslos Erwaschene. Bei Kinder und Jugendlichen sehe ich auch eher die Eltern in der Pflicht, es nicht zu einer Sucht kommen zu lassen. Es bringt also nichts, gegen die Computersucht mit Altersbeschränkungen vor zu gehen. Die Amokläufer wird man damit nicht aufhalten und weniger Computersüchtige wird es dadurch auch nicht geben.
TIM K. konnte, wenn man den Medienberichten glauben kann, sehr gut mit den Schußwaffen umgehen. Sowas lernt man nicht in Computerspielen, sowas wird an einer realen Waffe geübt.
Wie oben erwähnt wird bei dieser "Hetze" nur von dem eigentlichen Problem der Politik mit den Amokläufern abgelenkt. Das eigentliche Problem ist nämlich, das die Politik, die Wissenschaft oder wer auch immer überhaupt nichts wirkungsvolles tun können. Die Herrschaften stehen dem Problem schlicht hilflos gegenüber. Es gibt weltweit das Problem, das viele Menschen unter ihren jeweiligen Lebensbedingungen leiden. Besagte Wissenschaft warnt unablässig davor, werden aber konseqent ignoriert. So lang sich in dem Zusammenleben der Menschen nichts ändert, wird es, so traurig es auch ist, weiterhin Amokläufer geben. Da helfen auch alle Verbote und Gute (bzw schlechte) Worte nichts.
Ich bin nun kein Kriminalpsychologe, aber es stellt sich mir doch die Frage; Kommt die Vereinsamung weil so viel Computer gespielt wurde, oder wurde Computer gespielt weil die Vereinsamung schon da war?
Ich denke nicht, das ein sozial gefestigter Menschen durch Computerspiele (welche auch immer) zum Amokläufer wird.
Wo ich einigen "Experten" recht geben muss ist, das WoW durchaus süchtig machen kann. ABER, die bei denen ich meine das eine Sucht vorliegt, sind ausnahmslos Erwaschene. Bei Kinder und Jugendlichen sehe ich auch eher die Eltern in der Pflicht, es nicht zu einer Sucht kommen zu lassen. Es bringt also nichts, gegen die Computersucht mit Altersbeschränkungen vor zu gehen. Die Amokläufer wird man damit nicht aufhalten und weniger Computersüchtige wird es dadurch auch nicht geben.
TIM K. konnte, wenn man den Medienberichten glauben kann, sehr gut mit den Schußwaffen umgehen. Sowas lernt man nicht in Computerspielen, sowas wird an einer realen Waffe geübt.
Wie oben erwähnt wird bei dieser "Hetze" nur von dem eigentlichen Problem der Politik mit den Amokläufern abgelenkt. Das eigentliche Problem ist nämlich, das die Politik, die Wissenschaft oder wer auch immer überhaupt nichts wirkungsvolles tun können. Die Herrschaften stehen dem Problem schlicht hilflos gegenüber. Es gibt weltweit das Problem, das viele Menschen unter ihren jeweiligen Lebensbedingungen leiden. Besagte Wissenschaft warnt unablässig davor, werden aber konseqent ignoriert. So lang sich in dem Zusammenleben der Menschen nichts ändert, wird es, so traurig es auch ist, weiterhin Amokläufer geben. Da helfen auch alle Verbote und Gute (bzw schlechte) Worte nichts.