Kriminologe fordert USK 18 für WOW

Wäre es nicht sinnvoller, lieber WotLk auf 18 zu erhöhen?
Die bisher gennanten Szenen stammen meiner Ansicht nach aus WotLK und deshalb hätte es meiner Ansicht nach WoW+ BC auf 18 mitzuerhöhen, falls es überhaupt der Fall sein wird.


mfg
 
[...](und dann hoffentlich die FSK ganz abschafft
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)

Na das will mal nicht hoffen, die FSK bzw. USK ist schon eine sehr sinnvolle Sache. Eltern können nicht alle Filme schauen/Spiele spielen, die ihr Nachwuchs gerne sehen/spielen würde, da ist eine solche Einstufung eine große Erleichterung. Dass die nicht immer nachvollziehbar ist, liegt in der Natur der Sache. Wie geeignet etwas für welches Alter ist, kann man schließlich schlecht messen.

Was die Gewaltdarstellung angeht, da kann ich Herrn Pfeiffer zwar irgendwo verstehen, teile seine Meinung allerdings nicht. Die Gewaltdarstellung in WoW ist im Vergleich zu anderen FSK/USK 12 Filmen/Spielen nicht wirklich drastisch.

Ich würde, wenn ich jemand fragt, allerdings schon für eine Freigabe nicht unter 18 plädieren, allein wegen des Suchtrisikos.

Zum Thema Nachrichten zensieren: dafür! vor allem die Nachrichtensendungen auf den privaten sind teilweise unter alle Kanone, selbst am Nachmittag, was dazu führt, das bei uns zuhause keine NAchrichten geschaut werden, solange die Kinder wach sind.

Zum Thema Tasche zeigen im Einzalhandel:

Kein Angestellter des Ladens hat das Recht, deine Tasche zu kontrollieren. Jedoch hat der Filialleiter (und Ladendetektive als Erfüllungsgehilfen) das Recht, dir den Zugang zum Laden mit Tasche zu verweigern, was er mit Sicherheit auch tun würde, wenn du die Aufforderung der Kassiererin wiederholt nicht beachtest. Oder aber er nimmt die Weigerung als Verdachtsmoment und hält dich im Laden fest bis die Polizei kommt...

Man muss nicht alles mit sich machen lassen. Aber bei jeder Kleinigkeit gleich opportunistisch reagieren muss auch nicht sein.
 
@mixmorks

Bei dem teils wirklich üblem Niveau der "gamer" von heute fürchte ich um unsere Zukunft mehr denn je.
Weil die irgendwann an die Macht kommen !

Heute ist es cool und schick sich über Regeln einfach hinweg zu setzen und nennt es selbstständig o. autonom.
Jede Gemeinschaft BRAUCHT für ALLE Mitglieder VERBINDLICHE Regeln, ohne Regeln funtioniert nix.


PS: mal in einem P.M.Magazin gelesen, stimm aber
"Ich fürchte mich nicht vor Hunger und Durst, nicht vor Kälte, nicht mal vor dem Tod;
am meisten fürchte ich mich vor der Dummheit und Ignoranz meiner Mitmenschen"
 
Ich würd mal sagen, das der von vornherein schon Voreingenommen war und sich die studie so hindreht das es passt, also von Wow und anderen MMOS geht sicherlich keine Gefahr durch Gewalt aus.
Außerdem belegt eine Studie, das zwei komplett andere Hirnareale aktiv werden wenn man reale und fiktive gewalt sieht. Bei der realen Gewalt wird das Emotionszentrum angeregt, bei fikiver das für Analyse etc. und das auch bei Spielern di eschon lange spielen. Somit kann jeder normale Mensch der keine psychische Labilität aufweist zwischen Realität und Fiktion unterscheiden.
Die einzige Gefahr von WoW geht vom Suchtfaktor aus, durch den es zur Vereinsamung kommen kann und so weiter, aber nicht durch Erhöhung des Gewaltpotentials.
Letztendlich ist immer das soziale Umfeld von Bedeutung, da nützt auch ein e USk ab 16 oder 18 nichts, da Eltern es dann eben ihren Kindern kaufen, denn vielen Eltern ist es egal was das Kind macht, nur aus Beispiel aus näherer Erfahrung, da haben die Eltern einem 12jährigen das Spiel Crysis gekauft und was hat jetzt die Anhebung gebracht? Gar nichts.
Ein generelles Verbot wird 1. nicht durchsetzbar sein, weil eine zu große Wirtschaftskraft dahinter steckt und 2. is es eh unsinn, da man die Spiele dann aus dem Inet runterläd oder importier und die ganz unzensierten Spiele spielt.

Ein weiters Argument gegen die Verschärfung der USK wäre dass, dann ebenfalls Alkohol und Tabak verboten werden müssten, da dadurch wesentlich mehr Menschen umkommen(bzw durch deren Folgen) und viele Nachrichten, wo über Krieg berichtet wird müsste verboten/zensiert werden, viele Actionfilme die ab 12 sind müssten auf 18 erhöht werden, viele Horrorfilme müssten ganz verboten werden etc.
Dies müsste man zumindest dann machen wenn man konsequent wäre,aber da würde man der Wirtschaft extrem schaden und da würden die Lobbyisten meckern.

Nun ich bin kein Neuropsychologe doch ob nun fiktive oder reale, es ist und bleibt Gewalt und in gewisser weise kann diese ein Kind beeinflussen, im guten wie im schlechten.

Ich habe z.B. früher regelmäßig sogenannte "Killer" oder wie ich sie lieber nenne "Blood & Gore" spiele gezockt, so gut wie alles was damals auf dem Markt an solchen Spielen erhältlich war und für mich kristallisierte sich irgendwann nur ein Gedanke heraus: Gewalt ist Schlecht. Auch mag dies vielleicht mit meiner Erziehung zusammenhängen da mich meine Eltern zwar all diese Spiele spielen ließen mir jedoch zum einen beibrachten das Gewalt niemals eine Lösung ist und zum anderen mich in andere hinein zu versetzten àla: Wie würdest du es finden wenn jemand uns umbringt? ( Zugegeben dies ist nicht der genaue Wortlaut, ich bitte dies zu Entschuldigen da das ganze schon etwas länger her ist) Somit bin ich, trotz der etlichen "Killerspiele" ein rationaler Mensch geworden, der eher versucht Körperliche auseinandersetztungen mit Worten statt mit Fäusten zu klären.

Ein guter Freund und ich haben vor längerer Zeit bereits über das Thema USK diskutiert und sind zu dem Schluss gekommen, das nur die USK, zumindest was Blood&Gore Spiele betrifft, total unbrauchbar ist, da man wie gesagt auch einen 14 Jährigen vor solche spiele setzten kann ohne das dieser einen Psychischen Schaden davon trägt. Alles was man dafür braucht ist eine stabile Psyche. Daher sollte(müsste?) eigentlich jeder der solche Spiele spielt eine Test absolvieren der die Stabilität der Psyche des Spielers bestätigt, das dies nun totaler Schwachsinn ist und wahrscheinlich gut 80% der Spieler diesen Test nicht bestehen würden(mich eingeschlossen) ist mir durchaus klar, jedoch für mich die einzig ersichtliche Lösung das ständige Thema über die "Killer-Spieler" zu unterbinden.

Das WoW nicht brutal und nur einfach ein bunter flauschiger Blumengarten sei, ist Mumpitz und dies sollte wohl auch jeder bei näherer Betrachtung erkennen. Beginnen wir erst einmal mit PvP: Wie der Name schon sagt geht es beim Player versus Player darum die HP des Gegners schnellst möglich auf 0 zu setzten um diesen ins Jenseits zu befördern. Nun werdet ihr sagen: Ja und? Es sind nur Pixel und diese sollen zum größten Teil nicht einmal Menschen darstellen!(Abgesehen von einer gewissen Fraktion der Allianz versteht sich
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) Falsch sage ich! Immerhin sind dies Humanoide und hinter jedem Gegner steckt ein Mensch! Und des öfteren habe ich auch schon Wutausbrüche mitbekommen in denen von Mord und Totschlag die rede war nur weil jemand gegankt wurde, ob man dies nun ernst nimmt oder nicht erschreckend ist es alle mal.
Das PvE: Auf den ersten Blick das kleinere übel, doch nach der momentanen Entwicklung wahrscheinlich noch schlimmer als PvP. Des öfteren wurden hier bereits einige stellen Angesprochen, welche durchaus makaber sind, von gewissen Fähigkeiten wie Leichenexplosion mal ganz abgesehen. Doch dies meine ich nicht einmal, erschreckender finde ich da das Verhalten einziger Spieler/Gruppen/Gilden(!) und das tägliche miteinander. Mobs und Gegenstände werden einander Geklaut, von Erzen etc. wollen wir gart nicht erst anfangen, in Instanzen wird man aufgrund mangelnder Erfahrung fast schon Verbal niedergestreckt und bittet man um Hilfe, landet man schnell auf der Ignoreliste vieler Spieler. Diese Art von Menschlicher Grausamkeit ist noch widerlicher als alles was Blizzard oder jeder andere Spieleentwickler sich jemals erdenken könnten.

Trotzt all dieser Kritikpunkte ist WoW eines der genialsten Spiele der letzten Jahre, doch wie es bereits angesprochen wurde: Ein Messer tötet nicht von allein, es ist der Mensch welcher es führt!

Zum Teil besteht dieser Beitrag nicht nur aus meiner Meinung sondern aus einer, hoffentlich, objektiven Betrachtung.

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JJ

Und nun.... /Flame on!

EDIT:
Mixmorks schrieb:
Ist es nicht eigentlich die Darstellung des Geschehens das die Hauptrolle spielen sollte?
Jetzt zu sagen das Kinder wegen "Folterszenen" in WoW Probleme bekommen koennten ist so als ob ich sagen wuerde, dass man DSA auch nur Erwachsenen zugaenglich machen sollte, weil Folterszenen ja auch moeglich waeren. Die gute alte Kantengrafik macht es nicht nur moeglich fuer schwaechere Computer WoW zu spielen, es rettet das Spiel hoechstwahrschienlich auch vor der FSK 18! [...]

Dies mag durchaus stimmen doch ist DSA immer noch ein Pen & Paper Rollenspiel, in dem die Fantasy nun mal eine große Rolle spielt und sollte ein Kind eine Folterszene beschrieben bekommen, so ist es an ihm sich das Geschehnis vorzustellen. Und hast du schon einmal versucht einem Blinden die Farbe rot zu erklären? Eine verdammt schwierige Angelegenheit
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Und wenn ich mich recht erinner ist DSA ab 14 und nicht ab 12 Jahren erhältlich
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beispiel:: Ein Micky Maus-Comic:

-Entführung
-Versuchter Mord
-Räuberische Erpressung
-Bestechlichkeit
-Versuchter Totschlag
-Raubüberfall
-Körperverletzung
-Arglistige Täuschung


Das alles wird Kindern schon in lesefähigem Alter presentiert....da mach sich mal einer Sorgen über WoW


So far
Tel
 
Das WoW nicht brutal und nur einfach ein bunter flauschiger Blumengarten sei, ist Mumpitz und dies sollte wohl auch jeder bei näherer Betrachtung erkennen. Beginnen wir erst einmal mit PvP: Wie der Name schon sagt geht es beim Player versus Player darum die HP des Gegners schnellst möglich auf 0 zu setzten um diesen ins Jenseits zu befördern. Nun werdet ihr sagen: Ja und? Es sind nur Pixel und diese sollen zum größten Teil nicht einmal Menschen darstellen!(Abgesehen von einer gewissen Fraktion der Allianz versteht sich
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) Falsch sage ich! Immerhin sind dies Humanoide und hinter jedem Gegner steckt ein Mensch! Und des öfteren habe ich auch schon Wutausbrüche mitbekommen in denen von Mord und Totschlag die rede war nur weil jemand gegankt wurde, ob man dies nun ernst nimmt oder nicht erschreckend ist es alle mal.
Das PvE: Auf den ersten Blick das kleinere übel, doch nach der momentanen Entwicklung wahrscheinlich noch schlimmer als PvP. Des öfteren wurden hier bereits einige stellen Angesprochen, welche durchaus makaber sind, von gewissen Fähigkeiten wie Leichenexplosion mal ganz abgesehen. Doch dies meine ich nicht einmal, erschreckender finde ich da das Verhalten einziger Spieler/Gruppen/Gilden(!) und das tägliche miteinander. Mobs und Gegenstände werden einander Geklaut, von Erzen etc. wollen wir gart nicht erst anfangen, in Instanzen wird man aufgrund mangelnder Erfahrung fast schon Verbal niedergestreckt und bittet man um Hilfe, landet man schnell auf der Ignoreliste vieler Spieler. Diese Art von Menschlicher Grausamkeit ist noch widerlicher als alles was Blizzard oder jeder andere Spieleentwickler sich jemals erdenken könnten.

Du musst allerdings zugeben, dass ein gravierender Unterschied zwischen Brutalität eines Spiels bzw. dessen Darstellungen von Gewalt und der Nichtbeachtung von ungeschriebenen Verhaltensregeln existiert. Und das bezieht sich auch auf das Ganking-Beispiel. Zum einen hat es nicht unbedingt etwas damit zu tun dass ein Spieler eher eine Schlägerei anfangen würde, als ein Nicht-Spieler. Zum anderen sollte man beachten, dass sich die Verhaltensmuster von Spielern in einem anonymen Medium wie dem internet im Allgemeinen oder WoW im Speziellen nicht ohne weiteres auf die Realität übertragen lassen. Einem Spieler mag bewusst sein, dass es "falsch" ist einem anderen Spieler eine erzader wegzuschnappen, aber es kümmert ihn nicht, weil es "ja nur ein Spiel ist" und er kaum mit ernsthaften Konsequenzen zu rechnen hat. ich wette jeden Betrag, die überwältigende Mehrheit die im Spiel mit diebischer Freude gankt, Mobs und Rohstoffquellen "klaut" und allgemein ziemlich unfreundlich daher kommt, würde sich im realen Leben nicht mal dazu hinreißen lassen, auch nur ein Papiertaschentuch zu klauen. Das Unrechtsbewusstsein ist einfach stark daran gebunden, welche Strafen drohen. Und das ist auch keine besonders neue Entwicklung.
 
Du musst allerdings zugeben, dass ein gravierender Unterschied zwischen Brutalität eines Spiels bzw. dessen Darstellungen von Gewalt und der Nichtbeachtung von ungeschriebenen Verhaltensregeln existiert. Und das bezieht sich auch auf das Ganking-Beispiel. Zum einen hat es nicht unbedingt etwas damit zu tun dass ein Spieler eher eine Schlägerei anfangen würde, als ein Nicht-Spieler. Zum anderen sollte man beachten, dass sich die Verhaltensmuster von Spielern in einem anonymen Medium wie dem internet im Allgemeinen oder WoW im Speziellen nicht ohne weiteres auf die Realität übertragen lassen. Einem Spieler mag bewusst sein, dass es "falsch" ist einem anderen Spieler eine erzader wegzuschnappen, aber es kümmert ihn nicht, weil es "ja nur ein Spiel ist" und er kaum mit ernsthaften Konsequenzen zu rechnen hat. ich wette jeden Betrag, die überwältigende Mehrheit die im Spiel mit diebischer Freude gankt, Mobs und Rohstoffquellen "klaut" und allgemein ziemlich unfreundlich daher kommt, würde sich im realen Leben nicht mal dazu hinreißen lassen, auch nur ein Papiertaschentuch zu klauen. Das Unrechtsbewusstsein ist einfach stark daran gebunden, welche Strafen drohen. Und das ist auch keine besonders neue Entwicklung.

Dies will ich auch nicht abstreiten, aber da verweise ich wieder auf die Psychische Stabilität des Spielers, da es irgendwann zu einer Kurzschluss Reaktion kommen kann, besonders bei jungen Spielern, nach der das "Opfer" irgendwann nicht mehr über die Konsequenzen seines Handels nachdenkt ganz nach dem Schema: Ach da hat mich doch auch niemand erwischt! Dies mag zwar vielleicht nur in den seltensten aller Fälle zu treffen, doch allein die Veranlagung, welche durch solche Aktionen in der Virtuellen Welt bestätigt wird, macht das Spiel zu einer Gefahr.

Und um mir selbst den Wind aus den Segel zu nehmen, ja wir alle tragen solche Veranlagungen, ob nun zum Massenmörder oder Kleptomanen, in uns, doch liegt es am Menschen wozu er sich hinreißen lässt.

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JJ

EDIT: Mir ist durchaus bewusst das sich meine "Wahrscheinlichkeiten" am Punkt 0 bis Gar nicht bewegen
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Beispiel:: Ein Micky Maus-Comic:

-Entführung
-Versuchter Mord
-Räuberische Erpressung
-Bestechlichkeit
-Versuchter Totschlag
-Raubüberfall
-Körperverletzung
-Arglistige Täuschung


Das alles wird Kindern schon in lesefähigem Alter presentiert....da mach sich mal einer Sorgen über WoW


Da stirbt keiner! Und es ist ne Comicwelt! Und ein Kind sollte da unterscheiden können zwischen Realität und Fantasie!

Und genau das macht es auch bei Wow aus! Lassen wir mal die DK-Anfangsquestsreihe weg. Was gibt es dann noch brutales in Wow?

"LIEBE KINDER! WENN IHR MORGENS ZUR SCHULE LAUFT, GANKT BITTE BITTE KEINE NACHTELFEN ODER ORKS!"

ähm ja.... ein Ausspruch der wohl ein Feuerwerk an Sarkasmus und Ironie beinhaltet!

Ich sehe in Wow:

keine abgeschnittenen Gliedmaßen, keine "Tuttifruttiobenohne"Mädels ala AoC und auch sonst nichts anstößiges. Höchstens im Sprachchat von Spielern die irgendwas kompensieren. Aber da würde es mich nichtmal wundern wenn sie in der Schule weitaus schlimmeres hören!

Also! Was soll bitte an Wow so schlimm sein ausser das ein Kind zuviel spielt und selbst das können Eltern einstellen wenn sie sich überhaupt mal Informiert haben was ihre Kinder machen!
 
WTF ?
als ob irgendjmd durch Wow gewalttätig wird.
Wow erst für Erwachsene zu erlauben wäre sinnvoll aber nur wegen dem hohen Sucht Potential aber doch nicht deswegn...
naja es gibt halt Leute die meinen dass Jugendliche willenlose geschöpfe sind die durch jeglichen Einfluss von außen verändert werden ...
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mfg
benrok
 
Ich find es auch traurig das viele Post : Endlich weniger Kiddies oder Ja, endlich kein gespamme mehr im Handelschannel. Ich bin erst 14 und glaubt mir ich mache sowas nie und benehme mich auch wahrscheinlich viel reifer als die meisten.
 
Haben die nix besseres zu tun? Ich meine HALLO ? Cs? Left4Dead ? irgendwelche idiotischen Allienspiele wo überall Gehirne gefressn werdn?

Ich glaub ich ich ersticke an meinem Gelächter!
 
Die Leute die sowas fordern sind meist entweder drittklassige Politiker die keiner kennt, und die sich so einen Namen machen wollen, oder Alte Menschen , die mit der technisierung unserer Welt nicht klarkommen.
 
Ich find es auch traurig das viele Post : Endlich weniger Kiddies oder Ja, endlich kein gespamme mehr im Handelschannel. Ich bin erst 14 und glaubt mir ich mache sowas nie und benehme mich auch wahrscheinlich viel reifer als die meisten.

Dem stimme ich voll und ganz zu. Ich kenne einen 14 Jährigen Holy Priest bei uns mit dem ich immer mal wieder Hero's gehe. Der Kerl ist verdammt in Ordnung und wenn ich nur das Werten würde was er von sich gibt (also die Pieps-Stimme weg
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) würd ich ihn für 25+ halten.
Entgegen dazu verhalten sich manche Leute ab 18+ wie Toastbrot nur mit weniger Hirn...
 
Außerdem ist es doch so das für die "Verkommenheit der Jugend" immer irgendwelche Sündeböcke gesucht werden:
Erst waren es Bücher, in denen gemordet wurde; dann Rollenspiele (DSA, D&D usw.) und danach waren es TV und Filme.
Nun sind halt die Computerspiele schuld. Was solls, solche Sachen sollte man einfach durch schlichtes ignorieren strafen, so halt ich es damit.
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Ey die haben doch ne klatsche usk soll meiner meinug ganz abgeschaft werden das sind sowieso nur 45+ Jährige die noch nie wirklich richtig gezockt haben und wenn es mal einen fall von über 11milionen gibt der das als vorlage zum "ich bring alle um weil sie horde spielen" dann ist dieser eine nur total beklopter der irgentwann sowie so jemanden umgelegt hätte
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Pfeiffer ist einer von nem dutzend Leuten, die bundesweit damit ihr Geld verdienen gegen Killerspiele zu wettern und ständig neue Gefahrenherde zu finden. Die werden auch nicht aufhören weil sie nunmal sonst arbeitslos wären. Die Bücher, die sie schreiben, verkaufen sich glänzend an ahnunglose Eltern, die ihre Kinder nicht verstehen weil sie sich 10 Jahre lang nicht mit ihnen beschäftigt haben und jetzt erhoffen da für 15€ eine einfache Lösung für ihr Problem zu finden....und sich darüber freuen wenn ihnen einer erklärt "ihr seid nicht Schuld....das sind alles die bösen, bösen Spiele".

Ist ja nun nichts neues das "Spezialisten" ein kleines Problem finden und das dann versuchen soweit aufzubauschen, das sie sich irgendwann mit den Einnahmen aus ihren "Lösungsvorschlägen" einen Ferrari kaufen können. Letztlich nichts anderes als der Automechaniker der bei einem fehlerlosen Auto oder einem Auto mit unbekannten Fehlern einfach mal anfängt Teile auszutauschen nach dem Motto "da kriege ich wenigstens Geld".

Ist übrigens nur logisch das man auf WoW losgeht....mehr Spieler...mehr Eltern...mehr potenziell Betroffene, mehr Publicity, mehr Geld in den Kassen. Ist doch doof wenn man über left4dead schreibt und die Kinder ihren Eltern sagen "Left4Dead? Noch nie was von gehört...sollte ich das mal anspielen?"
 
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Ich weiss ja nich wies euch geht, aber mich erinnert der Name Pfeiffer immer an den Film : "Die Feuerzangenbole" von Heinz Rührmann
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rofl ^^ wenn wow ab 18 wäre, was wäre dann bitte mit UT oder sonstigen ballerspielen ? ^^ Die müsste man ja dann verbieten >.<

total schwachsinn in meinen augen!
 
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